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1 köisch
Pur, sur. -
2 cachère
köisch, rain, ewerainsschtemmig met da Vorschrefta vum Judatum. -
3 casher
köisch, rain, ewerainsschtemmig met da Vorschrefta vum Judatum. -
4 chaste
köisch, unschuldig. -
5 kasher
köisch, rain, ewerainsschtemmig met da Vorschrefta vum Judatum. -
6 vertueux
köisch, sittsàhm, tugendlig. -
7 Coos
Coos ( Cous), ī, f. u. Cōs, ō, f. (Κόως u. Κῶς), kleine, zu den Sporaden gehörige Insel im Ägäischen Meere an der Küste von Karien, berühmt durch Weinbau, durch Weberei leichter u. durchsichtiger Gewebe u. durch den Äskulaptempel in der Vorstadt der Stadt Kos (mit der berühmten Venus Anadyomene des Apelles, der dah. selbst Cous genannt wird, vgl. Apelles), Geburtsort des Hippokrates u. Philetas, j. Stanco ( nach Plin. 5, 134 von den Alten auch Cea gen.), Mela 2, 7, 4 (2. § 101). Cic. ad Att. 9, 9, 2. Liv. 37, 16, 2. Stat. silv. 1, 2, 152. – Dav. Cōus, a, um (Κωος), koisch, insula, Varr.: vestis, ein koisches Gewand (d.i. eine Tunika aus Seidenflor, häufig auch mit Stickerei aus Goldfäden versehen), Tibull.: faecula, Hor.: poëta, Philetas, Ov.: artifex, Appeles, Ov.: senior, Hippokrates, Marc. Emp.: Venus, die V. Anadyomene des Apelles (s. vorher), Cic. – subst., a) Coum, ī, n. (sc. vinum, wie vollst. Plaut. Poen. 699), koischer Wein, Koer, Pers. 5, 135: album C. = leucocoum (w. s.), Hor. sat. 2, 4, 29. – b) Coī, ōrum, m., die Einw. von Kos, die Koer, Cic. Verr. 4, 135. – c) Coa, ōrum, n., koische Gewänder (vgl. oben zu Coa vestis), Hor. u. Ov.
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8 κῷος
κῷος, koisch, s. nom. pr.; ὁ Κῷος, auch Κῶος geschrieben, sc. βόλος, der höchste Wurf mit den ἀστραγάλοις, der sechs galt, dem niedrigsten, Χῖος, entgegengesetzt, der eins galt; daher von sehr ungleichen Dingen sprichwörtlich ὁ Κῷος πρὸς Χῖον, Zenob. 4, 74 Diogen. 5, 70, vgl. Schol. Plat. zu Lys. p. 320. Nach Arist. H. A. 2, 1 sind an dem Knochen ἀστράγαλος τὰ μὲν κῷα ἐντος ἐστραμμένα προς ἄλληλα, τὰ δὲ χῖα καλούμενα ἔξω.
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9 Coos
Coos ( Cous), ī, f. u. Cōs, ō, f. (Κόως u. Κῶς), kleine, zu den Sporaden gehörige Insel im Ägäischen Meere an der Küste von Karien, berühmt durch Weinbau, durch Weberei leichter u. durchsichtiger Gewebe u. durch den Äskulaptempel in der Vorstadt der Stadt Kos (mit der berühmten Venus Anadyomene des Apelles, der dah. selbst Cous genannt wird, vgl. Apelles), Geburtsort des Hippokrates u. Philetas, j. Stanco ( nach Plin. 5, 134 von den Alten auch Cea gen.), Mela 2, 7, 4 (2. § 101). Cic. ad Att. 9, 9, 2. Liv. 37, 16, 2. Stat. silv. 1, 2, 152. – Dav. Cōus, a, um (Κωος), koisch, insula, Varr.: vestis, ein koisches Gewand (d.i. eine Tunika aus Seidenflor, häufig auch mit Stickerei aus Goldfäden versehen), Tibull.: faecula, Hor.: poëta, Philetas, Ov.: artifex, Appeles, Ov.: senior, Hippokrates, Marc. Emp.: Venus, die V. Anadyomene des Apelles (s. vorher), Cic. – subst., a) Coum, ī, n. (sc. vinum, wie vollst. Plaut. Poen. 699), koischer Wein, Koer, Pers. 5, 135: album C. = leucocoum (w. s.), Hor. sat. 2, 4, 29. – b) Coī, ōrum, m., die Einw. von Kos, die Koer, Cic. Verr. 4, 135. – c) Coa, ōrum, n., koische Gewänder (vgl. oben zu Coa vestis), Hor. u. Ov. -
10 κῷος
κῷος, koisch, sc. βόλος, der höchste Wurf mit den ἀστραγάλοις, der sechs galt, dem niedrigsten, Χῖος, entgegengesetzt, der eins galt; daher von sehr ungleichen Dingen sprichwörtlich ὁ Κῷος πρὸς Χῖον
См. также в других словарях:
koisch — ko|isch <aus gr. Kõios, nach dem Namen der zu Griechenland gehörigen kleinasiatischen Insel Kõs> feine, durchsichtig gewebte Seidengewänder betreffend, die im Altertum vornehmlich von Hetären getragen wurden … Das große Fremdwörterbuch
Diphthong — Ein Diphthong (von griechisch δίφθογγος: Dis „zweimal“ und phthóngos „Laut“) ist ein Doppellaut aus zwei verschiedenen Vokalen, auch Zwielaut oder Zweilaut. Die bekanntesten Schreibungen von Diphthongen im Deutschen sind „ei“, „au“, „äu“ und… … Deutsch Wikipedia
Doppelvokal — Ein Diphthong (von griechisch dis „zweimal“ und phthóngos „Laut“) ist ein Doppellaut aus zwei verschiedenen Vokalen. Die häufigsten Diphthonge im Deutschen sind „ei“, „au“, „äu“ und „eu“; seltener sind „ai“ oder „ui“. Diphthonge kommen auch in… … Deutsch Wikipedia
Eischwiele Platt — / Aischwiile Plat Gesprochen in Eschweiler und Umgebung (Deutschland) Linguistische Klassifikation Indogermanisch Germanisch Westgermanisch Hochdeutsch Mitteldeutsch Westmitteldeut … Deutsch Wikipedia
Eschweiler Platt — Eischwiele Platt / Aischwiile Plat Gesprochen in Eschweiler und Umgebung (Deutschland) Linguistische Klassifikation Indogermanisch Germanisch Westgermanisch Hochdeutsch … Deutsch Wikipedia
Zweilaut — Ein Diphthong (von griechisch dis „zweimal“ und phthóngos „Laut“) ist ein Doppellaut aus zwei verschiedenen Vokalen. Die häufigsten Diphthonge im Deutschen sind „ei“, „au“, „äu“ und „eu“; seltener sind „ai“ oder „ui“. Diphthonge kommen auch in… … Deutsch Wikipedia
Zwielaut — Ein Diphthong (von griechisch dis „zweimal“ und phthóngos „Laut“) ist ein Doppellaut aus zwei verschiedenen Vokalen. Die häufigsten Diphthonge im Deutschen sind „ei“, „au“, „äu“ und „eu“; seltener sind „ai“ oder „ui“. Diphthonge kommen auch in… … Deutsch Wikipedia
el-6, elǝ- : lā-; el-eu-(dh-) — el 6, elǝ : lā ; el eu (dh ) English meaning: to drive; to move, go Deutsche Übersetzung: “treiben, in Bewegung setzen; sich bewegen, gehen” Material: Arm. eɫanim “I become”, Aor. 1. sg. eɫē (*eɫei), 2. sg. eɫer, 3. sg. eɫeu ,… … Proto-Indo-European etymological dictionary