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1 αγγίζω
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2 χροΐζω
χροΐζω (bloß poet., vgl. Lob. Phryn. 616), zsgzgn χρώζω, 1) (die Oberfläche) berühren; χροΐζει λέχος Ἥβας Eur. Heracl. 915; dah. med. Einen berühren, indem man sich dicht an ihn drängt, Leib an Leib, bei ihm schläft, τινί, Theocr. 10, 18; vgl. Valck. Eur. Phoen. 1619. – 2) durch Berühren der Oberfläche abfärben.
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3 χροΐζω
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4 παρ-αφάσσω
παρ-αφάσσω, daneben, an der Seite anfassen od. berühren, leicht od. heimlich berühren, Hippocr.
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5 χρώζω
χρώζω, = χροΐζω, u. χρώζομαι, 1) die Oberfläche eines Körpers berühren, bestreichen, übh. berühren, anrühren; τὰ γόνατα Eur. Phoen. 1619; μάτην κεχρώσμεϑα κακοῦ πρὸς ἀνδρός Med. 497. – 2) der Oberfläche Farbe mittheilen, abfärben; ὑπὸ τοῦ ἡλίου κεχρωσμένοι Luc. Anach. 25; u. übh. = anstecken, Sp.
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6 ψαύω
ψαύω, perf. pass. ἔψαυσμαι, aor. ἐψαύσϑην, berühren, antasten, befühlen; gew. c. gen.; Il. 23, 519. 806; h. Ven. 125; Her. 2, 47. 3, 30; Pind. N. 5, 42; Od. 6, 35; Aesch. χεροῖν καλιῤῥόου ἔψαυσα πηγῆς Pers. 198; εἰ τῆςδε χώρας μήποτε ψαύσει ποδί Ch. 180; Soph. Trach. 1002 O. R. 1405 u. öfter; Eur. Or. 369; μὴ ψαῦ' ὧν σε μὴ ψαύειν χρεών El. 223, u. öfter; selten in att. Prosa, wie Xen. Mem. 1, 4,12 Antipho 3 γ 5; ψαῠον κόρυϑες φάλοισιν Il. 13, 132. 11, 216 ist eigtl. die Helme stießen mit den Büschen an einander; Pind. P. 9, 124 vrbdt ὃς ἂν πρῶτος ἀμφί οἱ ψαύσειε πέπλοις, wer sie zuerst am Kleide berührte; vgl. Qu. Sm. 8, 349 ἄνω δ' ἔψαυε νέφεσσι τρυφάλεια; auch = feindlich angreifen, erreichen, treffen, so auch im med., Sp.; absolut, κἀμὲ φέρων ἐπ' ὠμοῖς ψαύει ματαίαις χερσίν, Soph. Trach. 562; O. C. 1541; übertr. von der Rede, κεῖνος ἐπέγνω μανίαις ψαύων τὸν ϑεὸν ἐν κερτομίοις γλώσσαις, Ant. 951, wo der acc. ϑεόν von ἐπέγνω abzuhangen scheint, wenn man ihn nicht von ψαύω = λοιδορέω abhangen läßt; ib. 850 ἔψαυσας ἀλγεινοτάτας ἐμοὶ μερίμνας ist μερίμνας entweder der gen. oder der accus., da ψαύων hier so viel wie »erwähnen«, »sagen« ist. – Uebertr. = leicht berühren, einen Gegenstand nur andeuten, ἐπὶ κεφαλαίων ψαύειν τῶν πράξεων Pol. 1, 13, 8, u. öfter, u. a. Sp.
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7 ψάλλω
ψάλλω, berühren, betasten, durch Berühren erregen, bes. rupfen, zupfen, ἔϑειραν, das Haar raufen, wie τίλλειν, Aesch. Pers. 1019. Bes. – a) die Sehne des Bogens schnellen, τόξου νευρὰν ψάλλειν, Eur. Bacch. 783; u. dah. βέλος ἐκ κέραος ψάλλειν, den Pfeil vom Bogen schnellen, Statill. Flacc. 8 ( Plan. 211); ähnl. σχοῖνος μιλτοφυὴς ψαλλομένη, die mit Röthel gefärbte Schnur der Zimmerleute, die mit den Fingern geschnellt wird, wenn sie einen Strich geben soll, Philp. Thess. 15 (VI, 103). – Und am häufigsten b) die Saite schnellen, vom Saitenspiel, χορδὴν ψάλλειν, auch κιϑάραν ψάλλειν, u. ohne diesen Zusatz, die Cither spielen (vgl. κρέκειν, mit dem Plektrum schlagen), indem man mit den Fingern die Saite faßt und sie schnellt, Ar. Equ. 520; unterschieden von κιϑαρίζειν Her. 1, 155; ψῆλαι καὶ κρούειν τῷ πλήκτρῳ Plat. Lys. 209 b; sprichwörtlich ψάλλειν οὐκ ἔνι ἄνευ λύρας Luc. paras. 17; pass. ψαλλομένη χορδή Arist. probl. 19, 23. – Med. ψάλλεσϑαι, sich auf der Cither vorspielen lassen, Macho bei Ath. VIII, 348 f.
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8 ἐπ-αυρίσκω
ἐπ-αυρίσκω (das simpl. kommt nicht vor; auf denselben Stamm ἌΥΡΩ führt man ἀπαυράω zurück); – 1) act. praes. nur Theogn. 111 (Well. 335), οἱ δ' ἀγαϑοὶ τὸ μέγιστον ἐπαυρίσκουσι παϑόντες, sie genießen die Wohlthaten; aor. II. ἐπηῦρον, dor. ἐπαῠρον, Pind. P. 3, 36, sie hatten Schaden; bei Hom. im conj., ἦ τ' ἄλλως ὑπ' ἐμεῖο καὶ εἴ κ' ὀλίγον περ ἐπαύρῃ, ὀξὺ βέλος πέλεται Il. 11, 391, wenn es auch nur ein wenig streifen sollte, wie μή τις χρόα χαλκῷ ἐπαύρῃ 13, 649; ὅστις ἐπαύρῃ Nic. Th. 763; aber Ap. Rh. 2, 174, εἴ κ' ἐσϑλοῖο κυβερνητῆρος ἐπαύρῃ, falls er erlangen sollte; inf. ἐπαυρεῖν u. ἐπαυρέμεν, πάρος χρόα καλὸν ἐπαυρεῖν, berühren, streifen, Il. 11, 573. 15, 316; λίϑου δ' ἀλέασϑαι ἐπαυρεῖν, den Stein zu berühren vermeiden, 23, 340; aber τῶν τινα βέλτερόν ἐστιν ἐπαυρέμεν ἤπερ Ἀχαιούς, 18, 302, theilhaftig werden, genießen; ohne Casus in derselben Bedeutung, Od. 17, 81; Hes. hat noch dazu ein praes. ἐπαυρέω, πλεῖον δέ τε νυκτὸς ἐπαυρεῖ O. 421, vom Sirius, er hat mehr Antheil an der Nacht, der größere Theil seiner Aufgangszeit fällt in die Nacht. – 2) häufiger im med., eigtl. Theil an Etwas haben; – a) im guten Sinne, Vortheil, Genuß von Etwas haben, τοῠ πολλοὶ ἐπαυρίσκονται, Viele haben dessen Gewinn, Il. 13, 733; ἐπαυρίσκεται ἀπὸ τῆς κοιλίης, τοῦ σώματος, Hipocr., seine Nahrung daraus ziehen; häufiger vor. II » μόχϑων ἀμοιβὴν ἐπαύρεο Pind. N. 5, 49; πρὶν γὰρ ϑανεῖν σε τοῠδ' ἐπαυρέσϑαι ϑέλω, ich will dessen theilhaftig werden, dies erfahren, Eur. I. T. 529; τίν' αἰτίαν σχών, ἧς ἐπηυρόμην ἐγώ; deren Wirkung ich erlitt, Hel. 476; sp. D., κυλίκων πλεῖστον ἐπαυρομένη M. Argent. 30 (VII, 384); p. bei Ath. VIII, 336 b; ἐπαυρομένα πολλὰν κτῆσιν ἀπ' οἰκείου σώματος ἀγλαΐας Noss. 4 (IX, 332), die viel Gut als Genuß ihrer Schönheit erworben; in Prosa, εἴ τι ὑμᾶς χρὴ ἀγαϑὸν ἐμοῦ ἐπαυρέσϑαι Andoc. 2, 2; Sp.; ἀγαϑόν τι ἐπαυρέσϑαι (ἐπαύρεσϑαι ist hier wie überall falscher Accent) παρὰ τοῠ δοῦναι δυναμένου βούλεται D. Cass. 52, 12. – b) im bösen Sinne, Schaden, Nachtheil von Etwas haben; ἵνα πάντες ἐπαύρωνται βασιλῆος, damit alle den (schlechten) König (durch eigenen Schaden) fühlen, Il. 1, 410, vgl. 15, 17; τάχα δ' ἄν τι καὶ τοῦ ὀνόματος ἐπαύροιτο, er dürfte leicht die Folgen empfinden, Her. 7, 180; absolut im tutur., ὀΐω μιν ἐπαυρήσεσϑαι, ich denke, er wird es zu seinem Schaden merken, Il. 6, 353; mit dem acc., μή πού τι κακὸν καὶ μεῖζον ἐπαύρῃ, daß du nicht erfahrest, Od. 18, 106, wo Buttmann Lexilog. I, 84 (w. m. s. p. 75 bis 85) ἐπαύρῃς vorzieht; vgl. Plut. an seni ger. resp. 18, πᾶσαν ἀρχὴν ἐπαυρόμενοι.
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9 ἐπαυρίσκω
ἐπ-αυρίσκω, (1) οἱ δ' ἀγαϑοὶ τὸ μέγιστον ἐπαυρίσκουσι παϑόντες, sie genießen die Wohltaten; ἐπηῦρον, sie hatten Schaden; ἦ τ' ἄλλως ὑπ' ἐμεῖο καὶ εἴ κ' ὀλίγον περ ἐπαύρῃ, ὀξὺ βέλος πέλεται, wenn es auch nur ein wenig streifen sollte; εἴ κ' ἐσϑλοῖο κυβερνητῆρος ἐπαύρῃ, falls er erlangen sollte; inf. ἐπαυρεῖν u. ἐπαυρέμεν, πάρος χρόα καλὸν ἐπαυρεῖν, berühren, streifen; λίϑου δ' ἀλέασϑαι ἐπαυρεῖν, den Stein zu berühren vermeiden; aber τῶν τινα βέλτερόν ἐστιν ἐπαυρέμεν ἤπερ Ἀχαιούς, teilhaftig werden, genießen; ἐπαυρέω, πλεῖον δέ τε νυκτὸς ἐπαυρεῖ, vom Sirius: er hat mehr Anteil an der Nacht, der größere Teil seiner Aufgangszeit fällt in die Nacht. (2) eigtl. Teil an etwas haben. (a) im guten Sinne: Vorteil, Genuß von etwas haben, τοῠ πολλοὶ ἐπαυρίσκονται, viele haben dessen Gewinn; ἐπαυρίσκεται ἀπὸ τῆς κοιλίης, τοῦ σώματος, seine Nahrung daraus ziehen; πρὶν γὰρ ϑανεῖν σε τοῠδ' ἐπαυρέσϑαι ϑέλω, ich will dessen teilhaftig werden, dies erfahren; τίν' αἰτίαν σχών, ἧς ἐπηυρόμην ἐγώ, deren Wirkung ich erlitt; ἐπαυρομένα πολλὰν κτῆσιν ἀπ' οἰκείου σώματος ἀγλαΐας, die viel Gut als Genuß ihrer Schönheit erworben. (b) im bösen Sinne: Schaden, Nachteil von etwas haben; ἵνα πάντες ἐπαύρωνται βασιλῆος, damit alle den (schlechten) König (durch eigenen Schaden) fühlen; τάχα δ' ἄν τι καὶ τοῦ ὀνόματος ἐπαύροιτο, er dürfte leicht die Folgen empfinden; ὀΐω μιν ἐπαυρήσεσϑαι, ich denke, er wird es zu seinem Schaden merken; μή πού τι κακὸν καὶ μεῖζον ἐπαύρῃ, daß du nicht erfahrest -
10 παραφάσσω
παρ-αφάσσω, daneben, an der Seite anfassen od. berühren, leicht od. heimlich berühren -
11 χρώζω
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12 ψάλλω
ψάλλω, berühren, betasten, durch Berühren erregen, bes. rupfen, zupfen; ἔϑειραν, das Haar raufen; (a) die Sehne des Bogens schnellen; βέλος ἐκ κέραος ψάλλειν, den Pfeil vom Bogen schnellen; σχοῖνος μιλτοφυὴς ψαλλομένη, die mit Rötel gefärbte Schnur der Zimmerleute, die mit den Fingern geschnellt wird, wenn sie einen Strich geben soll; (b) die Saite schnellen, vom Saitenspiel; die Cither spielen ( κρέκειν, mit dem Plektrum schlagen), indem man mit den Fingern die Saite faßt und sie schnellt; ψάλλεσϑαι, sich auf der Cither vorspielen lassen -
13 ψαύω
ψαύω, berühren, antasten, befühlen; ψαῠον κόρυϑες φάλοισιν, eigtl. die Helme stießen mit den Büschen aneinander; ὃς ἂν πρῶτος ἀμφί οἱ ψαύσειε πέπλοις, wer sie zuerst am Kleide berührte; auch = feindlich angreifen, erreichen, treffen. Übertr. = leicht berühren, einen Gegenstand nur andeuten -
14 προς-θιγγάνω
προς-θιγγάνω (s. ϑιγγάνω), anrühren, berühren; c. gen., Λοξίου δὲ προςϑιγών, Aesch. Ch. 1055; ἀπό μ' ὀλεῖς ἢν προςϑίγῃς, Soph. Phil. 806; οὔτε λοιβῆς ἧμιν οὔτε ϑυμάτων παρῆν ἑκήλοις προςϑιγεῖν, 9; μή σου προςϑίγω γενειάδος, Eur. Hec. 344; εἰ τῶνδε προςϑίξεις χερί, Heracl. 652; und praes., I. A. 339.
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15 παρα-ψαύω
παρα-ψαύω (s. ψαύω), an der Seite, leicht, oberflächlich berühren; τινός, Plut. sol. an. 16; παρέψαυσταί μοι, Hippocr.; Sp., wie Ael. H. A. 1, 2.
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16 παρα-ψάλλω
παρα-ψάλλω, τὴν νευράν, die Sehne oder Saite sacht, obenhin schlagen oder berühren, Plut. Demetr. 19 u. öfter, u. a. Sp.
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17 παρ-επι-ψαύω
παρ-επι-ψαύω (s. ψαύω), daneben, an der Seite berühren, τινός, Plut. plac. phil. 2, 12.
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18 παρ-εφ-άπτομαι
παρ-εφ-άπτομαι, obenhin, leicht berühren, τινός, Plut. de fato 9.
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19 παρ-εγ-χρώννυμι
παρ-εγ-χρώννυμι (s. χρώννυμι), obenhin, leicht berühren, Ath. V, 215 e.
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20 παρα-θιγγάνω
παρα-θιγγάνω (s. ϑιγγάνω), daneben, an der Seite berühren. Sp.
См. также в других словарях:
Berühren — Berühren, verb. reg. act. so neben einer andern Sache seyn, daß nichts dazwischen Statt finden kann. Etwas mit der Hand, mit einem Stecken berühren, anrühren. Figürlich, einer Sache Erwähnung thun, ihrer mit wenig Worten gedenken. Ich will diese… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
berühren — [Wichtig (Rating 3200 5600)] Auch: • anfassen Bsp.: • Wir fuhren so dahin, als er plötzlich mein Bein anfasste. • Die Fotos bitte nicht berühren! … Deutsch Wörterbuch
berühren — V. (Grundstufe) etw. mit der Hand leicht ergreifen Beispiele: Im Museum darf man nichts berühren. Er hat mich mit der Hand an der Schulter berührt. Ihre Lippen berührten sich … Extremes Deutsch
berühren — ↑tangieren, ↑touchieren … Das große Fremdwörterbuch
berühren — ↑ rühren … Das Herkunftswörterbuch
berühren — betreffen; wirken auf; in Zusammenhang stehen mit; beeinflussen; angehen; tangieren; belasten; lasten (auf); bedrücken; auftreffen; treffen; betasten; … Universal-Lexikon
berühren — be·rü̲h·ren; berührte, hat berührt; [Vt] 1 jemanden / etwas berühren so nahe an jemanden / etwas herankommen, dass kein Zwischenraum bleibt: Sie standen so eng beieinander, dass sie sich mit den / dass sich ihre Schultern berührten; Ihr Kleid… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
berühren — Etwas nicht berühren dürfen: einen Gegenstand, ein Kunstwerk, eine Ware nicht anfassen dürfen, oft als kurzer Hinweis gebraucht: ›Bitte nicht berühren!‹{{ppd}} Jemanden nicht berühren dürfen: nahen Hautkontakt meiden, ein Tabu beachten müssen … Das Wörterbuch der Idiome
berühren — 1. anfassen, anfühlen, anrühren, anstreifen, antasten, antippen, antupfen, befühlen, begreifen, betasten, fassen, streifen, tippen; (geh.): rühren; (ugs.): antatschen, befingern, befummeln, begrabbeln, begrapschen, bekrabbeln, betatschen,… … Das Wörterbuch der Synonyme
Berühren — Die Berührung ist: Haptische Wahrnehmung Körperkontakt durch Lebewesen Berührung (Mathematik), gemeinsame Tangenten in einem gemeinsamen Punkt in der Physik das Aufeinandertreffen zweier Körper, siehe Stoß (Physik) Konjunktion (Astronomie),… … Deutsch Wikipedia
berühren — be|rüh|ren … Die deutsche Rechtschreibung