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1 Segeltuch
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2 Segeltuch
milit. Sg -
3 Segeltuch
n парусина -
4 канифас
Segeltuch n. -
5 парусина
Segeltuch n. -
6 canvas
noununder canvas — im Zelt; (Naut.) unter Segel
* * *['kænvəs]plural - canvases; noun1) (( also adjective) (of) a coarse cloth made of hemp or flax etc, used for sails, tents etc, and for painting on: canvas sails.) das Segeltuch•- academic.ru/119231/under_canvas">under canvas* * *can·vas[ˈkænvəs]I. n<pl -es>under \canvas im Zelt* * *['knvəs]nLeinwand f; (for sails) Segeltuch nt; (= set of sails) Segel pl; (for tent) Zeltbahn f; (ART = material) Leinwand f; (= painting) Gemälde ntcanvas chair — Liegestuhl m, Klappstuhl m
* * *canvas [ˈkænvəs]A s1. SCHIFFa) Segeltuch nb) koll Segel pl:under canvas unter Segel ( → A 3);under full canvas mit allen Segeln2. Pack-, Zeltleinwand f3. Zelt, koll Zelte pl:under canvas in Zelten ( → A 1)4. Kanevas m, Stramin m (für Stickereien)5. MALa) Leinwand fb) (Öl)Gemälde n auf Leinwand* * *noununder canvas — im Zelt; (Naut.) unter Segel
* * *n.Segeltuch n.Zelttuch -¨er n. -
7 Брезент
m Segeltuch n, Plane f* * *брезе́нт m Segeltuch n, Plane f* * *брезе́нт<-а>м Plane f, Zeltbahn f* * *ngener. Zeltplane -
8 брезент
m Segeltuch n, Plane f* * *брезе́нт m Segeltuch n, Plane f* * *брезе́нт<-а>м Plane f, Zeltbahn f* * *ngener. Zeltplane -
9 duck
1. nounwild duck — Wildente, die
take to something like a duck to water — bei etwas gleich in seinem Element sein
2) (Brit. coll.): (dear)[my] duck — Schätzchen
3) (Cricket)2. intransitive verb1) (bend down) sich [schnell] ducken3. transitive verb1)duck somebody [in water] — jemanden untertauchen
2)duck one's head — den Kopf einziehen
* * *I verb1) (to push briefly under water: They splashed about, ducking each other in the pool.) untertauchen2) (to lower the head suddenly as if to avoid a blow: He ducked as the ball came at him.) sich duckenII plurals - ducks, duck; noun1) (a kind of wild or domesticated water-bird with short legs and a broad flat beak.) die Ente2) (a female duck. See also drake.)3) (in cricket, a score of nil by a batsman: He was out for a duck.) die Null•- academic.ru/22752/duckling">duckling* * *[dʌk]I. nPeking \duck Pekingente fto be out for [or to make] a \duck keinen Punkt erzielento break a \duck den ersten Punkt erzielen5.he took to fatherhood like a \duck to water er war der geborene VaterII. vi1. (lower head)to \duck [down] sich akk ducken2. (plunge)to \duck out of sight sich akk versteckenIII. vtto \duck one's head den Kopf einziehen2. (avoid)he managed to \duck the blows es gelang ihm, den Schlägen auszuweichen; ( fig)to \duck one's duties/responsibility sich akk vor seinen Pflichten/vor der Verantwortung drückento \duck an issue einer Frage ausweichen* * *I [dʌk]1. n1) (bird) Ente froast duck — gebratene Ente, Entenbraten m
to play ducks and drakes with sth ( Brit : = squander ) — mit etw furchtbar aasen (inf)
2)See:= duckie3)a funny-looking old duck ( dated esp Brit inf ) — eine komische alte Tante (inf)
4) (MIL inf) Amphibienfahrzeug nt5) (CRICKET)he made or scored a duck — er hat keinen Punkt gemacht
2. vi1) sich duckenhe ducked down out of sight — er duckte sich, so dass or sodass man ihn nicht mehr sehen konnte
he ducked under the water — er tauchte ( im Wasser) unter
they ducked for cover — sie duckten sich, um in Deckung zu gehen
2)3. vt1) (= push under water) untertauchen2)3) (= avoid) difficult question, blow, challenge ausweichen (+dat); responsibility sich drücken vor (+dat) (inf)IIn2) pl Segeltuchhosen pl* * *duck1 [dʌk] s1. pl ducks, besonders koll duck ORN Ente f:feel like a duck out of water umg sich wie ein Fisch auf dem Trockenen fühlen;look like a dying duck (in a thunderstorm) umg dumm aus der Wäsche schauen;it ran off him ( oder it was) like water off a duck’s back umg es lief an ihm ab, es ließ ihn völlig gleichgültig;can a duck swim? umg dumme Frage!;take to sth like a duck (takes) to water umg sich bei etwas sofort in seinem Element oder wie zu Hause fühlen;a fine day for (young) ducks umg ein regnerischer Tag;2. (weibliche) Ente3. Ente(nfleisch) f(n):roast duck gebratene Ente, Entenbraten m4. auch pl (als sg konstruiert) Br umg (besonders von Frauen gebraucht)hello, duck! hallo, Süßer! (Prostituierte)b) Schatz m:he’s a nice old duck er ist ein richtiger Schatz;a duck of a car ein süßer Wagen5. umg Vogel m (Person):6. break one’s duck fig seinen ersten Erfolg erzielenduck2 [dʌk]A v/i1. (rasch) (unter)tauchenduck low zu tief abducken3. sich verbeugen ( to sb vor jemandem)a) verduften,b) fig sich drücken (of vor dat)B v/t1. (unter)tauchen2. ducken:duck one’s head den Kopf ducken oder einziehen3. a) einen Schlag abduckenb) umg sich drücken vor (dat), einer Frage ausweichenC s1. rasches (Unter)Tauchen2. Ducken n3. (kurze) Verbeugungduck3 [dʌk] s1. Segeltuch n, Sackleinwand fduck4 [dʌk] s MIL, HIST Amphibien-Lastkraftwagen m* * *1. nounwild duck — Wildente, die
it was [like] water off a duck's back — (fig.) das lief alles an ihm/ihr usw. ab
2) (Brit. coll.): (dear)[my] duck — Schätzchen
3) (Cricket)2. intransitive verb1) (bend down) sich [schnell] ducken3. transitive verb1)duck somebody [in water] — jemanden untertauchen
2)* * *n.Ente -n f. -
10 canvas beach bag
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11 sailcloth
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12 canvas
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13 carbasus
carbasus, ī, f. (κάρπασος, feiner Flachs, das wieder aus altind. karpasa - ḥ, Baumwolle), Plur. gew. heterokl. carbasa, ōrum, n. (κάρπασα, τά), ein feines, urspr. oriental. Gewebe aus Baumwolle, Musselin, Nesseltuch, aber gew. übtr. = ein feines Gewebe aus Linnen, Batist, Kammertuch, als Gewand, Curt., Prop. u.a. (vgl. Mützell Curt. 8, 9 [31], 21. p. 776). – als Segel, Catull., Verg. u.a.: carbasa Punica, Claud.: carbasa substringere (einziehen), Mart.: carbasa ventus inflaret, Cassiod.: iam carbasa tendebantur, Hier.: u. a fundamento ipso carinae ad supremos ipsos carbasos, Amm. – als über das Theater ausgespanntes Segeltuch, Lucr. 6, 109. – als Scharpie, Scrib. 227. – als Leinwand zu Büchern, Claud. bell. Get. 232. – / Sing. carbasum, ī, n., Pacat. pan. 33, 4. – carbasus als masc., Val. Max. 1, 1, 7. Prud. c. Symm. 1. praef. 48 u. (Plur.) Amm. 14, 8, 14. – Adjekt., carbasa lina, Batistmusselin, Prop. 4, 3, 64.
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14 inductio
inductio, ōnis, f. (induco), I) das Hineinführen, das Einführen, A) eig.: 1) das Auftretenlassen in der Arena, iuvenum armatorum, Liv. 44, 9, 5. – 2) das Hineinleiten des Wassers, inductiones aquarum, Bewässerungen, Cic. de nat. deor. 2, 152. – B) übtr.: 1) ind. animi, der feste (entschiedene) Vorsatz, Cic. Tusc. 2, 31; ep. 1, 8, 2; ad Q. fr. 1, 1, 11. § 32. – 2) als Redefig.: α) personarum ficta ind. = προςωποποιία, die erdichtete Einführung von Personen, die Personendichtung, Cic. de or. 3, 205. – β) erroris ind. = ἀποπλάνησις, die Verleitung zum Irrtum, das Irreführen, Cic. de or. 3, 205. – 3) = επαγωγή, die Beweisführung durch Anführung ähnlicher Beispiele u. Fälle, die Induktion, Cic. de inv. 1, 51; top. 42. Quint. 5, 10, 73; 5, 11, 2 sqq. – 4) = ὑπόθεσις, die Annahme, Voraussetzung, Prisc. 18, 87. – II) das Überziehen, a) meton., der Überzug, das schützende Dach des Theaters, des Marktes usw. aus übergespanntem Segeltuch, velorum inductiones, Vitr. 10. praef. § 3. – b) das Überstreichen der Wand mit Kalk, das Tünchen, Pallad. 1, 15. – c) der Umschlag, das Bähmittel, Cael. Aur. de morb. acut. 2, 27, 216. – d) das Ausstreichen, Durchstreichen des Geschriebenen auf des Wachstafel usw., im Sing. u. Plur., ICt.
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15 σπεῖρον
σπεῖρον, τό, ein Gewand od. Tuch rum Umwickeln od. Umhüllen, bes. ein als Kleid dienendes Tuch, ein Umwurf zur Umhüllung des Leibes; εἴλυμα σπείρων, ein Umschlag um gewaschene Gewänder, Od. 6, 179; κακὰ σπεῖρα, schlechte Hüllen, von den Lumpen eines Bettlers. 4, 245; Leichentuch, 2, 102. 19, 147. 24, 137; Segeltuch, 5, 318. 6, 269; νυμφιδίου σπείροιο παρακλίνασα καλύπτρην, Euphorion bei Schol. Eur. Phoen. 688.
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16 σινδών
σινδών, όνος, ἡ, Sindon, ein seines, gewebtes Zeug aus Indien, indische Leinwand, Her. 1, 200. 2, 95; auch aus Baumwolle, σινδὼν βυσσίνη, Schweigh. Her. 2, 86. 7, 181, also eine Art Musselin; κρεμαστὴν βρόχῳ μιτώδει σινδόνος καϑημμένην, Soph. Ant. 1207; Thuc. 2, 49; Luc. Deor. Conc. 70. – Bei Pol. 2, 66, 10 eine Fahne. – Bei Alciphr. 1, 12 auch ἱστίου, Segeltuch. – Alles aus Sindon Gemachte, Kleider, Tücher, Servietten, Bast ep. crit. p. 180. – Das Wort ist entweder ägyptisches Ursprungs oder von Σινδός, = Ἰνδός abzuleiten.
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17 φώσσων
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18 φᾶρος
φᾶρος, τό, seltener φάρος, jedes große Stück Zeug, Tuch, Leinwand, Decke, Hülle, Il. 18, 353 Od. 13, 108. 19, 138; Leichentuch, 2, 97. 24, 132; Segeltuch, 5, 258. – Bes. ein weiter Mantel ohne Aermel, den die Männer als Ueberwurf über dem Unterkleide, χιτών trugen, περὶ δὲ μέγα βάλλετο φᾶρος Il. 2, 43, πορφύρεον 8, 221, u. so bei Vornehmen gew. von Purpur. Auch Kalypso u. Kirke tragen solchen Mantel, ἀργύφεον, λεπτὸν καὶ χαρίεν, Od. 5, 230. 10, 543, wie auch bei Aesch. Ch. 11 u. Ar. Th. 890 es Frauen tragen. – Es konnte, wie eine Art Kappe, über den Kopf gezogen werden, Od. 8, 84. – [Α ist kurz gebraucht in der Form φαρέεσσι Hes. O. 200, u. bei den Tragg., bes. im nom. φάρος u. φάρη, Soph. Tr. 912; s. Drac. p. 35, 5; auch bei sp. Ep., Ap. Rh. 3, 863; Jac. A. P. 281; vgl. Hdn. in Dind. Gramm. I p. 36.]
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19 λίνον
λίνον, τό, der Flachs, die Leinpflanze, wie man λίνοιο ἄωτον erklären kann, Il. 9, 661; λίνον μόνοι οὗτοι ἐργάζονται, Her. 2, 105; λίνου σπέρμα, Leinsamen, Thuc. 4, 26; τὴν ἐκ τῶν λίνων δημιουργίαν, Plat. Polit. 280 c; – alles aus der Leinpflanze Gemachte, z. B. der flächsene, leinene Faden, Zwirn, z. B. die Angelschnur, Il. 16, 408; ἁ δὲ λίνον ήλακάτᾳ δακτύλοις ἕλισσε Eur. Or. 1431, Troad. 537 u. A.; bes. der Schicksals-, Lebensfaden, den die Schicksalsgöttinnen dem Menschen spinnen, ὅσσα οἱ αἶσα γεινομένῳ ἐπένησε λίνῳ, Il. 20, 128, wie Od. 7, 198 u. sp. D., μοιρᾶν ὧδ' ἐπένευσε λίνα, Callim. Lav. Pall. 104; Theocr. 1, 139; daher ὑπὲρ τὸ λίνον, gegen das Geschick, wie ὑπὲρ μόρον, Luc. Iov. conf. 2. – Auch das aus Fäden geflochtene Fangnetz der Fischer, Il. 5, 487; Aesch. Ch. 500 (in welcher Bedeutung es nach den alten Gramm. auch masc. sein soll); Ath. VII, 284 b u. öfter in der Anth.; auch vom Jagdnetze, Theocr. 27, 16; – d as aus leinenen Fäden Bereitete, Leinwand, Il. 9, 661 Od. 13, 73. 118, ein leinenes Tuch, leinenes Gewand, Aesch. Suppl. 114. 125; auch Segeltuch, Segel, Ap. Rh. 1, 565; Luc. Amor. 6. – Sprichwörtlich οὐ λίνον λίνῳ συνάπτεις, Plat. Euthyd. 298 c; vgl. Diogen. 6, 16 u. Zenob. 1, 96, Schwaches mit Schwachem verknüpfen. – S. noch λίνος.
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20 λαῖφος
λαῖφος, τό, schlechtes, lumpiges Kleid, ἀμφὶ δὲ λαῖφος ἕσσω ὅ κεν στυγέῃσιν ἰδὼν ἄνϑρωπος ἔχοντα, Od. 13, 399, vgl. 20, 206. – Uebh. Tuch, bes. Segeltuch, στολμοί τε λαίφους, Aesch. Suppl. 696; Eum. 526; λ. ἀκάτου ϑοοῦ Eur. Or. 341, vgl. 414. 1080; sp. D., λαίφεα ἐκπετάσας M. Arg. 24 (X. 4); λαίφεα λύειν, Barbuc. 10 (IX, 427); λαῖφος τείνας, Callim. 26 ( App. 45).
См. также в других словарях:
Segeltuch — (Segelleinwand), gröbste Sorte der Leinwand, aus starkem Hanfgarn gewebt. Das leichtere S. heißt in Westphalen Schiertuch, dient zu kleinen Segeln, als Zeltleinwand etc.; 2) große Stücken starker grober Leinwand, 30–40 Fuß breit, 25 Fuß lang, mit … Pierer's Universal-Lexikon
Segeltuch — Segeltuch, kräftiges Gewebe aus Baumwolle oder Flachs, wird in Stärken von Nr. 0 (schwerstes Sturmsegeltuch) bis Nr. 9 (leichtestes Bramtuch) hergestellt. Der Flachs wird trocken versponnen und die Garne, nachdem sie ausgekocht sind, auch trocken … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Segeltuch — Segeltuch, s. Weberei … Lexikon der gesamten Technik
Segeltuch — Segeltuch, eine grobe Art der Leinwand … Kleines Konversations-Lexikon
Segeltuch — ↑Persenning … Das große Fremdwörterbuch
Segeltuch — Als Segeltuch (plural: Tuche oder Tücher) oder Segelleinwand bzw. Segelleinen wird ein aus starkem Garn dicht und fest gewebter Stoff bezeichnet. Früher waren diese Tuche meist aus reinem Hanf , oft aber auch aus mit Hanf und Flachs gemengtem… … Deutsch Wikipedia
Segeltuch — Se|gel|tuch 〈n. 11; unz.〉 festes, wasserdichtes Tuch aus Leinwand, Hanf od. Baumwolle * * * Se|gel|tuch, das <Pl. e>: kräftiges, dichtes Gewebe aus Baumwolle, Flachs o. Ä. mit Wasser abweisender Imprägnierung, aus dem Segel, Zelte, Planen… … Universal-Lexikon
Segeltuch — Segel: Das altgerm. Substantiv mhd. segel, ahd. segal, niederl. zeil, engl. sail, schwed. segel gehört wahrscheinlich im Sinne von »abgeschnittenes Tuchstück« zu der unter ↑ Säge behandelten Wortgruppe, vgl. die verwandten Wörter aisl. segi… … Das Herkunftswörterbuch
Segeltuch, das — Das Sêgeltūch, des es, plur. doch nur von mehrern Arten oder Quantitäten, die tücher, grobes Tuch, woraus die Segel bereitet werden … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Segeltuch — kraftiges Gewebe mir Leinwandbindung; u.a. zur Herstellung von Segeln, fruher aus Baumwolle, Flachs oder Hanf, heute meist aus Kunstfaser … Maritimes Wörterbuch
Segeltuch — Se̲·gel·tuch das; nur Sg; ein fester Stoff (aus Baumwolle o.Ä.), aus dem man Segel, Zelte und Turnschuhe macht || K : Segeltuchschuh … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache