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Getreides

  • 1 Schwärze des Getreides

    Универсальный немецко-русский словарь > Schwärze des Getreides

  • 2 Halm

    Halm, culmus (der noch frische Stengel fruchttragender Grasarten, der Halm des Getreides von der Wurzel bis zur Ähre u. mit derselben). – calamus (eig. der dünnere, schlankere H. des Rohrs, dann auch der des Getreides). – herba (der junge, hervorsprossende H. des Grases, des Getreides etc.). – stipula (der übrige Teil des Halms, wenn die Ähre abgemäht ist, die Stoppel). – in den Halm gehen, in culmum crescere: Getreide, das noch auf dem H. steht, frumenta, quae in herbis sunt. Halmpfeife, calamus (Rohrpfeife). – avena (Haferrohrpfeife). – auf der H. blasen, calamo od. avenā modulari.

    deutsch-lateinisches > Halm

  • 3 aestimatio

    aestimātio (aestumātio), ōnis, f. (aestimo), die Schätzung, I) eig., die Abschätzung einer Sache nach ihrem äußern (Geld-)Wert, die Taxe, der Anschlag, Ansatz des Wertes od. der Kosten u. dgl., Cic. u.a.: aequam aestimationem facere, Caes.: in aestimationem venire, abgeschätzt werden, Liv.: aestimationem habere, die Schätzung, den Anschlag machen, Cic. – insbes., aest. census, die Abschätzung des Vermögens (beim Zensus), die Schätzungstaxe, Cic. – aest. frumenti, die Schätzung, der Preisanschlag des Getreides, u. zwar von seiten des Senates, um danach die Summe zu bestimmen, die dem Prätor (Legaten od. Quästor) aus der Staatskasse zum Ankauf seines Getreidebedarfs in der Provinz ausgezahlt wurde, senatus aest., Cic. Verr. 3, 195; od. von seiten des Prätors, der Ansatz des Preises, den die Aratores der Provinz statt des zu liefernden Getreides zahlen konnten od. (oft) mußten, Cic. Verr. 3, 194. Liv. 43, 2, 12. – aestimatio litis, im Zshg. auch bl. aestimatio, die Schätzung des Streitobjekts, der Strafansatz, die Geldbuße, Cic. u.a. (vgl. aestimo no. I); u. aest. multae, Ansetzung der Strafe in Geld, Liv. – aest. possessionis, die Schätzung eines Besitztums in Schuldsachen, wo der Gläubiger ein schiedsrichterlich so abgeschätztes Gut an Zahlungsstatt annahm; daher meton. = »die Bezahlung durch abgeschätzte Grundstücke«, u. »das abgeschätzte Grundstück«, nolles a me hoc tempore aestimationem accipere, Cic. ep. 5, 20, 9: mihi et res et condicio placet, sed ita, ut numerato malim quam aestimatione, lieber mit barem Gelde bezahlen, als gegen ein abgeschätztes Grundstück vertauschen möchte, Cic. ad Att. 12, 25, 1. – Da nun Cäsar nach dem Bürgerkriege (i.J. 48 v. Chr.) die inzwischen im Preise tief gesunkenen Grundstücke zugunften seiner sehr verschuldeten Anhänger zu dem Werte, in dem sie vor dem Bürgerkriege gestanden hatten, anschlagen u. an Zahlungsstatt an die Gläubiger abgeben ließ (s. Caes. b.c. 3, 1. § 2. Suet. Caes. 42, 2), so war in bezug auf diese Art Schuldentilgung aestimatio = »Zahlung durch hoch abgeschätzte Grundstücke« u. »das hoch abgeschätzte Grundstück«, praedia in aestimationem ab alqo accipere, Grundstücke nach der hohen Schätzung an Zahlungsstatt annehmen müssen, Cic. ep. 13, 8, 2: dah. (scherzh.) ut, cum me hospitio recipias, aestimationem te aliquam putes accipere, daß du zu Schaden kommest (wie ein Gläubiger der Cäsarianer), Cic. ep. 9, 16, 7: u. aestimationes tuas vendere non potes, die an Zahlungsstatt angenommenen Güter, Cic. ep. 9, 18, 4. – dah. quod (linteum) me non movet aestimatione, verum est mnemosynum mei sodalis, das mir nicht am Herzen liegt wegen des Geldwerts, sondern als Andenken, Catull. 12, 12. – II) übtr.: 1) die Abschätzung, d.i. Würdigung, das Ermessen u. die Anerkennung, Schätzung einer Sache od. Pers. nach ihrem wahren innern Werte, sui, Vell.: nimia sui, Sen.: honoris, Liv.: virtutum, Vell.: verae magnitudinis eius, Liv.: bonorum (der Guten), Plin.: aestimatione rectā severus, deterius interpretantibus tristior habebatur, galt nach richtiger Würdigung für ernst, ungünstig Deutenden für finster, Tac. – Plur., infra aliorum aestimationes se metiens, Vell. 2, 127, 4. – 2) als philos. t.t. = ἀξία der Stoiker, die Beilegung eines Wertes, die Wertschätzung, Cic. de fin. 3, 34: aestimatione dignus, Cic. de fin. 3, 20 u. 44: quādam aestimatione dignandus, Cic. Acad. 1, 36. – hingegen propria aestim. virtutis, die eigenste Wertschätzung = der absolute Wert der T., Cic. de fin. 3, 34.

    lateinisch-deutsches > aestimatio

  • 4 Getreidelieferung

    Getreidelieferung, collatio frumenti (das Einliefern des Getreides). – exactio frumenti (das Eintreiben des zu liefernden Getreides). – tributum frumentarium (der Tribut an Getreide selbst). – frumentum imperatum (das als Tribut zu liefern anbefohlene Getreide). – frumentum (das Getreide übh., insofern es geliefert wird, z.B. eine G. ausschreiben, frumentum imperare civitatibus: mit der G. unzufrieden sein, frumentum improbare).

    deutsch-lateinisches > Getreidelieferung

  • 5 Getreide

    n; -s, -; grain, cereals Pl., Brit. auch corn
    * * *
    das Getreide
    cereals; grain; crop; corn; rick
    * * *
    Ge|trei|de [gə'traidə]
    nt - s ( form) -
    grain, cereal

    in diesem Klima wächst kein Getréíde — grain doesn't or cereals don't grow in this climate

    das Getréíde steht gut — the grain or cereal crop is doing well

    * * *
    Ge·trei·de
    <-s, ->
    [gəˈtraidə]
    nt cereal; (geerntet) grain, corn, cereal
    * * *
    das; Getreides grain; corn
    * * *
    Getreide n; -s, -; grain, cereals pl, Br auch corn
    * * *
    das; Getreides grain; corn
    * * *
    n.
    cereal n.
    corn n.
    crop n.
    grain n.

    Deutsch-Englisch Wörterbuch > Getreide

  • 6 aestimatio

    aestimātio (aestumātio), ōnis, f. (aestimo), die Schätzung, I) eig., die Abschätzung einer Sache nach ihrem äußern (Geld-)Wert, die Taxe, der Anschlag, Ansatz des Wertes od. der Kosten u. dgl., Cic. u.a.: aequam aestimationem facere, Caes.: in aestimationem venire, abgeschätzt werden, Liv.: aestimationem habere, die Schätzung, den Anschlag machen, Cic. – insbes., aest. census, die Abschätzung des Vermögens (beim Zensus), die Schätzungstaxe, Cic. – aest. frumenti, die Schätzung, der Preisanschlag des Getreides, u. zwar von seiten des Senates, um danach die Summe zu bestimmen, die dem Prätor (Legaten od. Quästor) aus der Staatskasse zum Ankauf seines Getreidebedarfs in der Provinz ausgezahlt wurde, senatus aest., Cic. Verr. 3, 195; od. von seiten des Prätors, der Ansatz des Preises, den die Aratores der Provinz statt des zu liefernden Getreides zahlen konnten od. (oft) mußten, Cic. Verr. 3, 194. Liv. 43, 2, 12. – aestimatio litis, im Zshg. auch bl. aestimatio, die Schätzung des Streitobjekts, der Strafansatz, die Geldbuße, Cic. u.a. (vgl. aestimo no. I); u. aest. multae, Ansetzung der Strafe in Geld, Liv. – aest. possessionis, die Schätzung eines Besitztums in Schuldsachen, wo der Gläubiger ein schiedsrichterlich so abgeschätztes Gut an Zahlungsstatt annahm; daher meton. = »die
    ————
    Bezahlung durch abgeschätzte Grundstücke«, u. »das abgeschätzte Grundstück«, nolles a me hoc tempore aestimationem accipere, Cic. ep. 5, 20, 9: mihi et res et condicio placet, sed ita, ut numerato malim quam aestimatione, lieber mit barem Gelde bezahlen, als gegen ein abgeschätztes Grundstück vertauschen möchte, Cic. ad Att. 12, 25, 1. – Da nun Cäsar nach dem Bürgerkriege (i.J. 48 v. Chr.) die inzwischen im Preise tief gesunkenen Grundstücke zugunften seiner sehr verschuldeten Anhänger zu dem Werte, in dem sie vor dem Bürgerkriege gestanden hatten, anschlagen u. an Zahlungsstatt an die Gläubiger abgeben ließ (s. Caes. b.c. 3, 1. § 2. Suet. Caes. 42, 2), so war in bezug auf diese Art Schuldentilgung aestimatio = »Zahlung durch hoch abgeschätzte Grundstücke« u. »das hoch abgeschätzte Grundstück«, praedia in aestimationem ab alqo accipere, Grundstücke nach der hohen Schätzung an Zahlungsstatt annehmen müssen, Cic. ep. 13, 8, 2: dah. (scherzh.) ut, cum me hospitio recipias, aestimationem te aliquam putes accipere, daß du zu Schaden kommest (wie ein Gläubiger der Cäsarianer), Cic. ep. 9, 16, 7: u. aestimationes tuas vendere non potes, die an Zahlungsstatt angenommenen Güter, Cic. ep. 9, 18, 4. – dah. quod (linteum) me non movet aestimatione, verum est mnemosynum mei sodalis, das mir nicht am Herzen liegt wegen des Geldwerts,
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    sondern als Andenken, Catull. 12, 12. – II) übtr.: 1) die Abschätzung, d.i. Würdigung, das Ermessen u. die Anerkennung, Schätzung einer Sache od. Pers. nach ihrem wahren innern Werte, sui, Vell.: nimia sui, Sen.: honoris, Liv.: virtutum, Vell.: verae magnitudinis eius, Liv.: bonorum (der Guten), Plin.: aestimatione rectā severus, deterius interpretantibus tristior habebatur, galt nach richtiger Würdigung für ernst, ungünstig Deutenden für finster, Tac. – Plur., infra aliorum aestimationes se metiens, Vell. 2, 127, 4. – 2) als philos. t.t. = ἀξία der Stoiker, die Beilegung eines Wertes, die Wertschätzung, Cic. de fin. 3, 34: aestimatione dignus, Cic. de fin. 3, 20 u. 44: quādam aestimatione dignandus, Cic. Acad. 1, 36. – hingegen propria aestim. virtutis, die eigenste Wertschätzung = der absolute Wert der T., Cic. de fin. 3, 34.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > aestimatio

  • 7 acus [1]

    1. acus, eris, n. (v. Stamme AC, s. 3. acus), die Hülsen des Getreides u. der Hülsenfrüchte, die Spreu, Cato r.r. 54, 2. Varr. r.r. 1, 52, 2. – Nbf. acus, ūs, f., Col. 2, 10, 14.

    lateinisch-deutsches > acus [1]

  • 8 aurugo

    aurūgo, inis, f. (aurum), I) die Gelbsucht, Scribon. 110 u. 127. Vulg. 2. chron. 6, 28 u.a. – gew. aurīgo geschr., Varr. b. Isid. 4, 8, 13. Cael. Aur. chron. 3, 5 lemm. Ps. Apul. herb. 85. Apul. de orthogr. § 41: aurugo = ἴκτερος, Gloss. – II) = πύρωσις, der Brand des Getreides, Vulg. Agg. 2, 18 (wo eod. Amiat. aurigo); Amos 4, 9.

    lateinisch-deutsches > aurugo

  • 9 castratura

    castrātūra, ae, f. (castro), I) das Verschneiden, Kastrieren der Tiere, Pallad. 6, 7, 2. – II) das Reinigen des Getreides, Plin. 18, 86.

    lateinisch-deutsches > castratura

  • 10 conditor [2]

    2. conditor, ōris, m. (condo), I) der Anleger, Anordner, Gründer, Begründer, Urheber, Stifter, Schöpfer, a) auf rein mater. Wege: conditor et instructor convivii, Cic.: c. arcis, Verg.: universitatis, Weltschöpfer (v. Gott), Eccl.: u. so c. mundi, Sen. Phoen. 655. – bes. wie κτίστης, der Gründer einer Stadt, Pflanzstadt usw., oppidi, Sall.: urbis Romanae, Liv., urbis nostrae, Val. Max.: Aeneae, Liv.: coloniae, Inscr.: insulae, Ansiedler, Suet. – conditor noster (v. Romulus), Liv.: libentius conditoris (ihrer Gründerin, d.i. der Agrippina) nomine vocari, Tac. Germ. 28. – conditores Reatini, die Gr. der Stadt Reate, Suet. – T. Sicinium conditorem Veios sequi, Liv.: exit conditor urbe suā, Ov. – b) auf nicht rein mater. Wege: α) übh.: c. legum, Plaut.: eius sacri, Liv.: sacrarum opinionum, Religionsstifter, Sen.: conditores historiae, Solin.: impurae c. historiae, Ov.: Aristoteles c. Peripateticae sectae, Col.: conditores Stoicae sectae, Gell.: Hippocrates c. nostrae professionis (Kunst), Scrib.: u. (v. dems.) maximus ille medicorum et huius scientiae (Wissenszweiges) c., Sen.: Romanae libertatis, Liv.: ipse conditor totius negotii Guttam aspergit huic Bulbo, Cic. Clu. 71 (im Wortspiel mit 1. conditor u. mit Gutta u. gutta, Bulbus u. bulbus). – β) der Verfasser, Schilderer, Erzähler, rerum, v. Geschichtschreiber, Plin.: c. historiae, Quint.: pessimorum carminum, Curt.: Romani anni, v. Dichter der röm. Fasten, Ov.: absol., humilis tantis conditor actis, Tibull. 4, 1, 4. – II) der Aufbewahrer, c. factionis od. gregis, der Aufbewahrer, Verschließer der Vorräte, Geschirre usw. einer Renner-Partei, Corp. inscr. Lat. 6, 10046, 6 u. 10072; vgl. Friedländer in Marquardt-Wissowa Römische Staatsverwaltung2 III, 520 Anm. 5. – personif., Conditor, ein Feldgott der Römer, der über die Verwahrung des Getreides u. der Früchte gesetzt war, der Speicherer (Ggstz. Promitor, der Ausgeber), Serv. Verg. georg. 1, 21.

    lateinisch-deutsches > conditor [2]

  • 11 culmus

    culmus, ī, m. (v. cello, wie culmen), der Halm, a) des Getreides, Cic. de sen. 51. Verg. georg. 1, 111 u.a.: Cerealis, die Ähre, Verg. georg. 2, 517: dah. Stroh, Strohdach, Sidon. epist. 7, 17, 2: Romuleo recens horrebat regia culmo, Verg. Aen. 8, 654. – b) der Stengel anderer Pflanzen, fabae, Col. 12, 15, 3: milii et panici, Plin. 18, 52: liliae, Stat. silv. 3, 3, 128. – / Nbf. culmum, ī, n., Nep. nach Auct. inc. de dub. nom. 576, 12.

    lateinisch-deutsches > culmus

  • 12 cumera

    cumera, ae, f. u. cumerum, ī, n., ein Behältnis aus Weidenflechtwerk, I) (Form -a) zur Aufbewahrung des Getreides, Getreide-, Kornbehälter, noch heute in Sizilien cannicci gen., Hor. sat. 1, 1, 53 (dazu Acro); ep. 1, 7, 30; vgl. Paul. ex Fest. 50, 7. – II) (Form -um) für die Utensilien der Braut, Varro LL. 7, 34. Paul. ex Fest. 50, 7, der auch p. 63, 11 in dieser Bedeutung die Form -a hat.

    lateinisch-deutsches > cumera

  • 13 dimensio

    dīmēnsio, ōnis, f. (dimetior), I) das Ausmessen, Abmessen, 1) die geometr. Ausmessung, Vermessung, terrae, Gromat. vet. 393, 4: geometrica quadrati, Cic. Tusc. 1, 57. – dah. meton., a) die Ausdehnung, Dimension, Hyg. astr. 4, 4. p. 182 M. Ps. Apul. Ascl. 13. Amm. 23, 6, 11 u. 26, 1, 8. Macr. somn. Scip. 2, 2, 3. Firm. math. 2, 10 in.: Plur., Macr. somn. Scip. 1, 6, 36. – b) die Erdachse, Hyg. astr. 1, 3. – 2) die metrische Abmessung, vocum, versuum, pedum, Quint. 9, 4. § 45 u. 48 § 85. – II) das Zumessen des Getreides an die Soldaten, Veget. mil. 4, 7. p. 132, 11 L.

    lateinisch-deutsches > dimensio

  • 14 exaro

    ex-aro, āvī, ātum, āre, I) ausackern, auspflügen, puerum, Cic.: radices, Plin. – II) erackern, erpflügen, d.i. durch den Ackerbau herausbringen od. gewinnen, poscet omne, quantum exaravero, Cic.: nummos vero ut det, quos non exarat, Cic.: tantum labore suo frumenti ex., ut etc., Cic.: plus quam decem medimna ex agro, Cic.: hae litterae hoc, quantum est ex Sicilia frumenti hornotini, exaraverunt, diesem Schreiben verdankt man den Bau alles Getreides, das heuer von Sizilien kam, Cic. – III) ausackern, aufpflügen, A) eig.: terram, Varro: agrum, Col.: ex. et effodere mala, rings den Boden um die Apfelbäume aufackern u. aufgraben, Pallad.: übtr., frontem rugis, mit R. durchfurchen = mit Runzeln (wie mit Furchen) überziehen, Hor. epod. 8, 4: u. so exaratus vulneribus a capite usque ad pedes, Ambros. de off. 1, 12, 41. – B) meton., etwas (mit dem Griffel die wächserne Schreibtafel gleichs. durchfurchend) flüchtig entwerfen, aufzeichnen, vermerken, entwerfen, exaravi ad te harum exemplum in codicillis, Cic.: librum tertium Aesopi stilo, Phaedr.

    lateinisch-deutsches > exaro

  • 15 fistula

    fistula, ae, f. I) eig., die Röhre, bes. die Wasserröhre bei Wasserleitungen (durch die das Wasser durch den Druck der Luft od. durch eigenen Nachdruck fortgetrieben wird, gew. aus Blei), modica, Liv.: ferrea, Liv.: fistulas, quibus aqua suppeditabatur Iovis templis, praecīdere, Cic.: fistulas aquarias incīdere, Capit. – So auch von der Speiseröhre, Plin.: von den röhrenartigen Gefäßen in der Lunge, Plin.: in den Zähnen, Plin.: von den Löchern, Poren im Schwamm, Plin.: fist. urinae, die Harnröhre, Cels.: dies. fist. urinalis, Veget. mul.: minutae corporum fistulae, quas medici πόρους vocant, Poren in der Haut, Iulian. bei Augustin. op. imperf. c. Iulian. 5, 15. – II) übtr.: A) der hohle Rohrstengel, 1) eig., Plin. 12, 106 u.a. – 2) meton. = die daraus bereiteten Gegenstände, u. zwar: a) die mehrröhrige Hirtenpfeife, Hirtenflöte, Rohrpfeife, griech. σῦριγξ (im Ggstz. zur einfachen Halmpfeife [stipula] vom höhern Schwunge des Hirtenliedes; vgl. Voß Verg. ecl. 2, 37; 3, 25. Gierig Ov. met. 13, 784), Lucr., Verg. u.a.: eburneola, Cic.: pastoralis, Plin. u. Macr.: contionatoria Gracchi, durch die sich Gr. den passenden Ton der Rede angeben ließ, Amm.: harundinis enodis fistula sibilatrix, Mart. Cap. 9. § 906. – b) die Schreibfeder aus Rohr, Pers. 3, 14. – B) das Rohr als Pflanze, u. zwar spez. die Röhrenkassia, nardus et crocus fistula et cinnamomum, Vulg. cant. 4, 14: vollst. casia fistula, Scrib. Larg. 36. – C) eine Art Geschwür, die Fistel, Cato r. r. 157, 14. Nep. Att. 21, 3. Cels. 5, 28, 12. Pelagon. veterin. 239 u. 448 Ihm. – D) das Blaseloch beim Wallfisch, aus dem das Wasser spritzt, Plin. 9, 19. – E) ein Schusterkneif, sutoriae similis fistula, Plin. 17, 100. – F) als chirurg. Werkzeug, eine Röhre, fictilis, Cels. 7, 11. – bes. der Katheter, fistulam demittere (einführen) in iter urinae, Cels. 7, 26, 9. – G) das Rollholz zum Aufmachen des Kuchenteigs, Apic. 4, 134. – H) fistula farraria, eine Art Handmühlen zum Mahlen des Getreides, Cato r. r. 10, 3: dass. fist. serrata, Plin. 18, 97. Vgl. H. Blümner Termin. u. Technol. der Gewerbe u. Künste2 1, 16. Anm. 2.

    lateinisch-deutsches > fistula

  • 16 fornacalis

    fornācālis, e (fornax), zum Ofen gehörig, Ofen-, dea, die Göttin der Backöfen (Fornax), Ov. fast. 6, 314. – subst., Fornācālia, ium, n., das von Numa eingesetzte Fest der Öfengöttin, eine Art Dankfest für den ersten Genuß des neu gewonnenen Getreides, Varro LL. 6, 13. Ov. fast. 2, 527. Plin. 18, 8. Lact. 1, 20, 35. Fest. 253 (a), 16. Paul. ex Fest. 83, 8 u. 93, 11.

    lateinisch-deutsches > fornacalis

  • 17 furfur

    furfur, furis, m., I) der Balg, die Hülse des Getreides u. der Hülsenfrüchte, crassus (tritici), Plin. 18, 304: per cribrum effuso furfure (lentis), Plin. 22, 145. – II) insbes., die Kleie, a) eig., Sing., frumenti furfur, Gell. 11, 7, 5: qui alunt furfuri sues, Plaut. capt. 807 (wo Brix [804] und Schöll furfuribus lesen). – gew. Plur., frumenti furfures, Non. 69, 33: furfurum cremor, Cels. 6, 10: furfures hordeacei, Varro r. r. 2, 6, 4. Col. 12, 44, 3: silignei, Scrib. 66: triticei, Varro r. r. 2, 5, 17: furfures modice a farina excreti, Col. 8, 4, 1: furfures increti (ungesiebte) ac sordidi multoque lapide salebrosi, Apul. met. 7, 15 extr.: furfuribus conspersus (mit Kl. angemachtes) panis, Phaedr. 4, 18, 4: si (urina) tamquam ex furfuribus factas nubeculas repraesentat, Cels. 2, 4. p. 35, 1 D. – b) übtr., Plur. furfures, die Schuppen auf der Haut des menschl. Körpers, Plin. 23, 55: f. corporum, Plin. 35, 190: f. capitis, Plin. 20, 201: f. in facie, Plin. 22, 64.

    lateinisch-deutsches > furfur

  • 18 geniculum

    geniculum, ī, n. (Demin. v. genu), I) das Knie, bei Kindern, Varro LL. 9, 11: übh., Tert. de cor. mil. 3. Mart. Cap. 8. § 843. Veget. mul. 2, 28, 38: dissolutio geniculorum, das Zittern der Knie, Vulg. Nahum 2, 10. – II) meton., der Absatz, Knoten an den Halmen des Getreides usw., Plin. 18, 56 u.a.

    lateinisch-deutsches > geniculum

  • 19 gluma

    glūma, ae, f. (st. glubma v. glubo, s. Paul. ex Fest. 98, 8), die Hülfe, der Balg des Getreides, Varro r. r. 1, 48, 1 u. 2.

    lateinisch-deutsches > gluma

  • 20 herba

    herba, ae, f. jede halmartig emporsprossende Pflanze, Halm, Kraut, Gras (Sing. oft kollektiv), I) im allg., verb. stirpes et herbae, Pflanzen u. Kräuter, Cic.: herbae virgultaque, Lucr.: herbae frondesque, Ov.: omne herbarum radicumque genus, Liv. – m. Genet., h. graminis, Grashalm, Verg.: u. so graminis herba pura, Liv. – m. Adjj., herbae palustres, Sumpfpflanzen, Liv.: h. irrigua, Wiesengrün, Plaut.: herbae laetae, Verg.: h. multa, üppiger Graswuchs, Hor.: h. solstitialis, Plaut. u. Plin.: h. viridis, Verg. – m. Verben, umida (tellus) maiores herbas alit, Verg.: gignendae herbae non alius (amnis) est aptior, Curt.: herbis prata convestirier, Enn. u. Lucr.: internatae herbae feno reserventur, Col. – als Futter für Tiere, salsae herbae, Verg.: immemor herbae victor equus, Verg.: in eodem prato bos herbam quaerit, canis leporem, ciconia lacertam, Sen.: desecare herbas, Caes. – als Nahrung der Menschen im Naturzustande oder aus Not, haec (quercus) erat et teneri caespitis herba cibus, Ov.: vivere herbis, Hor., herbarum radicibus, Sen.: victu pasci simplicis herbae, Verg.: volsis pascere alqm radicibus herbae, Verg.: herba, ubi necesse est, non pecori tantum sed homini nascitur, Sen. – als Grünware, Küchenkraut, eas herbas herbis aliis condiunt, Plaut.: fungos, helvellas, herbas omnes ita condiunt, ut nihil possit esse suavius, Cic.: hoc ubi confusum sectis inferbuit herbis, Hor. – zur Bekränzung, corona ex asperis herbis, Cic.: cornu cingere recentibus herbis, Ov. – als botanische u. mediz. Pflanze, Kraut, Heilkraut, herba lapathi, Hor.: h. muralis, Cels.: h. parietaria u. parietina, Aur. Vict. u. Amm.: h. sanguinalis, Cels.: herbae fortes, Ov., salutares, Ov. u. Sen.: fallax herba veneni, Ov.: terra medicas fundit herbas, Plin.: herbis curare vulnus, Liv.: ipse lectas Pagasaeis collibus herbas temperat, Ov. – als Zauberkraut, herba nigri veneni, Verg.: herbae magicae, Plin.: herbae Hecateae, Ov.: potentes, Ov.: cantatae, Ov.: herbarum potentia, Ov.: Paeoniis revocatus herbis et amore Dianae, Verg.: excĭdere herbas atque incantata lacertis vincula, Hor. – Sing. kollektiv u. Plur. als Sitz od. Lager, Gras, Kasen, alta nativo creverat herba toro, Prop.: fusus (fusi) per herbam, Verg.: in herba se abicere, Cic.: in herba recumbere, Cic.: herbā requiescere, Ov.: iuvat prope rivum somnus in herba, Hor.: victor per herbas, ›aura veni‹, dixi, im Grase (hingestreckt), Ov. – Plur. als Weideplatz, Trift, Anger, herbae Albanae, Hor.: Aventinae, Ov.: communes, Hor.: mille greges illi totidemque armenta per herbas errabant, Ov. – als Tummelplatz, ludentes Panes in herba, Ps. Verg. cul. 114. – ein Grashalm als Zeichen der Unterwerfung überreicht (s. Paul. ex Fest. 99, 7); dah. sprichw. herbam dare od. porrigere, sich für besiegt erklären, Afran. com. 145 (vgl. R.2 not. crit.). Varro fr. bei Serv. Verg. Aen. 8, 128. Plin. 22, 8. Vgl. Wölfflins Archiv 6, 398. – II) insbes.: a) die Pflanze, der Halm des Getreides (vollst. frumenti herba, Verg. georg. 1, 134, od. seminis herba, Ov. fast. 1, 154), Sing. kollekt. u. Plur. auch das im Halm stehende Getreide, die Saat, h. recens, Ov.: h. sterilis, Ov.: herbae non fallaces, Cic.: iam altae in segetibus herbae, das auf den Saatfeldern schon hoch aufgeschossene Getreide, Liv.: frumenta, quae iam in herbis erant, im H. standen, Liv.: ex hordeo alterum caput grani (Keimspitze) in radicem exit, alterum in herbam, wird zum Halm, Plin.: illa herba (Pflanze), quae in segetem frugemque ventura est, Sen.: seges altera in herba est, ist im zweiten Halm, sprießt (schoßt) von neuem auf, Pers.: hoc (triticum) nondum est in herba lactente, Sen.: saepe Ceres primis dominum fallebat in herbis, Ov.: primis segetes moriuntur in herbis, Ov. – Bildl., adhuc tua messis in herba est, noch steht dein Korn auf dem H. (= noch ist für dich die Zeit der Ernte nicht gekommen), Ov. her. 16 (17), 263: omnis illa laus velut in herba vel flore praecepta (gleichsam im grünen Halme oder in der Blüte schon geerntet) ad nullam certam et solidam pervenit fragem, Tac. dial. 9. – b) das Unkraut (vollst. mala herba, Cato r. r. 50, 1, od. sterilis herba, Curt. 4, 1 [4], 21), officiant laetis ne frugibus herbae, Verg. georg. 1, 69: bis segetem densis obducunt sentibus herbae, ibid. 2, 411.

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См. также в других словарях:

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  • Getreide — (Zerealien, Halm , Mehl , Körnerfrüchte), Kulturpflanzen, besonders Gräser, die ihrer mehlreichen Früchte halber gebaut werden. Die Früchte der Getreidearten enthalten außer Stärkemehl (und geringen Mengen andrer Kohlehydrate) verschiedene… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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