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wolken+auch

  • 1 zusammenziehen

    zusammenziehen, I) v. tr: 1) an einem Punkt vereinigen: contrahere od. cogere od. conducere, alle drei auch mit dem Zus. in unum locum od. bl. in unum (d.i. an einem Ort, auf einem Punkt, z.B. das Heer, Truppen, Schiffe etc.); verb. cogere contrahereque – colligere, auch mit dem Zus. in unum (sammeln, Soldaten etc., dann auch Wolken etc.). – copulando iungere od. coniungere (verbinden, z.B. zwei Wörter). – sich z.,contrahi; cogi; contrahi et cogi; colligi, auch se congregare (sich zusammenscharen, z.B. congregant se exercitus). – 2) mit dem Nebenbegriff des Verkürzens: contrahere (im allg., z.B. castra in exiguum orbem: u. mem bra, col lum: u. orationem: u. in paucos libros). – astringere (straff anziehen, zusammenschnüren, z.B. die Hände; dann v. der zusammenziehenden Käl te; auch v. bitterschmeckenden Ggstdn. u. v. Heilmitteln, astringieren [z.B. alvum]). – COARTARE (ins Enge ziehen, kurz zusammenfassen, z.B. omnia in unum librum). – zwei Silben in eine z., duas syllabas in unam cogere.sich z., se contrahere (im allg); se astringere. astringi (v. den Eingeweiden): sich krampfhaft z. (von Gliedern), contrahi; convelli (konvulsivisch). – II) v. intr.: 1) miteinander ziehen: unā migrare (im allg.). – uno agmine proficisci od. ire (in einem Zuge abmarschieren oder marschieren, v. Soldaten). – 2) einerlei Wohnung beziehen: in eandem domum migrare – mit jmd. z., migrare ad alqm.

    deutsch-lateinisches > zusammenziehen

  • 2 hervorbrechen

    hervorbrechen, erumpere (zur Bezeichnung des woher = herausbrechen; auch v. Soldaten, die einen Ausfall machen, z.B. ex castris). – prorumpere. prorumpi (hervorstürzen, zur Bezeichnung des wohin; auch von Soldaten, die hervor- u. vorwärtsstürmen). – eruptionem facere (einen Ausfall machen, v. Truppen). – procurrere (hervorrennen, bes. aus der Schlachtordnung). – provolare, evolare, aus, ex etc. (eilig hervorbrechen, z.B. mit allen Truppen, der ganzen Streitmacht, omnibus copiis). – emergere, aus, ex etc. (gleichs. hervortauchen). – exoriri (hervortreten, von der Sonne; übtr., entstehen, z.B. tota bella repente aliis ex lo:. cis exorta sunt). – cooriri (entstehend sich erheben, ausbrechen, v. Naturereignissen [Wind, Regen etc.], v. polit. Ereignissen [Krieg, Aufruhr], von Krankheiten u. dgl.; und zu einer Tätigkeit, bes. im polit. Leben u. im Kriege sich erheben, losbrechen, v. Pers.). – exardescere (entflammt werden, von Leidenschaften, Aufruhr, Krieg etc.). – plötzlich aus dem Hinterhalt h., ex insidiis subito consurgere: die Sonne bricht (zwischen den Wolken) hervor, sol inter nubes effulget (glänzt hervor). – Hervorbrechen, das, eruptio (z.B. sanguinis; auch = Ausfall der Truppen aus einer Stadt etc.).

    deutsch-lateinisches > hervorbrechen

  • 3 steigen

    steigen, scandere (z.B. bergauf, in adversum). – sublime ferri. sublimem abire (in die Höhe, gen Himmel sich bewegen). – pennis se levare. pennis sublime efferri (auffliegen, von Vögeln). – priores pedes erigere (die Vorderfüße hoch in die Höhe heben, v. Pferde). – levari in nubes (nach den Wolken aufsteigen, z.B. vom Nebel). – crescere. accrescere (an Höhe zunehmen, wachsen, v. Wasser etc.) – incipere crescere (anfangen zu wachsen, vom Wasser). – cariorem fieri (im Preise steigen, [2205] teurer werden, von Dingen). – augeri (übh. zunehmen, sich mehren, z.B. von Gewässern, v. Ruhm, v. der Bewunderung etc.). – augescere (sich zu mehren beginnen, v. Wasser, v. Mut etc.). augeri coepisse (anfangen sich zu mehren, z.B. fiducia augeri nostris coepit). – promoveri ad oder in ampliorem gradum; ascendere ad altiorem gradum (auf der Stufe der Ehren aufrücken, höher steigen). – steigen auf od. in etc., scandere alqd oder in alqd (z.B. malum [Mastbaum], muros: und in aggerem); conscendere mit Akk. (besteigen, z.B. equum, navem); ascendere alqd oder in alqd (hinansteigen bis zu einer Höhe, z.B. auf die Mauer, murum: in das Schiff, navem od. in navem); escendere in alqd (hinauf, aufwärts steigen, z.B. in rostra: und in malum [Mastbaum]); inscendere in alqd (hinauf- oder hineinsteigen, z.B. arborem, in rogum: u. in currum, in lectum); descendere in alqd (abwärts steigen nach etwas hin, z.B. in navem). – aus etwas steigen, exire oder egredi ex alqa re (z.B. e nave); descendere de alqa re (z.B. de raeda). – über etwas steigen, superscandere alqd (steigend über etwas hinwegschreiten, z.B. vigilum corpora); transcendere alqd (steigend auf die andere Seite von etw. gelangen, z.B. maceriem, muros); superare alqd (über etwas hinausgehen, z.B. munitiones, montem; dann auch vom Wasser, sich über einen Punkt hinaus erheben, z.B. über die Häuser, tecta); effundi super alqd (sich über etwas hinaus ergießen, v. Wasser, z.B. super ripas). – von etwas steigen, descendere de alqa re (z.B. de rostris). – vom Pferde st., s. absitzen no. I: ans Land st., exire oder egredi in terram; e nave exire od. egredi; escensionem facere (v. Truppen); die Truppen ans Land st, lassen, copias e navibus educere: jmd. nicht ans Land st. lassen, alqm navi egredi prohibere. – es steigen Tränen in die Augen, lacrimae oboriuntur: das Blut steigt jmdm. ins Gesicht, rubor alci suffunditur; sanguis alcis faciem invadit (bei Zorn etc.): der Wein steigt mir in den Kopf, zu Kopfe, vino incalesco.

    deutsch-lateinisches > steigen

  • 4 verlieren

    verlieren, amittere (eine Sache verlieren, so daß sie nicht mehr in unserm Besitz ist, daß man sie vermißt; insbes. eine Person durch den Tod verlieren). – perdere (eine Sache verlieren, so daß ste gar nicht mehr vorhanden od. wenigstens nicht mehr brauchbar ist; insbes. aber = im Spiele verlieren, absol. od. mit folg. Akk. des Verlustes, z.B. multum). – deperdere de od. ex etc. (von dem, was man hat, etwas verlieren, einbüßen). – alcis rei iacturam facere (eine Sache einbüßen, verlieren, so daß man sie zwar vermißt, aber leicht verschmerzt). – privari alqā re (einer Sache beraubt werden). – orbari alqo od. alqā re (eig. durch jmds. Tod zur Waise gemachtwerden, z.B. Kinder, Eltern, Anverwandte; dann einer Sache, auf der unser Heil beruht, beraubt werden). – capi alqā re (an einem Teil des Körpers, an einem Sinn geschwächt werden, z.B. oculo altero: und auribus [das Gehör], mente). – es verliert etwas (prägn. = es verliert etw. an Anmut), alqd perdit gratiam. – die Blätter v. (v. Bäumen), foliis nudari: wenig, viele Leute (Soldaten) v., paucos, permultos milites amittere; paucos, multos ex suis deperdere: niemand, keinen Mann (in der Schlacht) verloren haben, desiderare neminem: den Kopf v., vitā privari (eig., des Lebens beraubt werden); a mente deseri (bildl., von der Besinnung verlassen werden): das Leben v., vitam oder animam amittere (im allg., des Lebens verlustig gehen); cadere (fallen im Kampfe, in der Schlacht, dah. auch mit dem Zus. proelio, acie, bello); occĭdere (fallen im Kampfe, z.B. in bello). – die Schlacht, das Treffen v., inferiorem esse od. discedere (unterliegen); pro victo abire (als Besiegter abziehen); pugnā od. proelio vinci (im Kampf besiegt werden): die so gut als verlorene Schlacht, pugna profligata. – die Zeit v., temporis iacturam facere (die Zeit ohne Erfolg mit etwas hinbringen); tempus perdere (die Zeit unnütz verschwenden): Zeit u. Mühe v., operam et oleum perdere: Zeit u. Mühe ist verloren, opera etoleum periit: keine Zeit (keinen Augenblick) zu verlieren haben, morandi tempus non habere: ohne Zeit zu v., sine mora (ohne Verzug); continuo (sofort, sogleich): es ist kein Augenblick zu verlieren, res non habet moram: die Zeit mit od. bei etwas v., tempus terere alqā re od. in alqa re (z.B. segni obsidione: u. in urbe oppugnanda): kein Wort v., tacere: den Weg v., s. sich verirren: die Richtung v. (auf der See), cursum non tenere: das Land aus dem Gesichte (aus den Augen) v., e conspectu terrae auferri: jmd. (aus den Augen) v., alqm e conspectu amittere (eig.): etwas nicht aus den Augen v., alqd numquam dimittere (bildl., etwas nie aufgeben, z.B. die Bearbeitung des Xenophon, Xenophontem): in jmds. Augen (Meinung) v., apud alqm de existimatione sua deperdere. – viel an jmd. v., multum in alqo amittere; magnam in alqo iacturam facere: viel bei etwas v., magnum detrimentum [2502] ex alqa re capere: nichts bei etw. v., nihil detrimenti ex. alqa. re facere oder capere: daran verlierst du nichts, daß du etc., damni nihil facis, quod etc. (z.B. quod dec lamationibus nostris cares): an seiner frühern Heiligkeit nichts verloren haben, pristinam religionem conservare (z.B. von einem Götterbilde): ich bin verloren! occĭdi! perii!: ich bin rettungslos verloren! occĭdi atque interii!: der Staat ist rettungslos verloren, desperata complorataque res est publica: es ist alles verloren! perditae sunt res! od. actum estl – verloren gehen, amitti. perdi (verloren werden, s. oben die VV.); perire (umkommen, zugrunde gehen, v. Pers. u. v. Lebl., z.B. vom Geld, das verschwendet wird te.); absumi (weggenommen werden, vergeudet werden, unnütz verloren gehen, z.B. von Tagen); intercĭdere (wegfallen, wegkommen, z.B. von Briefen, von Worten im Text etc.): ein Wort istverloren gegangen, verbi usus amissus est: eine Kunst ist verloren gegangen, ars exolevit. – etwas verloren geben, für verloren halten, desperare de alqa re: sich unrettbar verloren geben, spem salutis proicere: einen Kranken verloren geben, für verloren halten, aegrum deponere; de aegroti salute desperare: alle Ärzte geben ihn verloren, halten ihn für verloren, omnes medici diffidunt: alle Ärzte haben ihn verloren gegeben, a medicis relictus od. desertus est. sich verlieren, amitti (verloren werden). – abire. decedere (weggehen, z.B. von Krankheiten vom Fieber etc.). – evanescere (verschwinden, v. Farben, von Tönen, von einem Gerücht etc.). – desinere audiri (nicht mehr gehört werden, von Tönen etc.). – dilabi (gleichs. zerrinnen, z.B. omnis invidia prolatandis consultationibus dilapsa foret). – perire (verloren gehen, von Pers.). – das Geschwätz der Leute verliert sich, levissimus sermo hominum refrigeratur (erkaltet): die siebente Mündung der Donau verliert sich in Sümpfen, septimum Danuvii os paludibus hauritur: ein Berg verliert sich in der Ebene, mons in planitiem paulatim redit: die Berge verlieren sich in den Wolken, abeunt montes in nubila. – in Gedanken verloren, in cogitatione defixus.

    deutsch-lateinisches > verlieren

См. также в других словарях:

  • Wolken [1] — Wolken (hierzu Tafel »Wolkenformen«), Anhäufungen von Wassertröpfchen oder Eisnadeln, die sich vom Nebel dadurch unterscheiden, daß sie sich in höhern Luftschichten befinden. Nebel auf Bergen erscheint von unten als Wolke. Gewöhnlich bilden sich… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Wolken — bezeichnet: Wolken (bei Koblenz), Gemeinde im Landkreis Mayen Koblenz Ortsteil der Stadt Bützow im Landkreis Rostock Die Wolken, eine Komödie von Aristophanes Wolken ist der Familienname folgender Personen: Karl Alfred Wolken (* 1929 ), deutscher …   Deutsch Wikipedia

  • Wolken [1] — Wolken, ein atmosphärischer, in der Luft schwebender, in Masse zusammengehäufter sichtbarer Niederschlag. Ein jeder Raum (gleichviel ob luftleer od. lufthaltig) kann bei einer gegebenen Temperatur nur eine ganz bestimmte Menge Wasserdampf als… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Wolken- und Feuersäule — Wolken und Feuersäule. Nach 2. Mos. 13,21 f., vgl. auch 14,24, wurde das israelitische Volk auf seinem Zug aus Ägypten am Tage von einer Wolken , des Nachts von einer Feuersäule begleitet, die, solange der Zug innehielt, über der Stiftshütte… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Wolken — Wolken, in der Luft oder an Bergspitzen schwebende, auf der Erdoberfläche Nebel genannte Massen feiner Wassertröpfchen oder Bläschen oder auch Eisnadeln, erzeugt durch den Niederschlag aufgelösten Wasserdampfes bei der Mischung wasserdampfreicher …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Wolken (bei Koblenz) — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Wolken — Bewölkung * * * wọ̈l|ken <sw. V.; hat (selten): a) Wolken bilden; in ↑ Wolken (2) herausdringen: der Dampf wölkte aus den Rohren; b) <w. + sich> sich bewölken: der Himmel wölkt sich. * * * Wolken   [althochdeutsch wolka, eigentlich »die… …   Universal-Lexikon

  • Dunkle Wolken — Dunkle Wolken, auch Es geht ein dunkle Wolk herein, ist der Titel eines Volksliedes nach der Liederhandschrift des bayerischen Benediktinerpaters Johannes Werlin aus dem Kloster Seeon. Das Lied selbst ist ein Abschiedslied aus dem 16. Jahrhundert …   Deutsch Wikipedia

  • Die Wolken — (αἱ νεφέλαι hai nephélai) ist eine klassische griechische Komödie des Komödiendichters Aristophanes, die 423 v. Chr. in Athen uraufgeführt wurde. Die Komödie beinhaltet einige Vorwürfe gegen Sokrates, die 20 Jahre später als schwere Anklagepunkte …   Deutsch Wikipedia

  • Den Wolken ein Stück näher (Film) — Filmdaten Originaltitel Den Wolken ein Stück näher Produktionsland DDR …   Deutsch Wikipedia

  • Nur Wolken bewegen die Sterne — Filmdaten Deutscher Titel Nur Wolken bewegen die Sterne Originaltitel Bare skyer beveger stjernene …   Deutsch Wikipedia

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