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1 haricots blancs
Weiße Bohnen -
2 бял боб м
weiße Bohnen {pl} -
3 бял фасул м
weiße Bohnen {pl} -
4 фасул
фасу́л м., само ед. бот. Bohnen f/Pl; Бял фасул Weiße Bohnen Pl; Варя фасул Bohnen kochen; Зелен фасул Grüne Bohnen Pl; Черен фасул Schwarze Bohnen Pl. -
5 fasulya
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6 fasulye
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7 kuru fasulye
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8 kuru
kuru trocken; getrocknet, Trocken-; Blume vertrocknet; Boden nackt; Brunnen ausgetrocknet; Kind schwächlich, mager; Person nüchtern; Sitz, Stuhl ungepolstert, hart; leer (z.B. Wahn); fig trocken, müde, schwunglos (erzählen);kuru fasulye weiße Bohnen f/pl;kuru gürültü Lärm m um nichts;kuru kahve Kaffeebohnen f/pl;kuru başına kalmak ganz allein bleiben;kuru ekmek trocken Brot n (ohne Zubrot);kuru kalabalık bloße, unnütze Menge (von Menschen) -
9 estouffat
mit Speck, Tomaten, Zwiebeln und Knoblauch gekochte frische weiße Bohnen (Languedoc-Roussillon) -
10 sobronade
Kräftige Bauernsuppe aus Schweinefleisch und Gemüse wie Weiße Bohnen, Rüben etc. (Périgord/Aquitanien) -
11 baked beans
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12 baked beans
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13 λωτός
λωτός, ὁ (ein Fremdwort, wahrscheinlich ägyptisch), Name verschiedener Gewächse; – 1) Lotosklee, eine um Sparta u. in der Gegend von Troja wildwachsende Kleeart, die zum Pferdefutter gebraucht wurde u. bes. an Flußufern u. in feuchten Niederungen wuchs, ἵπποι – λωτὸν ἐρεπτόμενοι, Il. 2, 776. 14, 348. 21, 351, vgl. Od. 4, 603 u. Voß zu Virgils Georg. 2, 84 p. 292. – 2) der kyrenäische Lotos der Lotophagen, eine afrikanische Baumart, deren Früchte die aus Od. 9, 84 ff. u. Her. 4, 177 bekannten u. danach benannten Lotophagen aßen; Hom. nennt auch die Frucht λωτός, a. a. O. 93. 97, u. ἄνϑινον εἶδαρ, 84, was wohl nur die vegetabilische Natur dieser Speise bezeichnet, nicht auf die Blüthe zu beziehen ist, u. sagt, sie sei μελιηδής, honigsüß; Her. vergleicht sie an Größe mit der Beere des Mastixbaumes, σχῖνος, die so groß wie die Olive ist, u. an Geschmack mit der Dattel, φοίνιξ, u. sagt, daß die Lotophagen aus ihr auch eine Art Wein bereiteten. Es war nach Her. 2, 96 eine stachlige, nicht sehr hochwachsende Baumart; vgl. Pol. 12, 2 u. Schweigh. daselbst, wie Ath. XIV p. 651, etwa rhamnus lotus od. zizyphus lotus, die noch jetzt in Tunis u. Tripolis beliebte jujuba. – 3) der ägyptische Lotus, Her. 2, 92, eine lilienartige Nilpflanze, deren eine Gattung große, weiße Blüthen trägt; an der Sonne gedörrt, wurde ihr Mark zermahlen u. Brot daraus gebacken, auch ihre runde, apfelgroße, sehr süße Wurzel wurde gegessen, nymphaea lotus; eine andere Gattung trug rosenrothe Blüthen u. in einem zelligen Saamengehäuse, κιβώριον, viele eßbare Bohnen, κύαμοι, die man ägyptische Bohnen nannte, nymphaea nelumbo; – eine dritte Gattung blühte blau, Ath. XV p. 677 c, nelumbium speciosum od. cyamus Smithii. – Als Symbol des Nils, mit dessen Anschwellungen er wuchs, – man sagte in Aegypten »je mehr Lotos, desto mehr Jahressegen« – war er den Aegyptiern heilig; u. von ihnen kam er zu den Indern, wo er ebenfalls als Symbol des Ganges heilig war. – 4) Außerdem hieß noch ein Baum in Nordafrika Lotos, der von der Höhe des Birnbaumes war, gezackte Blätter hatte u. geschmack- u. geruchlose Bohnen trug, Theophr. Er hatte hartes, schwarzes Holz, das zu Bildsäulen u. Flöten verarbeitet wurde; dah. heißt λωτός bei den Dichtern oft die Flöte, Eur. Troad. 544 u. öfter, wie in der Anth. – 5) ein anderer Baum, diospyros lotus, trieb einen kürzern Stamm mit schöner, glatter Rinde, hatte lange, eirunde, unten filzige Blätter u. rankende Zweige, u. trug röthliche, süße Beeren; er wurde in Italien zur Zier der Häuser benutzt, Columella 7, 9; vgl. Voß zu Virg. Georg. 2, 84 p. 294.
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14 λωτός
λωτός, ὁ, Name verschiedener Gewächse; (1) Lotosklee, eine um Sparta u. in der Gegend von Troja wildwachsende Kleeart, die zum Pferdefutter gebraucht wurde u. bes. an Flußufern u. in feuchten Niederungen wuchs. (2) der kyrenäische Lotos der Lotophagen, eine afrikanische Baumart, deren Früchte die danach benannten Lotophagen aßen; die Frucht λωτός; ἄνϑινον εἶδαρ, was wohl nur die vegetabilische Natur dieser Speise bezeichnet, nicht auf die Blüte zu beziehen ist, μελιηδής, honigsüß; an Größe mit der Beere des Mastixbaumes, σχῖνος, zu vergleichen, die so groß wie die Olive ist, u. an Geschmack mit der Dattel, φοίνιξ, die Lotophagen bereiteten aus ihr auch eine Art Wein; eine stachlige, nicht sehr hochwachsende Baumart; etwa rhamnus lotus od. zizyphus lotus, die noch jetzt in Tunis u. Tripolis beliebte jujuba. (3) der ägyptische Lotus, eine lilienartige Nilpflanze, deren eine Gattung große, weiße Blüten trägt; an der Sonne gedörrt, wurde ihr Mark zermahlen u. Brot daraus gebacken, auch ihre runde, apfelgroße, sehr süße Wurzel wurde gegessen, nymphaea lotus; eine andere Gattung trug rosenrote Blüten u. in einem zelligen Saamengehäuse, κιβώριον, viele eßbare Bohnen, κύαμοι, die man ägyptische Bohnen nannte, nymphaea nelumbo; eine dritte Gattung blühte blau, nelumbium speciosum od. cyamus Smithii. Als Symbol des Nils, mit dessen Anschwellungen er wuchs, man sagte in Ägypten »je mehr Lotos, desto mehr Jahressegen« war er den Ägyptern heilig; u. von ihnen kam er zu den Indern, wo er ebenfalls als Symbol des Ganges heilig war. (4) Außerdem hieß noch ein Baum in Nordafrika Lotos, der von der Höhe des Birnbaumes war, gezackte Blätter hatte u. geschmack- u. geruchlose Bohnen trug. Er hatte hartes, schwarzes Holz, das zu Bildsäulen u. Flöten verarbeitet wurde; dah. heißt λωτός bei den Dichtern oft die Flöte. (5) ein anderer Baum, diospyros lotus, trieb einen kürzern Stamm mit schöner, glatter Rinde, hatte lange, eirunde, unten filzige Blätter u. rankende Zweige, u. trug rötliche, süße Beeren; er wurde in Italien zur Zier der Häuser benutzt -
15 fasulye
См. также в других словарях:
weiße Bohnen — weiße Bohnen … Deutsch Wörterbuch
Bohnen [1] — Bohnen, 1) (Landw. u. Gärtner.), die Früchte der verschiedenen Arten von Phaseolus. Die bei uns cultivirten Bohnenarten unterscheiden sich nach der Höhe der Pflanzen in Stangen od. Stängel u. in Busch (Zwerg , Krup ) B. A) Stangen od. Stängel B.… … Pierer's Universal-Lexikon
Weiße Lupine — Lupinus albus Systematik Ordnung: Schmetterlingsblütenartige (Fabales) Familie: Hülsen … Deutsch Wikipedia
Bohnen — Bohnen, eine Art Schoten oder Hülsenfrüchte, und in unserm Vaterlande ein sehr beliebtes Gemüse. Es gibt eine Menge Sorten, von denen wir nur einige erwähnen wollen. Die Schwertbohnen (Stengelbohnen, auch Veits oder Vicebohnen), die an hohen… … Damen Conversations Lexikon
Bohnen — Dieser Artikel befasst sich mit der Hülsenfrucht, weiteres siehe: Bohne (Begriffsklärung) Die Artikel Bohne und Bohne (Pflanze) überschneiden sich thematisch. Hilf mit, die Artikel besser voneinander abzugrenzen oder zu vereinigen. Beteilige dich … Deutsch Wikipedia
Gebackene Bohnen — Baked Beans auf Toast. Baked Beans (Engl. /beɪkt biːnz/, gebackene Bohnen) sind ein traditionelles britisches und US amerikanisches Gericht aus weißen Bohnen, die mit Tomatensauce oder Ketchup im Ofen gebacken werden. Baked Beans sind fester… … Deutsch Wikipedia
Bohne — Boh|ne [ bo:nə], die; , n: a) [kletternde] in Gärten gezogene, buschig wachsende Pflanze, deren nierenförmige Samen zu mehreren in länglichen, fleischigen Hülsen sitzen: die Bohnen ranken an Stangen; Bohnen ziehen, anbauen. Zus.: Buschbohne,… … Universal-Lexikon
Gartenbohne — Dieser Artikel wurde aufgrund von formalen und/oder inhaltlichen Mängeln in der Qualitätssicherung Biologie zur Verbesserung eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Biologie Artikel auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Bitte hilf mit,… … Deutsch Wikipedia
weiß — kaukasisch; europid; farbneutral; lichtvoll * * * weiß [vai̮s] <Adj.>: von der Farbe des Schnees /Ggs. schwarz/: weiße Haare; ein weißer Hai; weiße Wäsche; die Blüten des Kirschbaumes sind weiß; weiß (in Weiß) gekleidet sein; vor Angst war… … Universal-Lexikon
Kubanische Küche — Ein Schwein wird für ein Fest vorbereitet (In einem Casa particular in Viñales, 2002). Die kubanische Küche ist eine Mischung aus der spanischer, afrikanischer und karibischer Küche. Die Rezepte haben viele Gewürze und Techniken mit der… … Deutsch Wikipedia
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