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verwandelt

  • 121 Alcyone

    Alcyonē (Halc.), es, f. (Ἀλκυόνη), I) Tochter des Äolus, stürtzte sich, als sie ihren beim Schiffbruch ertrunkenen Gemahl Cëyx ans Land treiben sah, ins Meer. u. beide wurden wegen ihrer Zärtlichkeit von der Thetis in alcyones verwandelt, Ov. met. 11, 410 sq.: Plur., Arnob. 4, 26: dah. st. Eisvogel, Stat. Theb. 9, 361. Sil. 14, 275. Val. Flacc. 4, 45. Sen. Octav. 7. – II) eine der Plejaden, Tochter des Atlas, Ov. her. 19, 133.

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  • 122 ales

    āles, itis (ala), »was Flügel hat u. sie braucht« (während alatus nur = »mit Flügeln versehen«), I) adi. geflügelt, beflügelt (b. Dichtern), 1) eig.: alites angues, Pacuv. fr.: al. avis (αἰόλος ορνις), Cic. Arat.: alite curru vehi, Sen. poët. – bes. v. myth. Wesen, Pegasus, Ov.: Deus, v. Merkur, Ov.: puer, v. Amor, Hor.: Fama, Claud. – 2) poet. übtr., wie beflügelt = flüchtig. schnell, rasch, Auster, Verg.: passu alite, Ov.: alite plantā, Sil.: imago, flüchtiges Traumbild), Sil. – II) subst.: 1) f. (nur bei Dichtern auch m.), der Vogel (u. zwar von größern Vögeln, während avis der Vogel übh. = alles was Flügel u. Federn hat u. Eier legt, volucris jedes zum Fliegen fähige Geschöpf, dah. auch ein geflügeltes Insekt), a) im allg., Lucr., Varr. u.a.: alites matutinae, Prop.: alites villaticae, Hofgeflügel, Plin.: cuculus ales temporaria, ein Strichvogel, Plin. – b) insbes.: α) von bestimmten Vögeln, Iovis al., Verg. u. Ov., regia al., Ov., al. minister fulminis, Hor., flammiger al., Stat., al. digna Iove, Manil., alle v. Adler: ebenso (als Gestirn) bl. ales, Cic. Arat. 46 sq. – Phoebeïus od. Phoebea al., v. Raben, Ov. u. Sil. – avida al., v. Geier, Sil.: u. so bl. al., Hor. carm. 3, 4, 78. – al. longaeva od. Titanius, Claud., al. Gangeticus, Auson., v. Phönix:. – Chaonis al., Ov., od. al. exterrita, Verg., od. al. Cythereïa, Sil., v. der Taube. – Daulias al., v. der Prokne als Nachti-
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    gall, Ov. – Iunonia al., v. Pfau, Ov.: u. so alitis eximiae cauda, Pfauenschwanz, Mart. – imitatrix u. rara al., v. Papagei, Ov. – sacer, Habicht (weil zu den Weissagevögeln gehörig), Verg.: rapacissima et famelica al., v. Taubenstößer, Plin. – Phasidis al., v. Fasan, Stat. – cristatus al., v. Hahn, Ov. – Palladis al., v. der Nachteule, Ov. – vasta al., v. Strauß, Claud. – Caystrius al., v. Schwan, Ov.: u. so albus od. canorus al., vom sangreichen Schwan (in den der Dichter sich verwandelt denkt); Hor.: dah. geradezu ales für »Sänger«, Maeonii carminis al., Sänger des mäonischen (d.i. homerischen Helden-) Gedichts, Hor. – β) in der Augurspr., alites = Vögel, die durch den »Flug«, dagegen oscines = Vögel, die durch die »Stimme« bedeutsam dem Augurium dienten (vgl. Fest. 197, 11. Plin. 10, 43), Cic. u.a. – dah. ales ( wie avis) poet. = Wahrzeichen, Vorbedeutung, bonā od. secundā alite, Catull u. Hor.: potiore alite, Hor.: malā od. lugubri alite, Hor. – 2) der Geflügelte, v. Göttern od. Heroen, Tegeaticus al. u. impiger al., v. Merkur, Stat.: Cyllenius al., v. Merkur, Val. Flacc. – aureus al., v. Perseus, Stat. – Episch gedehnter Genet. Plur. alituum, Lucr. 2, 928 u.a. Verg. Aen. 8, 27. Manil. 5, 370. Stat. silv. 1, 2, 184 (aber Amm. 19, 2, 12 jetzt alitum). – Über das Geschlecht v. ales s. Neue-Wagener Formenl.3 Bd. 1. S. 918. Burm. Phaedr. 1, 13, 8. p. 33.

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  • 123 Ammon

    Ammōn (Hammōn), ōnis, m. (Ἄμμων, phönizisch Baal Chammân, Sonnenbaal), eine ägyptische u. libysche Gottheit, urspr. in Theben in Oberägypten, dann bes. in der libyschen Wüste auf der j. Siwah genannten Oase, mit einem weltberühmten Tempel, auch in Äthiopien, ja in Griechenland (als Ζευς Ἄμμων) u. später in Rom (als Iuppiter Ammon) verehrt, in Widdergestalt od. als Mann mit einem Widderkopf u. gewundenen Hörnern, s. Curt. 4, 7 (29), 5 sqq. Lucan. 9, 511 sqq. Ov. met. 5, 327 sqq. Cic. de nat. deor. 1, 82. – Dah. Ammonis cornu, ein goldfarbener Edelstein in Gestalt eines Widderhorns, unser »Ammonshorn«, metallisiert od. in eine kiesartige Materie verwandelt, Plin. 37, 167. – Dav. Ammōniacus, a, um (Ἀμμωνιακός), zu Ammon gehörig, Ammons-, nomos, Plin.: guttae, das Gummiharz (s. unten Ammoniacum), Scrib.: thymiama, Cels.: sal, ein im Sande der Ammonsoase gefundenes Salz (bei Neuern sal Ammoniacum), Plin. u.a. – subst. Ammōniacum, ī, n., Ammonium = Gummiharz, aus einem Baume in der Ammonsoase träufelnd, Cels. u.a.

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  • 124 Amphion

    Amphīōn, onis, Akk. onem u. (bei Dichtern) ona, m. (Ἀμφίων), Sohn des Jupiter u. der Antiope, der Tochter des thebanischen Nykteus, von der Mutter in der Gefangenschaft bei Lykus mit seinem Zwillingsbruder Zethus geboren u. ausgesetzt, von einem Rinderhirten gefunden u. erzogen, bildete sich, von Merkur (od. Apollo) mit einer Lyra beschenkt, zum Meister im Gesang u. Lyraspiel aus ( Verg. ecl. 2, 24), während der Bruder, ganz verschieden an Charakter (Hor. ep. 1, 18, 41), Hirt u. Jäger wurde. Antiope, inzwischen in ihrer Haft von der Dirke aus Eifersucht mißhandelt, bricht mit Hilfe Jupiters ihre Fesseln u. entflieht zu ihren Söhnen. Diese erkennen die Mutter (nach einigem Weigern von Seiten des Zethus, s. Prop. 3, 13, 29. Hyg. fab. 8) an, ziehen gegen Theben, töten den Lykus u. lassen die Dirke an einen Stier binden u. zu Tode schleifen (s. die Hauptst. Prop. 3, 13, 11 sqq.). Sie reißen hierauf die Herrschaft von Theben an sich u. befestigen die Stadt Theben mit einer Burg, wobei die Felsen des Kithäron den Zaubertönen des Amphion folgen u. sich von selbst zu einer Mauer zusammenfügen ( Hor. carm. 3, 11, 1 sqq.; de art. poët. 394): dah. Amphionis arces, die thebanischen, Ov. met. 15, 427. – Amphion heiratete die Niobe, des Tantalus Tochter, die ihm mehrere Söhne u. Töchter gebar; als sich
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    aber Niobe der Latona gegenüber ihrer Fruchtbarkeit zu sehr rühmte, wurden alle ihre Kinder vor ihren Augen durch Apollos u. Dianas Pfeile getötet. Aus Gram über den Verlust seiner Kinder entleibte sich Amphion mit dem eigenen Schwert, Ov. met. 6, 270; vgl. übh. Hyg. fab. 7 sqq. – Niobe wurde auf dem einsamen Felsen des Sipylos in einen Stein verwandelt u. fühlte selbst als Stein noch das Leid, das ihr die Götter zugefügt, Ov. met. 6, 155 sqq.; vgl. Hyg. fab. 7 sqq. – Pacuvianus Amphio, Amphion in der nach ihm benannten Tragödie des Pakuvius, Cic. de div. 2, 133. – Dav. Amphīonius, a, um, amphionisch, des Amphion, lyra, Prop.: pecten, Sil.: ars, Musik, Sidon. – u. poet. = thebanisch, palaestra, Claud.: canes, Sen. poët.

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  • 125 Antigona

    Antigona, ae, f. u. Antigonē, ēs, f. (Ἀντιγόνη), I) Tochter des Ödipus, Schwester des Eteokles und Polyneikes, im Altertum vielfach (bes. in Tragödien) gefeiert wegen ihrer aufopfernden Liebe, mit der sie ihrem Vater u. ihren Brüdern zugetan war, Prop. 2, 8, 21 (Form -one), Hyg. fab. 72 u. Iuven. 8, 228 (Form -ona). – II) Tochter des trojan. Königs Laomedon, von Juno, weil sie sich ihr wegen ihres langen Haares gleichstellte, in einen Storch verwandelt, Ov. met. 6, 93 (Form - one).

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  • 126 Asteria

    2. Asteria, ae, f. u. -, ēs, f. (Ἀστερίη), I) Tochter des Titanen Cöus (nach Hyg. fab. prooem. p. 7 M. des Polus) und der Phöbe, Mutter des 4. Herkules (Cic. de nat. deor. 3, 42), wird, da sie Jupiters Umarmungen zu entfliehen sucht, in eine Wachtel verwandelt, stürzt sich ins Meer und wird zu einer Insel, die zuerst Asteria (Plin. 4, 66. Solin. 11, 19), dann Ortygia (die Wachtelinsel) u. später Delos (die helle, strahlende) genannt wurde, Hyg. fab. 53. Ov. met. 6, 108. – II) (Asterie) ein weiblicher Eigenname, gleichs. »Sternenmaid«, Hor. carm. 3, 7, 1.

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  • 127 Atlas

    Atlās (handschr. u. Not. Tir. 114 auch Athlās, Atlāns, Athlāns), antis, Akk. antem u. anta, Vok. Atlā, m. (Ἄτλας), I) der Atlas, ein hohes Gebirge in Mauritanien, im Nordwesten Libyens, auf dem dem Mythus zufolge der Himmel ruhte, Vitr. 6, 7 (10), 6. Ov. met. 2, 296. Verg. Aen. 4, 246. Hyg. fab. 150. – II) König von Mauritanien, Sohn des Japetus u. der Klymene, Freund der Astronomie, Ov. met. 4, 628 sqq. Cic. Tusc. 5, 8, von Perseus, weil er ihm gastliche Aufnahme verweigerte, vermittelst des Medusenhauptes in den Berg Atlas verwandelt, Ov. met. 4, 657 sqq. Er zeugte mit der Plejone die sieben Plejaden, mit der Äthra die sieben (nach Hygin fünf) Hyaden. – Appellat. für einen langgewachsenen Menschen, Iuven. 8, 32 (ironisch Name eines Zwerges). – Dav. abgel.: 1) Atlantēus, a, um, zum Atlas gehörend, a) zum Gebirge, als Bezeichnung für westafrikanisch, libysch, finis, Hor.: Oceanus, der Atlantische Ozean, Claud. – b) zum Könige, Pleiades, Ov. fast. 3, 105. – 2) Atlantiacus, a, um, zum Gebirge Atlas gehörend = westafrikanisch, libysch, litus, Sil.: Olympus, der vom Atlas getragene Himmel, Calp. – 3) Atlantiadēs, ae, m., der Atlantiade (= männlicher Nachkomme des Atlas), d.i. a) Merkur, des Atlas Enkel von der Maja, Ov. met. 1, 682 u.a.: Akk. -dem, Mart. Cap. 9. § 889. – b) Herm-
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    aphrodit, Urenkel des Atlas von Merkur, Ov. met. 4, 368. – 4) Atlantias, adis, f. (Ἀτλαντιάς), die Atlantiade (= weiblicher Nachkomme des Atlas), sorores, die Plejaden, Töchter des Atlas, Sil.: Calypso, Auct. Priap. – 5) Atlanticus, a, um (Ἀτλαντικός), zum Gebirge Atlas gehörend, atlantisch = westafrikanisch, libysch, mare, der Atlantische Ozean, Cic. u.a.: ders. oceanus, Solin.: aestus, Solin.: accola, am Atlas wohnend, Sil.: munera, v. Zitrusholz, Mart. – 6) Atlantigena, ae, f. (Atlas u. gigno), von Atlas gezeugt, des Atlas Tochter = Maja, Anthol. Lat. 1042 M. – 7) Atlantis, tidis u. tidos, Akk. tidem u. tida, f. (Ἀτλαντίς), a) zum Gebirge Atlas gehörend, silva, Zitruswald, Lucan. 10, 144. – auch Name mehrerer Inseln am Atlant. Ozean, deren größte nach Plato untergegangen sein soll, Plin. 6, 199; vgl. Amm. 17, 7, 13. – b) zum König Atlas gehörend, weiblicher Nachkomme des Atlas, die Atlantide, Epitheton der Elektra, einer der Plejaden, Ov.: u. der Kalypso, Tibull. – Im Plur. Atlantides, die Plejaden und Hyaden sämtlich als Gestirne an den Himmel versetzt, Vergiliae gen., Hyg., Verg. u.a. – 8) Atlantion, ī, n., der unterste Halswirbel (so gen., weil er die ganze Last des Kopfes u. der übrigen Halswirbel trägt), Plin. 28, 99. – 9) Atlantius, ī, m., männlicher Nachkomme des Königs Atlas, Hermaphrodit, Urenkel des Atlas von Merkur, Hyg. fab. 271.

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  • 128 Atthis

    Atthis (Attis), thidis, Akk. Sing. thida, Akk. Plur. thidas, f. (Ἀτθίς), I) adi. attisch, athenisch, matres, Mart. 11, 53, 4: virgines, Serv. Verg. Aen. 1, 8: lingua, Apul. met. 1, 1. Diom. 440, 5. Anthol. Lat. 484, 24 (1056, 24). – II) subst.: A) Attika, Lucr. 6, 1114. Mela 2, 3, 4 (2. § 39) u. 2, 7, 10 (2. § 109). Sidon. carm. 5, 44. – B) eine Athenerin, Stat. Theb. 12, 536: Atthidum chorus, Sen. Phaedr. 111 (107): dah., weil nach dem Mythus Philomela u. Progne, Töchter des athenischen Königs Pandion, erstere in eine Nachtigall, letztere in eine Schwalbe verwandelt wurde, meton. Nachtigall, Mart. 1, 54, 9: u. Schwalbe, Mart. 5, 67, 2 (wo Plur. Atthides). – C) Name einer Freundin der Sappho, Ps. Ov. her. 15, 18. Terent. Maur. 2154.

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