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со всех языков на все языки

unvernehmlich

  • 1 unvernehmlich

    unvernehmlich, obscurus. – unv. werden, obscurari (z.B. von der Stimme). – Adv. obscure.

    deutsch-lateinisches > unvernehmlich

  • 2 unvernehmlich

    unvernehmlich a неслы́шный, невня́тный, нея́сный

    Allgemeines Lexikon > unvernehmlich

  • 3 unvernehmlich

    adj
    неслышный, невнятный, неясный

    БНРС > unvernehmlich

  • 4 unvernehmlich

    a aydın olmayan, qeyrimüəyyən; anlaşılmaz

    Deutsch-Aserbaidschanisch Wörterbuch > unvernehmlich

  • 5 unvernehmbar

    , unvernehmlich adj neprimjet-ljiv, nerazgovjetan (-tna, -tno)

    Deutsch-Kroatisch-Wörterbuch > unvernehmbar

  • 6 incerto [2]

    2. incerto, āre (incertus), I) unbestimmt, ungewiß machen, sermonem singultu lacrimoso, undeutlich, unvernehmlich machen, Apul. met. 5, 13: cursus spatio prospectum sui nobis incertat (von einem Schiffe), ibid. 11, 16. – II) übtr., jmd. ungewiß machen, alqm, Pacuv. tr. 156: alcis animum, Plaut. Epid. 545.

    lateinisch-deutsches > incerto [2]

  • 7 inexplanatus

    in-explānātus, a, um undeutlich, unvernehmlich, lingua, Plin. 11, 174.

    lateinisch-deutsches > inexplanatus

  • 8 obscure

    obscūrē, Adv. (obscurus), I) dunkel, cernere, Cic. Acad. II. fr. 10 ( aus Non. 474, 28). – II) bildl., dunkel, a) = undeutlich, unvernehmlich, unverständlich (Ggstz. plane), disserere, Cic.: obscurius dicere, Cic. u. Quint. – b) = im dunkeln, unvermerkt, insgeheim (Ggstz. aperte, perspicue), Cic.: alqd non obsc. ferre, Cic., od. gerere, Suet., etw. nicht geheimhalten, sich merken lassen. – c) = unbekannt, unberühmt, regnare obscurius, ziemlich ruhmlos, Eutr. – bes. der Herkunft nach, obsc. natus, von dunkler, niedriger Herkunft, Eutr. u. Macr.: obscurissime natus, Eutr. u. Amm.

    lateinisch-deutsches > obscure

  • 9 χελῑδονίζω

    χελῑδονίζω, 1) zwitschern wie die Schwalben; übrtr., die Schwalben an Geschwätzigkeit nachahmen, unvernehmlich oder falsch sprechen; Aesch. frg. 440 (vgl. χελιδών); Schol. Ar. Av. 1680. – 2) im Namen der Schwalbe betteln, indem man umherzieht und das Schwalbenlied singt, nach Athen. VIII, 360 b bei den Rhodiern üblich im Monat Boedromion, wo auch ein Schwalbenlied mitgetheilt ist. S. auch ἀγείρω.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > χελῑδονίζω

  • 10 incerto

    1. incertō, Adv. (incertus), nicht gewiß, admodum inc. scire, Plaut. Pseud. 962. – Plaut. Epid. 505 u. 545 cod. A incerte.
    ————————
    2. incerto, āre (incertus), I) unbestimmt, ungewiß machen, sermonem singultu lacrimoso, undeutlich, unvernehmlich machen, Apul. met. 5, 13: cursus spatio prospectum sui nobis incertat (von einem Schiffe), ibid. 11, 16. – II) übtr., jmd. ungewiß machen, alqm, Pacuv. tr. 156: alcis animum, Plaut. Epid. 545.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > incerto

  • 11 inexplanatus

    in-explānātus, a, um undeutlich, unvernehmlich, lingua, Plin. 11, 174.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > inexplanatus

  • 12 obscure

    obscūrē, Adv. (obscurus), I) dunkel, cernere, Cic. Acad. II. fr. 10 ( aus Non. 474, 28). – II) bildl., dunkel, a) = undeutlich, unvernehmlich, unverständlich (Ggstz. plane), disserere, Cic.: obscurius dicere, Cic. u. Quint. – b) = im dunkeln, unvermerkt, insgeheim (Ggstz. aperte, perspicue), Cic.: alqd non obsc. ferre, Cic., od. gerere, Suet., etw. nicht geheimhalten, sich merken lassen. – c) = unbekannt, unberühmt, regnare obscurius, ziemlich ruhmlos, Eutr. – bes. der Herkunft nach, obsc. natus, von dunkler, niedriger Herkunft, Eutr. u. Macr.: obscurissime natus, Eutr. u. Amm.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > obscure

  • 13 χελῑδονίζω

    χελῑδονίζω, (1) zwitschern wie die Schwalben; übertr., die Schwalben an Geschwätzigkeit nachahmen, unvernehmlich oder falsch sprechen; (2) im Namen der Schwalbe betteln, indem man umherzieht und das Schwalbenlied singt; üblich im Monat Boedromion, wo auch ein Schwalbenlied mitgeteilt ist

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > χελῑδονίζω

См. также в других словарях:

  • Unvernehmlich — Unvernêhmlich, adj. & adv. nicht vornehmlich, was nicht vernommen werden kann. Eine unvernehmliche Stimme. Sehr unvernehmlich sprechen. Daher die Unvernehmlichkeit …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Historische Aufführungspraxis — Historische Aufführungspraxis, auch „historisch informierte Aufführungspraxis“, nennt man die Bemühungen, die Musik vergangener Epochen mit authentischem Instrumentarium, historischer Spieltechnik und im Wissen um die künstlerischen… …   Deutsch Wikipedia

  • Inarticulirt — (v. lat.), 1) ungegliedert; 2) unvernehmlich, nicht unterscheidbar; so: Inarticulirte Töne. Daher Inarticulation, Undeutlichkeit in der Aussprache, Unvernehmlichkeit …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Kauderwälsch — Kauderwälsch, er, este, adj. et adv. im gemeinen Leben, unverständlich der Sprache nach, im verächtlichen Verstande. Kauderwälsch reden. Ein kauderwälscher Mann, der eine unverständliche Sprache redet, oder seine Sprache auf eine unverständliche… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Lallen — Lallen, verb. reg. act. et neutr. welches im letzten Falle das Hülfswort haben erfordert, mit Einmischung vieler unbedeutenden l oder la unvernehmlich reden, wie Kinder zu thun pflegen, wenn sie erst anfangen reden zu lernen. Auch pflegt man es… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Murmeln — Murmeln, verb. reg. act. et neutr. welches im letzten Falle das Hülfswort haben erfordert, einen gelinden diesem Worte ähnlichen unvernehmlichen dumpfigen Laut von sich geben, und mit einem solchen Laute hervor bringen. Schon murmeln die Donner… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Talken — † Talken, verb. regul. neutr. mit haben, welches nur in einigen niedrigen Mundarten üblich ist. 1. Unvernehmlich sprechen, als wenn man Brey im Munde hätte, wo es eine Onomatopöie dieser widerwärtigen Sprechart selbst ist. 2. Etwas Weiches… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Vernehmlich — Vernêhmlich, er, ste, adj. et adv. so daß man es vernehmen, d.i. nicht allein hören, sondern auch das Mannigfaltige in dem Laute unterscheiden könne, von der Stimme, und im Gegensatze des unvernehmlich. Vernehmlich sprechen, so daß man alle… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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