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1 untertreiben
unter'treiben fam underdrive
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treiben — treiben: Das gemeingerm. Verb mhd. trīben, ahd. trīban, got. dreiban, engl. to drive, schwed. driva hat keine außergerm. Entsprechungen. Zu »treiben« stellen sich die unter ↑ Trift, ↑ Trieb und ↑ Getriebe behandelten Wörter. Außer im allgemeinen… … Das Herkunftswörterbuch
Treiben [1] — Treiben, 1) ohne sichtbare äußere Gewalt langsam fortbewegt werden; das Schiff treibt, wenn es nicht durch die Segel, sondern von Meerströmen od. den Wellen fortgetrieben wird; es treibt vor Topp u. Takel, wenn es bei schwerem Wetter gar kein… … Pierer's Universal-Lexikon
Unter See liegen — (vor Topp u. Takel beiliegen), bei starkem Winde ohne alle Segel das Schiff treiben lassen, indem man es so nahe als möglich am Winde beilegt, damit es nicht so weit aus seiner Fahrt getrieben wird … Pierer's Universal-Lexikon
treiben — antreiben; scheuchen; auf Trab bringen (umgangssprachlich); voranbringen; Beine machen (umgangssprachlich); vorantreiben; aufstacheln; Zunder geben (umgangssprachlich); … Universal-Lexikon
Treiben — 1. Aebbis muess me tribe, sust he me langi Wil. Lat.: Nullus a genti dies longus. (Seneca.) 2. Bû me t drîwet, sau geit et. (Waldeck.) – Curtze, 344, 373; für Hannover: Schambach, II, 117; hochdeutsch bei Körte, 6819. 3. Ein jeder treibe, was er… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Willst du dich selber erkennen, so sieh, wie die andern es treiben — Mehrere Sinngedichte, Distichen und Xenien, die Schiller für den »Musenalmanach für das Jahr 1797« verfasste, entstanden in Zusammenarbeit mit Goethe. Dazu gehören auch die Sinngedichte, die unter dem Titel »Votivtafeln« zusammengefasst sind.… … Universal-Lexikon
Sichtweite unter Wasser — Die Sichtweite unter Wasser ist ein wichtiger Umwelteinfluss auf alle Arten von Unterwasseraktivitäten. Beim Gerätetauchen oder Schnorcheln wird oft von der Sicht gesprochen, wenn die Sichtweite gemeint ist. Da Licht von Wasser stärker absorbiert … Deutsch Wikipedia
Trieb — »innere treibende Kraft; Keimkraft; Keim, Schössling«: Das Substantiv (mhd. trīp) ist eine Bildung zu dem unter ↑ treiben behandelten Verb und bedeutet demnach eigentlich »das Treiben«, früher und landsch. noch heute »Treiben des Viehs oder des… … Das Herkunftswörterbuch
triebhaft — Trieb »innere treibende Kraft; Keimkraft; Keim, Schössling«: Das Substantiv (mhd. trīp) ist eine Bildung zu dem unter ↑ treiben behandelten Verb und bedeutet demnach eigentlich »das Treiben«, früher und landsch. noch heute »Treiben des Viehs oder … Das Herkunftswörterbuch
Trift — »Weide; Holzflößung; Meeresströmung«: Das altgerm. Substantiv mhd. trift, mnd. drift, niederl. drift, engl. drift, schwed. drift ist eine Bildung zu dem unter ↑ treiben behandelten Verb und bedeutet demnach eigentlich »das Treiben« (vgl. den… … Das Herkunftswörterbuch
Getriebe — Getriebe: Das seit dem 15. Jh. bezeugte Wort ist eine Bildung zu dem unter ↑ treiben behandelten Verb. Es bezog sich zunächst auf die Treibvorrichtung in Mühlen, dann auf das Räderwerk in Uhren und schließlich auf Kraftübertragungsvorrichtungen … Das Herkunftswörterbuch