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81 αἰνόπατερ
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82 ἀπαίσιος
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83 ἀπότευγμα
ἀπό-τευγμα, das verfehlte Unternehmen, unglücklicher Ausgang -
84 ἀποτύχημα
ἀπο-τύχημα, das Mißlingen, unglücklicher Ausgang -
85 ἀποφράς
ἀπο-φράς,, dies nefastus, ein unglücklicher Tag, an dem keine Volksversammlung und kein Gericht gehalten wurde; ἀποφράδες πύλαι, das Tor in Rom, durch welches die Verurteilten abgeführt wurden -
86 δύςγαμος
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87 δύςκριτος
δύς-κριτος, schwer zu unterscheiden; schwer zu beurteilen; schwer zu entscheiden; adv., δυςκρίτως; ἔχω, ich bin unentschieden; von Krankheiten, mit schwerer, unglücklicher Krisis -
88 δυςοιωνιστικός
δυς-οιωνιστικός u. δυς-οιωνιστός, von unglücklicher Vorbedeutung -
89 δυςοιωνιστός
δυς-οιωνιστικός u. δυς-οιωνιστός, von unglücklicher Vorbedeutung -
90 ἐννοέω
ἐν-νοέω, im Sinne haben, gedenken, erwägen; vorhaben; οὐκ ἐννοῶ νῦν γε οὕτως, ich erinnere mich; τὸ γιγνόμενον οὐκ ἐννοεῖς ὅτι, du erwägst nicht, daß; ἐννόει, überlege; mit folgdm μή, besorgen. Aussinnen, ausdenken; einsehen, verstehen; ἐννοήσας γένος ἐπιεικὲς ἀϑλίως διατιϑέμενον, daß es in unglücklicher Lage wäre; ἐνενόησεν αὐτῶν, ὡς ἐπηρώτων ἀλλήλους, er bemerkte an ihnen, daß; ἐννενόηκα σοῠ λέγοντος ὅτι, ich hörte dich sagen. Von Wörtern: bedeuten -
91 ἐπῳδός
ἐπ-ῳδός, dazu singend, bes. Zauber- oder Bannsprüche bei Krankheiten, die den Schmerz stillen od. die Krankheit heilen (besprechen); übh. Zaubermittel, ὃς ἔϑυσεν αὑτοῠ π αῖδα ἐπῳδὸν Θρῃκίων ἀημάτων, als Zaubermittel gegen die thracischen Stürme, um die Stürme abzuwehren; μορφῆς ἐπῳδόν, ein Schimpfwort auf die Gestalt. Oft als subst., (a) ὁ, Zauberer, Beschwörer, der durch übernatürliche, geheime Mittel etwas zu bewirken sucht; bes. der mit.Zaubersprüchen heilt, übh. Arzt; δυςπραξίᾳ ληφϑεὶς ἐπῳδός ἐστι τῷ πειρωμένῳ, ein Unglücklicher ist des andern Tröster. (b) ἡ ἐπῳδός, Nach-od. Schlußgesang, der Teil eines lyrischen Gedichtes, welcher auf die Strophe u. Gegenstrophe folgt. Die meisten Gedichte des Pindar u. viele Chorgesänge der Dramatiker sind Beispiele von solchen Gedichten, die deshalb ἐπῳδικά, τά, hießen. (c) ὁ, ein kurzer Vers, der auf einen längern folgt, wie Archil. zuerst auf einen längern jambischen Vers einen Dimeter folgen ließ, daher solche Gedichte ἐπῳδά hießen. Auch ein in einem Gedichte nach gewissen Zwischenräumen wiederkehrender Vers hieß so, Refrain. Dah. übertr., ὁ κοινὸς ἁπάσης ἀδολεσχίας ἐπῳδός, der gewöhnliche Refrain bei der Geschwätzigkeit, was die Schwätzer immer hinzuzusetzen pflegen. Aber ἡ μουσικὴ τὴν ποιητικὴν π οιεῖ ἐπῳδόν = singbar -
92 ἔῤῥω
ἔῤῥω, langsam, mühselig einhergehen, wie der hinkende Hephästus; von dem traurig, ratllos umhergehenden Menelaus. Daher: zu seinem Unglück, unglücklicher Weise wohin gehen, kommen, in etwas geraten. Besonders = zu seinem Verderben fortgehen, weggehen, u. geradezu untergehen; Βακτρίων δ' ἔῤῥει πανώλης δῆμος, das ganze Volk ist dahin; τῷ κατὰ γῆς ὃς νέον ἔῤῥει, vom Sterben; τἀκείνου δέ σοι σωτήρι' ἔῤῥει, die Hoffnung auf Rettung ist verloren; ἔῤῥει τὰ ϑεῖα, es geht unter, wird nicht mehr geachtet; ὡς Πόλυβον ἤῤῥησεν, zum Polybus geriet er hin; ἕπεὶ γὰρ ὁ γέλως ἐκ τῶν ἀνϑρώπων ἀπόλωλεν, ἔῤῥει τὰ ἐμὰ πράγματα, ist's aus mit mir; ἔῤῥει τὰ καλά, das Glück ist hin. Häufig als Ausdruck der Verachtung u. des Unwillens; ἔρρ' οὕτως, packe dich, mache, daß du wegkommst; ἔρρε, κακὴ γλήνη, geh' zum Teufel, geh' zum Henker; οὐκ ἐῤῥήσετε, οὐκ ἐς κόρακας ἐῤῥήσετε, werdet ihr euch nicht gleich zum Henker scheren -
93 κακόξεινος
κακό-ξεινος, unglücklicher mit seinen Gästen, schlechtere Gäste habend -
94 κύων
κύων, ὁ, ἡ, (1) Hund, Hündin. Schon bei Hom. erscheinen sie als sehr verbreitete Haustiere, die zur Jagd (bei diesen herrscht das fem. vor), zur Bewachung der Häuser u. Herden gebraucht wurden, auch den Vornehmen, wie dem Telemach, bei öffentlichem Auftreten folgen. Häufig ist κύων ein tadelndes Scheltwort mit dem Begriffe der Schamlosigkeit, Unverschämteit, Keckheit, wie Helena sich selbst nennt, Iris die Athene, Hera die Artemis; in der Od. heißen die üppigen, pflichtvergessenen Mägde im Hause des Odysseus κύνες. Bei Männern gebraucht bedeutet es den wild, wütend Andringenden, Tollkühnen, dessen man sich nicht erwehren kann. Sokrates pflegte νὴ τὸν κύνα u. μὰ τὸν κύνα zu schwören. (2) die Dichter nennen auch andere Tiere, bes. fabelhafte Ungeheuer, insofern sie Diener der Götter od. Wächter sind, κύων; so heißen die Greise Ζηνὸς ἀκραγεῖς κύνες, der Adler Διὸς πτηνὸς κύων δαφοινὸς αἰετός; die Erinyen heißen μητρὸς ἔγκοτοι κύνες, ja auch γυναῖκα πιστὴν δωμάτων κύνα, Wächterin; ἡ ῥαψῳδὸς κύων ist die Sphinx; die Rachegöttinnen, μετάδρομοι κακῶν πανουργημάτων ἄφυκτοι κύνες; von den Feuerfunken Ἡφαίστου κύνες ᾄττουσιν κούφως πρὸς αἴϑραν. (3) Seehund, Meerhund. Auch ein Seefisch, vielleicht Schwertfisch. (4) der Hundsstern, eigtl. der Hund des Orion, sonst σείριος genannt. (5) im Würfelspiel ein unglücklicher Wurf. (6) am männlichen Gliede das frenum praeputii, worauf sich das Wortspiel ἦ γὰρ ὁ ταύτης οὐρανὸς ἐντὸς ἔχει καὶ κύνα καὶ διδύμους bezieht. Der Knöchel am Pferdefuß, sonst κυνήποδες. Κύων ξυλίνη, = κυνόςβατος, im Orakel. (7) der Cyniker, κυνικός -
95 πάγκακος
πάγ-κακος, ganz, durchaus schlecht; schlimm; πάγκακον ἦμαρ, ein ganz unglücklicher Tag; in sittlicher Beziehung; schädlich -
96 παραίσιος
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97 πρό
πρό, vor; Ⅰ. adv., (a) des Ortes: vorn; auch bei Verbis der Bewegung: hervor; (b) der Zeit: vorher, voraus, zuvor; früher; Ⅱ. Präposition, (1) vom Orte; bei Verbis der Ruhe, selten der Bewegung; πρὸ τῶν ὀφϑαλμῶν ἔχειν, wie wir sagen: vor den Augen haben. Auch: voran, vor einem her, vom Anführer einer Schar. Daher πρὸ ὁδοῦ, fürder des Weges, vorwärts auf dem Wege, weiter; förderlich; (2) übertr., zu jemandes Schutz od. Verteidigung, indem man sich vor ihn stellt, um die gegen ihn geführten Hiebe od. auf ihn gerichteten Geschosse aufzufangen u. abzuwehren, vor, στῆναι πρὸ Τρώων, als Verteidiger vor den Troern stehen; übh. wie unser für, zu jemandes Rettung, Bestem; ὀλέσϑαι πρὸ πόληος, für die Vaterstadt sterben; auch = für, zum Vorteil; (3) von der Zeit: vor; πρὸ ἡμέρας, vor Tage, vor Tagesanbruch; häufig πρὸ τοῠ, vordem, auch als ein Wort, προτοῠ geschrieben; πρὸ ἐνιαυτοῦ, vor einem Jahre, ein Jahr vorher; (4) πρὸ πάντων ϑεῶν τῇ Ἑστίᾳ πρώτῃ προϑύειν, zunächst auf die Zeit geht, aber auch einen Vorrang bedeutet, u. der Platz vor einem anderen gew. der geehrtere ist, so ist πρό auch vor, mehr als, lieber; κέρδος πρὸ δίκας αἰνῆσαι, List vor Recht preisen, höher als Recht preisen; δυςδαίμων σφιν ἁ τεκοῠσα πρὸ πασῶν γυναικῶν, unglücklich vor allen Weibern, unglücklicher als alle; ἐπεὶ πρέπων ἔφυς πρὸ τῶνδε φωνεῖν, nicht sowohl 'für sie zu sprechen', als 'mehr als ihnen ziemt es dir zu sprechen'; εἶναι πρὸ τῆς παρεούσης λύπης, den Vorzug haben vor dem gegenwärtigen Jammer; πρὸ πολλῶν χρημάτων τιμήσασϑαι, πρὸ πολλοῠ ποιεῖσϑαι, = vor Vielem, höher als Vieles, sehr hoch schätzen; (5) auch von der Stellvertretung: statt, anstatt, eine Gleichschätzung ausdrückend; γῆν πρὸ γῆς ἐλαύνεσϑαι, διώκειν, Land vor Land durchirren, verfolgen, = aus einem Lande ins andere; (6) Auch von der Veranlassung od. Ursache, prae, vor, aus, wegen, πρὸ φόβοιο, vor Furcht; ἀεϑλεύειν πρὸ ἄνακτος, auf des Herrn Geheiß; πρὸ τῶνδε, deshalb -
98 τί
τίς, τί, unbestimmtes Pronomen, dem vorigen Fragewort entsprechend; (1) einer, ein gewisser, jemand, etwas, oft im Deutschen durch den unbestimmten Artikel 'ein' wiederzugeben; von einer nicht näher bekannten, unbedeutenden Person oder Sache, die man nicht näher angeben kann oder will, sowohl alleinstehend, als bei einem subst., dem es in Prosa wenigstens gewöhnlich nachsteht. Auch steht das nomen häufig im gen. dabei, τὶς ϑεῶν; dann oft zwischen Artikel u. subst., τῶν τις ἱερέων, τῶν τις Περσέων. Bei Adjectiven dient es nicht bloß als unbestimmter Artikel, so daß das Adjectiv substantivisch zu fassen ist, sondern es gibt ihnen auch zuweilen eine gewisse Beschränkung: etwas, einigermaßen, ziemlich, oft ins Ironische übergehend, so daß damit ausgedrückt wird, das Substantivum habe nicht grade die im Adjectiv ausgedrückte Eigenschaft, sondern nur eine Ähnlichkeit damit; ὥς τις πάμπαν ὀϊζυρός, wie ein ganz Unglücklicher; ὅσος τις, wie viel wohl; πᾶς τις, ein jeder; φρενομανής τις εἶ, du bist ein Sinnverwirrter; ὀλίγοι τινές, einige wenige; μικρός τις, nur sehr klein; ἐγώ τις, ὡς ἔοικε, δυςμαϑής, ich bin ein etwas schwer Lernender; bes. bei Adjectiven, die eine Menge oder Größe ausdrücken; auch bei Zahlwörtern: ungefähr. Auch nach Relativis, οἷός τις, was für einer; (2) wie εἴ τις, si quis, für ὅςτις gebraucht wird, eine unbestimmte Allgemeinheit auszudrücken, so dient (a) τίς auch allein dazu, ein unbestimmtes od. mehrfach bestimmbares Einzelnes aus einer größerern Mehrheit hervorzuheben, wie unser: mancher, manch einer, das lat. aliquis; τὶς ἄλλος, mancher andere. Bes. hat das neutr. τί nach einer Negation eine solche collective, die übrigen Geschlechter mit einbegreifende Bedeutung, τῶν ἄλλων οὔ πέρ τι πεφυγμένον ἔστ' Ἀφροδίτην οὔτε ϑεῶν οὔτ' ἀνϑρώπων, nichts, kein Wesen, kein Geschöpf; (b) dah. auch ganz allgemein, wie unser 'man', für ἕκαστος, πᾶς, jedermann; ε ὖ μέν τις δόρυ ϑηξάσϑω, jeder wetze wohl seine Lanzenspitze, oder man wetze seinen Speer; ἀλλά τις αὐτὸς ἴτω, jeder, man komme von selbst; (3) mit Beziehung auf eine bestimmte Person, welche man nur nicht nennen will, wie auch unser 'man' gebraucht wird, dem lat. quidam entsprechend, bes. im sing. auf die erste oder zweite Person gehend, also für ἐγώ, σύ gesetzt, wodurch die Rede häufig eine gewisse Schärfe u. Bitterkeit erhält; οὐκ ἔφασαν ἰέναι, ἂν μή τις αὐτοῖς χρήματα διδῷ, wenn man ihnen nicht Sold gäbe; (4) dah. erhält τις u. bes. τι, wie das lat. aliquis, aliquid, auch einen besondern Nachdruck, etwas Rechtes, etwas Bedeutendes; κἠγών τις φαίνομαι ἦμες, auch ich dünke mir ein Mann von Bedeutung zu sein; σεμνύνεσϑαι ὥς τι ὄντες, als wären sie etwas; λέγειν τι = Recht haben; ἀλλ' ἴσως ἔχει τινὰ λόγον, hat vielleicht einen guten Grund. Doch dient es auch zum Ausdruck der Geringschätzung, dah. nicht selten Bezeichnung von Sklaven; ὅ τις ἄνϑρωπος, der einzelne Mensch, das Individuum; (5) bes. ist auch der absolute Gebrauch von τί zu merken: in etwas, einigermaßen, etwa, irgend wie; οὐδέν τι, eben nicht; σχεδόν τι, beinahe; (6) es steht τίς für ὅςτις. Ἤ τις ἢ οὐδείς, verneinend mit einem leichten Ausdrucke des Zweifels, keiner oder doch so gut wie keiner, fast niemand; τὸ μέν τι τὸ δέ τι, teils teils -
99 χῖος
χῖος,, ὁ, sc. βόλος, ein unglücklicher Wurf im Würfelspiele, der niedrigste mit ἀστράγαλοι, von sechs Augen, daher auch die Seite, auf der sechs Augen stehen, χῖος ἀστράγαλος -
100 nieszczęśliwy
nieszczęśliwy [ɲɛʃʧ̑ɛj̃ɕlivɨ] adj\nieszczęśliwy wypadek unglücklicher Unfall m, Unglücksfall m
См. также в других словарях:
Unglücklicher — 1. Den Unglücklichen soll man nicht schelten. Lat.: Crudelis est in re adversa, objurgatio. (Philippi, I, 99.) 2. Der Unglückliche hat einen Empfehlungsbrief an den Glücklichen. Lat.: Aquila volucrem parvam nido complectitur. (Philippi, I, 37.) 3 … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Debakel — Verlust; Fiasko; Pleite; Niederlage * * * De|ba|kel [de ba:kl̩], das; s, : Niederlage; unheilvoller, unglücklicher Ausgang: ein Debakel erleiden; schuld an dem Debakel war die Regierung. Syn.: ↑ Fehlschlag, ↑ F … Universal-Lexikon
Eisenbahnunfall — Unfall am Bahnhof Montparnasse, Paris, 1895 Dieser Artikel enthält eine chronologische Auflistung von schweren Unfällen der Eisenbahn, bei denen der Verlust von Menschenleben zu beklagen war oder Schäden in erheblicher Größe verursacht wurden.… … Deutsch Wikipedia
Eisenbahnunglück — Unfall am Bahnhof Montparnasse, Paris, 1895 Dieser Artikel enthält eine chronologische Auflistung von schweren Unfällen der Eisenbahn, bei denen der Verlust von Menschenleben zu beklagen war oder Schäden in erheblicher Größe verursacht wurden.… … Deutsch Wikipedia
Katastrophen im Schienenverkehr — Unfall am Bahnhof Montparnasse, Paris, 1895 Dieser Artikel enthält eine chronologische Auflistung von schweren Unfällen der Eisenbahn, bei denen der Verlust von Menschenleben zu beklagen war oder Schäden in erheblicher Größe verursacht wurden.… … Deutsch Wikipedia
Katastrophen im Zugverkehr — Unfall am Bahnhof Montparnasse, Paris, 1895 Dieser Artikel enthält eine chronologische Auflistung von schweren Unfällen der Eisenbahn, bei denen der Verlust von Menschenleben zu beklagen war oder Schäden in erheblicher Größe verursacht wurden.… … Deutsch Wikipedia
Zugunfall — Unfall am Bahnhof Montparnasse, Paris, 1895 Dieser Artikel enthält eine chronologische Auflistung von schweren Unfällen der Eisenbahn, bei denen der Verlust von Menschenleben zu beklagen war oder Schäden in erheblicher Größe verursacht wurden.… … Deutsch Wikipedia
Zugunglück — Unfall am Bahnhof Montparnasse, Paris, 1895 Dieser Artikel enthält eine chronologische Auflistung von schweren Unfällen der Eisenbahn, bei denen der Verlust von Menschenleben zu beklagen war oder Schäden in erheblicher Größe verursacht wurden.… … Deutsch Wikipedia
Liste schwerer Unfälle im Schienenverkehr — Unfall am Bahnhof Montparnasse, Paris, 1895 Dieser Artikel enthält eine chronologische Auflistung von schweren Unfällen im Schienenverkehr, insbesondere der Eisenbahn, bei denen der Verlust von Menschenleben zu beklagen war oder Schäden in… … Deutsch Wikipedia
Pechsträhne — Pẹch|sträh|ne 〈f. 19; umg.〉 Ggs Glückssträhne 1. Phase, in der nichts gelingt, in der man dauernd Pech hat 2. Reihe unglücklicher Zufällen * * * Pẹch|sträh|ne, die: Reihe unglücklicher Zufälle, von denen jmd. kurz nacheinander betroffen wird. * … Universal-Lexikon
40 Gewehre — Filmdaten Deutscher Titel: Vierzig Gewehre Originaltitel: Forty Guns Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 1957 Länge: 76 Minuten Originalsprache: Englisch … Deutsch Wikipedia