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und+strich+oder

  • 41 lineamentum

    līneāmentum (in den besten Hdschrn. līniāmentum), ī, n. (linea), die Linie-, der Zug mit der Feder oder Kreide usw., der Federstrich, Federzug, die Federzeichnung, der Strich, I) eig.: lineamentum longitudo latitudine carens, Cic. Acad. 2, 116: in geometria lineamenta, Cic. de or. 1, 187: omnes pilas columnasque notaverat cretā, quae lineamenta (Kreidestriche) evicerunt spississimam noctem, Petron. 79, 4. – II) übtr., im Plur., die Umrisse, 1) die Umrisse, Konturen, Skizze, Grund- und Hauptzüge, Züge einer Zeichnung, einer Statue, cedo mihi istorum adumbratorum deorum lineamenta et formas, Cic.: tu illius aeris temperationem, tu operum lineamenta sollertissime perspicis, Cic. – numerus quasi extrema lineamenta orationi attulit, rundet die Rede gleichsam ab, Cic. or. 186. – dah. Skizzen, Umrisse = nicht gehörig ausgearbeitete Schrift, Catonis, Cic. Brut. 298. – 2) die Umrisse, Grundrisse des Körpers, bes. des Gesichts, die äußere Gestalt, Züge a) übh.: unguium lineamenta (an den neugeborenen Bären), Solin.: similitudo oris vultusque et lineamenta corporis, Liv.: erat et oris et corporis lineamentis persimilis, Iustin.: ut homunculis similem fingeret deum, lineamentis tantum extremis, non habitu solido, Cic.: animi lineamenta sunt pulchriora quam corporis, Cic. de fin. 3, 75. – b) prägn., die Gesichtszüge, lineamentorum qualitas matri ac filio similis, Iustin.: lineamentorum filiae similitudo, Iustin.

    lateinisch-deutsches > lineamentum

  • 42 σχαστηρία

    σχαστηρία, , ein Seil, das vor den Eingang der Rennbahn gezogen war und niedergelassen wurde, wenn die Wettrenner, -reiter, -fahrer auslaufen sollten; auch ein bloßer Strich, der die Gränze der Rennbahn am Anfange bezeichnet; auch das Seil an einer Rolle, womit Etwas plötzlich heruntergelassen oder herausgezogen wird; Arist. de mund. 6, 12; Pol. 8, 7, 10. 8, 3; Mathem. vett.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > σχαστηρία

  • 43 lineamentum

    līneāmentum (in den besten Hdschrn. līniāmentum), ī, n. (linea), die Linie-, der Zug mit der Feder oder Kreide usw., der Federstrich, Federzug, die Federzeichnung, der Strich, I) eig.: lineamentum longitudo latitudine carens, Cic. Acad. 2, 116: in geometria lineamenta, Cic. de or. 1, 187: omnes pilas columnasque notaverat cretā, quae lineamenta (Kreidestriche) evicerunt spississimam noctem, Petron. 79, 4. – II) übtr., im Plur., die Umrisse, 1) die Umrisse, Konturen, Skizze, Grund- und Hauptzüge, Züge einer Zeichnung, einer Statue, cedo mihi istorum adumbratorum deorum lineamenta et formas, Cic.: tu illius aeris temperationem, tu operum lineamenta sollertissime perspicis, Cic. – numerus quasi extrema lineamenta orationi attulit, rundet die Rede gleichsam ab, Cic. or. 186. – dah. Skizzen, Umrisse = nicht gehörig ausgearbeitete Schrift, Catonis, Cic. Brut. 298. – 2) die Umrisse, Grundrisse des Körpers, bes. des Gesichts, die äußere Gestalt, Züge a) übh.: unguium lineamenta (an den neugeborenen Bären), Solin.: similitudo oris vultusque et lineamenta corporis, Liv.: erat et oris et corporis lineamentis persimilis, Iustin.: ut homunculis similem fingeret deum, lineamentis tantum extremis, non habitu solido, Cic.: animi lineamenta sunt pulchriora quam corporis, Cic. de fin. 3, 75. – b) prägn., die Gesichtszüge, lineamentorum
    ————
    qualitas matri ac filio similis, Iustin.: lineamentorum filiae similitudo, Iustin.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > lineamentum

  • 44 emot

    emot [e'muːt]
    1. Präp mot; gegen, wider; entgegen
    2. Adv mitt (snett) emot gerade (schräg) gegenüber;
    det bär mig emot das ist mir zuwider, umg das geht mir gegen ( oder wider) den Strich;
    inte mig emot! mir ist’s recht!, meinetwegen!;
    jag har ingenting emot det ich habe nichts dagegen;
    noga väga för och emot das Für und Wider abwägen

    Svensk-tysk ordbok > emot

  • 45 regning

    regning ['ʀɑĭneŋ] <-en; -er> Rechnen n; ÖKON Rechnung (a fig);
    gøre regning på ngt. auf etwas (A) rechnen;
    efter regning laut Rechnung;
    for egen regning auf eigene Rechnung;
    for ( oder ) Deres regning og risiko ÖKON auf Ihre Rechnung und Gefahr;
    en streg i regningen fig ein Strich durch die Rechnung

    Dansk-tysk Ordbog > regning

  • 46 σχαστηρία

    σχαστηρία, , ein Seil, das vor den Eingang der Rennbahn gezogen war und niedergelassen wurde, wenn die Wettrenner, -reiter, -fahrer auslaufen sollten; auch ein bloßer Strich, der die Grenze der Rennbahn am Anfange bezeichnet; auch das Seil an einer Rolle, womit etwas plötzlich heruntergelassen oder herausgezogen wird

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > σχαστηρία

  • 47 a

    1) Ausruf des Erstaunens oder Erschreckens; 2) zustimmender Ausruf: ja, ja! 3) A-Strich der Schrift, Buchstabe A; 4) die lichte, warme, zeugende Weltseele Yang. Neufestsetzung für yang; 5) Yanglinie der Tri- und Hexagramme des Iking; 6) konvex, erhaben; positiv; 7) Vokativpartikel; 8) chin. 阿.

    Маньчжурско-немецкий словарь > a

См. также в других словарях:

  • STRICH, FRITZ — (1882–1963), German literary historian. Born in Koenigsberg, East Prussia, Strich studied at the University of Munich, where he became a professor in 1915. He was elected to the chair of modern German literature at the University of Berne in 1929 …   Encyclopedia of Judaism

  • Strich — Maser; Streifen; Maserung; Strecke; Linie; Gerade * * * Strich [ʃtrɪç], der; [e]s, e: 1. a) mit einem Bleistift o. Ä. gezogene, meist gerade verlaufende, nicht allzu lange Linie: ein dicker, dünner, breiter, langer, kurzer Strich; einen Strich… …   Universal-Lexikon

  • Strich (Einheit) — Der Strich, auch als Getreidestrich bezeichnet, war ein Getreidemaß und wurde auch besonders für Mehl, Hülsenfrüchte und Sämereien verwendet. In Regensburg entsprach 1 Strich = 4 Mäßl = 32 Köpfel[1] In Prag, als Prager Strich oder böhmischer… …   Deutsch Wikipedia

  • Strich — Strich: Das altgerm. Substantiv mhd., ahd. strich, got. striks, niederl. streek, engl. streak (beachte auch schwed. streck »Strich«) gehört ablautend zu dem unter ↑ streichen behandelten Verb. Ursprünglich bedeutete es »gezogene, gestrichene… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Strich drunter — Strich drunter! (engl. Good bye to All That) ist eine Autobiographie von Robert Graves.[1] Das 1929 zum ersten Mal veröffentlichte Werk, das den Alltag des Grabenkrieges im ersten Weltkrieg darstellt, gilt als Meilenstein der englischen Anti… …   Deutsch Wikipedia

  • Strich drunter! — Strich drunter!; einen [dicken] Strich unter etwas machen (oder: ziehen)   Mit der umgangssprachlich gebrauchten Aufforderung »Strich drunter!« und der Wendung »einen [dicken] Strich unter etwas machen« wird ausgedrückt, dass man etwas als… …   Universal-Lexikon

  • Strich (Jagd) — Strich ist in der Jägersprache eine regelmäßig eingehaltene Flugbahn von Vögeln („Federwild“) von und zu Rastplätzen oder Nahrungsplätzen (Enten, Gänse, Tauben) und beim Balzflug („Schnepfenstrich“). In Verbindung damit ist der Strich Grundlage… …   Deutsch Wikipedia

  • Strich — Sm std. (10. Jh.), mhd. strich, ahd. strih Stammwort. Wie gt. striks ein Abstraktum zu streichen. Die Wendung auf dem Strich usw. (für Prostitution) ist eine Übertragung aus dem Schnepfenstrich (dem Anfliegen der Schnepfen) auf das Herumziehen… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Strich — Jemanden auf dem Strich haben: ihn nicht mögen, nicht leiden können, ihm feindlich gesinnt sein, eigentlich: ihn töten (erschießen) wollen. Die Redensart ist auch mundartlich verbreitet, zum Beispiel heißt es in Berlin: ›Den hab ick uf n Strich‹ …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Strich, der — Der Strich, des es, plur. die e, Diminut. das Strichlein, zusammen gezogen Strichel, im gemeinen Leben der Hochdeutschen auch Strichelchen. Von dem Zeitworte streichen. I. Von dem Neutro, sich schnell fortbewegen. 1. Die Handlung dieses… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Strich für "bis" — Satzzeichen , –, , ―  . ,  , ,  ; ,  : ,  … ,  ·  ¿, ?, !, ¡, ‽, ⸮ „…“, »…« …,  ’  …   Deutsch Wikipedia

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