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und+das+aus

  • 21 Cilices

    Cilices, um, Akk. gew. as, m. (Κίλικες), die Cilicier, die Bewohner der Landschaft Cilicien, als Seeräuber berüchtigt, Cic. de div. 1, 2. Caes. b. c. 3, 101, 1. Tibull. 1, 2, 67: griech. Akk. Cilicas, Varr. r. r. 2, 11, 12. Tibull. 1, 7, 16. Ov. am. 2, 16, 39 u.a.: Cilices Clitae, ein wilder Stamm im cilicischen Hochlande, Tac. ann. 12, 55, 1 (vgl. 6, 41, 1 u. dazu Ruperti). – Sing. Cilix, icis (Κίλιξ), cilicisch, crocus, Lucr.: scari, Varr. fr.: Taurus, Ov.: tonsor, Mart.: pirata, Pacat. pan.: u. dazu fem. Cilissa, ae (Κίλισσα), cilicisch, spica, Safran, Ov.; auch Safranöl, Prop. – Dav.: A) Cilicia, ae, f. (Κιλικία), Cilicien, eine Küstenlandschaft im südlichen Kleinasien, zwischen Pamphylien u. Syrien, deren Hauptgebirge der Taurus war u. die in das eigentl. od. ebene Cilicien (ἡ ἰδίως Κιλ. od. ἡ πεδιὰς Κιλ., die östl. Hälfte, j. Adene) und das rauhe C. (ἡ τραχεια Κιλ., die kleinere westl. Hälfte, j. Itschil) zerfiel, reich an Naturprodukten aller Art (bes. an vorzüglichem Safran) u. an Manufakturen aus Ziegenhaaren, Mela 1. § 14. 63; 2. § 102. Plaut. mil. 42. Ter. Phorm. 66. Sall. hist. fr. 2, 41 (50), 7 u. 5, 11 (12). Cic. de imp. Pomp. 64: C. campestris, Curt. 3, 4 (10), 7: das rauhe, Cic. ep. 15, 1, 2 sq. – B) Ciliciēnsis, e, ciliciensisch, praetor, provincia, Cic.: legio, Caes. – C) Cilicius, a, um (Κιλίκιος), cilicisch, mare, Plin.:
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    vela, aus cilic. Ziegenhaaren, Ulp. dig.: so auch tentoria, Solin. 33, 3 M. – subst., cilicium, ī, n. (κιλίκιον), ein Haarteppich, eine Haardecke aus cilicischen Ziegenhaaren, Sisenn. 4. fr. 107 (b. Non. 91, 28). Varr. r. r. 2, 11, 12. Cic. II. Verr. 1, 95. Liv. 38, 7, 10. Suet. Aug. 75. – ein härenes Gewand, als Zeichen der Buße, Vulg. genes. 37, 34 u. ö. Sulp. Sev. chron. 1, 44, 2.

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  • 22 fascis

    fascis, is, m., das Bund, das Bündel, Paket, I) im allg.: spicarum, Varro: sarmentorum, Liv.: lignorum, Tac.: stramentorum ac virgultorum, Hirt. b. G.: librorum, Gell.: epistularum, Iustin.: ego hoc te fasce levabo, Verg.: ultroque animam sub fasce dedēre (apes), Verg.: si militare iter fascemque (und das Tragen des Bündels) imperes, Quint. – II) insbes., Plur. (Sing. nur im Scherz des Cic. bei Charis. 33, 11 u. poet. bei Claud. IV. cons. Hon. 655), die Faszes, A) eig., Rutenbündel, aus denen ein Beil (securis) hervorragte, das symbol. Zeichen der Herrschergewalt, eines der ältesten Abzeichen der röm. Magistrate u. diesen von den Liktoren vorgetragen, so oft sie öffentlich erschienen (dah. fasces lictorii, Aur. Vict. de vir. ill. 20, 1; vgl. lictores duo, duo ulmei fasces virgarum, Plaut. Epid. 28), fasces praeferre, Liv.: fasces habere, sich die Faszes vortragen lassen, Cic.: dare alci fasces (die konsularische Gewalt, das Konsulat), Cic. u. Hor.: cuius tum fasces erant, der damals die Regierung hatte, Liv.: fasces corripere, die konsularische Gewalt an sich reißen, Sall.: demere secures de fascibus, Cic.: ab aratro arcessi ad fasces (Konsulat), Salv. de gub. dei 1, 2: summittere fasces, die F. (aus Ehrerbietung) senken, Liv.; u. bildl., alci, den Vorzug geben, Cic.: u. so demissi populo fasces, die Faszes vor dem Volke ge-
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    senkt, Cic. de rep. 1, 62; aber paulo ante dimissi fasces, die vor kurzem erst abgegebenen Faszes, Plin. pan. 61, 7: fasces versi, die umgekehrten F. (beim Leichenbegängnisse eines Konsuls usw.), Tac. (vgl. Ruhnken Ps. Albinov. consol. ad Liv. 142). – B) meton. = hohe Ehrenstellen, bes. das Konsulat, Verg., Hor. u.a.

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  • 23 pulpamentum

    pulpāmentum, ī, n. (pulpa), I) das aus pulpa bestehende Stück, das vom Knochen abgelöste Fleischstück, zB. vom Thunfisch, Plin. 9, 48. – II) die aus pulpa bereitete Fleischspeise, die Zukost (griech. οψον), Plaut. u. Apul.: holus et pulpamentum, Fronto: mihi est... pulpamentum fames, Cic. Tusc. 5, 90 (vgl. Cic. de fin. 2, 90 cibi condimentum esse famem). – Sprichw., lepus tute es et pulpamentum quaeris, du bist selbst ein Hase und suchst nach Wildbret (»du bist ja ein Häschen u. willst noch löffeln«, Jacob), Ter. eun. 426 (viell. nach dem griech. δασύπους κρεῶν επιθυμει): ego semper apros occīdo, sed alter semper utitur pulpamento, ich schieße immer das Wild, aber der andere hat immer das Wildbret, Dioclet. bei Vopisc. Numer. 14, 3.

    lateinisch-deutsches > pulpamentum

  • 24 pulpamentum

    pulpāmentum, ī, n. (pulpa), I) das aus pulpa bestehende Stück, das vom Knochen abgelöste Fleischstück, zB. vom Thunfisch, Plin. 9, 48. – II) die aus pulpa bereitete Fleischspeise, die Zukost (griech. οψον), Plaut. u. Apul.: holus et pulpamentum, Fronto: mihi est... pulpamentum fames, Cic. Tusc. 5, 90 (vgl. Cic. de fin. 2, 90 cibi condimentum esse famem). – Sprichw., lepus tute es et pulpamentum quaeris, du bist selbst ein Hase und suchst nach Wildbret (»du bist ja ein Häschen u. willst noch löffeln«, Jacob), Ter. eun. 426 (viell. nach dem griech. δασύπους κρεῶν επιθυμει): ego semper apros occīdo, sed alter semper utitur pulpamento, ich schieße immer das Wild, aber der andere hat immer das Wildbret, Dioclet. bei Vopisc. Numer. 14, 3.

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  • 25 Bacchus [1]

    1. Bacchus, ī, m. (Βάκχος), I) Bacchus, bei den Griechen, der jugendlich schöne, weichliche Gott des Weins, als solcher von den Römern mit ihrem Naturgott Liber identifiziert. Zeus zeugte ihn mit der Thebanerin Semele. Semele, durch die List der Hera, die in Gestalt von Semeles Amme od. einer Freundin zu ihr kam, verleitet, bat den Zeus, der ihr die Erfüllung jedes Wunsches versprochen, in derselben Herrlichkeit ihr zu erscheinen, in der er sich der Hera nahe. Zeus erschien mit Blitz und Donner; Semele wurde von der Flamme ergriffen (Ov. fast. 6, 485) u. gebar sterbend ein unreifes Kind (dah. Bacchus ignigena, Ov. met. 4, 12); Zeus rettete das Kind aus dem Brande u. ließ es in seine Hüfte einnähen (Curt. 8, 10 [35], 12. Arnob. 4, 22). Nachdem der Gott zur rechten Zeit die Naht getrennt und das Kind geboren hatte (dah. Bacchus bis genitus, Ov. met. 3, 314; trist. 5, 3, 26, u. satus iterum u. bimater, Ov. met. 4, 12), übergab er es dem Hermes. Dieser brachte den Knaben zur Ino (der Schwester der Semele) u. zu deren Gemahl Athamas und überredete sie, ihn als Mädchen aufzuziehen. Als aber die erzürnte Hera beide in Raserei versetzte, verwandelte Zeus den Knaben in einen Bock, und Hermes brachte ihn zu den Nymphen, die auf dem Nysa wohnten (dah. Bacchus Nyseus, Ov. met. 4, 13: Nysius, Cic. Flacc. 60). Herangewachsen wurde Bacchus selbst von Hera rasend gemacht u. irrte in der Raserei umher. – als Gott des Weins mit den Beinamen Bromius, Lyaeus, Lenaeus, Nyctelius, Eleleus, Evan, Liber (alle bei Ov. met. 4, 11 sqq.), nocturnus (Verg. georg. 4, 521). Vgl. Dionysos. – als berauschend u. begeisternd Gott der Dichter, bes. der hochbegeisterten, Hor. carm. 2, 19, 1 sqq.; vgl. Ov. am. 3, 15, 17. – Von der bildenden Kunst wird Bacchus in der ältesten Zeit als Naturgott bloß als Herme mit dem Phallus dargestellt, in der spätern Zeit teils als bärtiger Mann mit reichem, bald in Locken herabfallendem, bald zum Teil in einem zierlichen Wulst um den Kopf aufgebundenem Haar, teils als ein im Alter der Epheben stehender Jüngling gedacht (Ov. fast. 3, 771 sqq. Tibull. 1, 4, 37), auf dem Kopf gleichfalls mit reichem, zum Teil hinten in einen Knoten geschürztem, zum Teil üppig herabwallendem Haar (dah. indetonsus, Ov. met. 4, 13, depexus crinibus, Ov. fast. 3, 465), mit der Stirnbinde od. einer Wein- od. Efeuranke (dah. racemifer, Ov. met. 15, 413; vgl. Bacche racemiferos hederā redimite capillos, Ov. fast. 6, 483: u. corymbifer, Ov. fast. 1, 393); endlich als gehörnter Gott, den Mysterien angehörend (dah. cornu insignis Bacchus, Ov. art. am. 3, 348, corniger Lyaeus, Ov. am. 3, 15, 17; vgl. Tibull. 2, 1, 3). – II) meton.: A) der Bacchusruf (Io Bacche!), Baccho audito, Verg. Aen. 4, 302. – B) = der Weinstock, Verg. georg. 2, 113 u.a. – C) = der Wein, Verg. ecl. 5, 69 u.a.

    lateinisch-deutsches > Bacchus [1]

  • 26 Bacchus

    1. Bacchus, ī, m. (Βάκχος), I) Bacchus, bei den Griechen, der jugendlich schöne, weichliche Gott des Weins, als solcher von den Römern mit ihrem Naturgott Liber identifiziert. Zeus zeugte ihn mit der Thebanerin Semele. Semele, durch die List der Hera, die in Gestalt von Semeles Amme od. einer Freundin zu ihr kam, verleitet, bat den Zeus, der ihr die Erfüllung jedes Wunsches versprochen, in derselben Herrlichkeit ihr zu erscheinen, in der er sich der Hera nahe. Zeus erschien mit Blitz und Donner; Semele wurde von der Flamme ergriffen (Ov. fast. 6, 485) u. gebar sterbend ein unreifes Kind (dah. Bacchus ignigena, Ov. met. 4, 12); Zeus rettete das Kind aus dem Brande u. ließ es in seine Hüfte einnähen (Curt. 8, 10 [35], 12. Arnob. 4, 22). Nachdem der Gott zur rechten Zeit die Naht getrennt und das Kind geboren hatte (dah. Bacchus bis genitus, Ov. met. 3, 314; trist. 5, 3, 26, u. satus iterum u. bimater, Ov. met. 4, 12), übergab er es dem Hermes. Dieser brachte den Knaben zur Ino (der Schwester der Semele) u. zu deren Gemahl Athamas und überredete sie, ihn als Mädchen aufzuziehen. Als aber die erzürnte Hera beide in Raserei versetzte, verwandelte Zeus den Knaben in einen Bock, und Hermes brachte ihn zu den Nymphen, die auf dem Nysa wohnten (dah. Bacchus Nyseus, Ov. met. 4, 13:
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    Nysius, Cic. Flacc. 60). Herangewachsen wurde Bacchus selbst von Hera rasend gemacht u. irrte in der Raserei umher. – als Gott des Weins mit den Beinamen Bromius, Lyaeus, Lenaeus, Nyctelius, Eleleus, Evan, Liber (alle bei Ov. met. 4, 11 sqq.), nocturnus (Verg. georg. 4, 521). Vgl. Dionysos. – als berauschend u. begeisternd Gott der Dichter, bes. der hochbegeisterten, Hor. carm. 2, 19, 1 sqq.; vgl. Ov. am. 3, 15, 17. – Von der bildenden Kunst wird Bacchus in der ältesten Zeit als Naturgott bloß als Herme mit dem Phallus dargestellt, in der spätern Zeit teils als bärtiger Mann mit reichem, bald in Locken herabfallendem, bald zum Teil in einem zierlichen Wulst um den Kopf aufgebundenem Haar, teils als ein im Alter der Epheben stehender Jüngling gedacht (Ov. fast. 3, 771 sqq. Tibull. 1, 4, 37), auf dem Kopf gleichfalls mit reichem, zum Teil hinten in einen Knoten geschürztem, zum Teil üppig herabwallendem Haar (dah. indetonsus, Ov. met. 4, 13, depexus crinibus, Ov. fast. 3, 465), mit der Stirnbinde od. einer Wein- od. Efeuranke (dah. racemifer, Ov. met. 15, 413; vgl. Bacche racemiferos hederā redimite capillos, Ov. fast. 6, 483: u. corymbifer, Ov. fast. 1, 393); endlich als gehörnter Gott, den Mysterien angehörend (dah. cornu insignis Bacchus, Ov. art. am. 3, 348, corniger Lyaeus, Ov. am. 3, 15, 17; vgl. Tibull. 2, 1, 3). – II) meton.: A) der Bacchusruf
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    (Io Bacche!), Baccho audito, Verg. Aen. 4, 302. – B) = der Weinstock, Verg. georg. 2, 113 u.a. – C) = der Wein, Verg. ecl. 5, 69 u.a.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Bacchus

  • 27 Galli [1]

    1. Gallī, ōrum, m. (Γάλλοι), eine weitverbreitete keltische Völkerschaft, die urspr. zwischen dem Rhein u. der Garonne saß, dann in Schwärmen teils unter Bellovesus über die Alpen, teils unter Sigovesus nach der Donau zog, später unter Brennus in Griechenland eindrang, von da Illyrien, Thrazien, Thessalien u. Mazedonien durchstreifte, Byzanz u. die Küste der Propontis eroberte, über den Hellespont ging, Troas erstürmte u. Nord-Phrygien erhielt, später sich weiter ausbreitete, mit Antiochus gegen die Römer kämpfte, aber seit Sulla treue Bundesgenossin der Römer blieb, Caes. b. G. 1, 31 u.a. Liv. 5, 33 sqq. – Sing. Gallus, ī, m., der Gallier, Afran. com. 284. Caes. b. G. 3, 18, 1. Cic de or. 2, 266 u. Tusc. 4, 49. Sen. de ben. 6, 19, 4: u. Galla, ae, f., die Gallierin, Liv. 22, 57, 6 (wo Gallus et Galla). – Dav. abgeleitet:

    A) Gallia, ae, f. (Γαλατία), das Land der Gallier, Gallien, das das ganze heutige Frankreich, Belgien, einen Teil der Niederlande, einen großen Teil der Schweiz und das linksrheinische Deutschland in sich begriff, Caes. b. G. 1, 1: Gallia Belgica, Plin. 4, 105: G. bracata, Mela 2, 5, 1. Plin. 3, 31: Celtica, Plin. 4, 105: cisalpina, Caes. b. G. 6, 1, 2. Flor. 4, 4, 3. Suet. Caes. 29. Oros. 5, 22, 17: citerior, Suet. Caes. 30, 1 u. 56, 5: comata, Anton. bei Cic. Phil. 8, 27. Tac. ann. 11, 23. Suet. Caes. 22, 1. Lugdunensis, Plin. 4, 105 u. 107. Tac. hist. 1, 59 u. 2, 59: Narbonensis, Mela 2, 5, 1 (2. § 74). Tac. ann. 2, 62: togata, Anton, bei Cic. Phil. 8, 27. Hirt. b. G. 8, 24, 3. Suet. gr. 3; vgl. Mart. 3, 1, 2: transalpina, Varro r. r. 1, 7, 8: Cic. Mur. 89. Caes. b. G. 7, 1, 2. Suet. Caes. 29. Oros. 2, 7: ulterior, Cic. ep. 16, 12, 3. Caes. b. G. 1, 7, 1. – Plur. Galliae, bes. das transalpinische (jenseitige) Gallien nach seinen einzelnen Provinzen, Cic. ad Att. 8, 3, 3; de prov. cons. 3 u. 17. Caes. b. G. 4, 20, 3. Liv. 21, 21, 10. Tac. hist. 2, 11. Catull. 29, 20 u.a. (s. Neue-Wagener Formenl.3 1, 595): tres Galliae, quas Caesar vicerat, Liv. epit. 134. – B) Gallicānus, a, um, in od. aus der Gallica provincia (s. unten Gallicus), gallikanisch, papaver, Cato fr.: vocabulum, Varro: verbum, Varro fr.: homo, Suet.: legiones, röm. Legionen in Gallica prov., Cic.: Plur. subst., Gallicānī, ōrum, m., die Einw. der Gallica provincia, die Gallikaner, Varro u. Cic. fr. – C) Gallicus, a, um, gallisch, ager, Cic., od. provincia, Suet., ein Teil von Umbrien (südl. vom Rubiko, nördl. vom Äsis) als quästorische Provinz: copiae, Cic.: ventus, Nord-Drittel-Nordostwind, Vitr.: vox, Gell.: sermo, das in Gallien gesprochene Latein, Hieron. epist. 125, 6. – subst., gallica, ae, f. (sc. solea), eine (urspr. in Gallien übliche) ländliche Männersandale, der Holzschuh (ital. galossia), Cic. Phil. 2, 76. Edict. Diocl. 9, 12 sqq. – Adv. Gallicē, gallisch, Varro b. Gell. 2, 25, 8: dicere, Gell. 11, 7, 4: loqui, Sulp. Sev. dial. 1, 27, 4. – D) Gallulus, a, um (Demin. v. Gallus), gallisch, Roma (v. der Stadt Aratus), Auson. ordo urb. nob. (XVIIII) 74. p. 100 Schenkl. – E) Gallus, a, um, gallisch, mulieres, Sall. hist. fr. 4, 15 ed. Dietsch. (Kritz 4, 22 Galliae): miles, Liv. epit. 102: credulitas, Mart. 5, 1, 10.

    lateinisch-deutsches > Galli [1]

  • 28 papyrus

    papȳrus, ī, f. u. papȳrum, ī, n. (πάπυρος), I) die Papierstaude in Ägypten (Cyperus Papyrus, L.), aus deren Holze man Schiffe, aus deren Baste Segel, Kleider, Stricke, Bänder und aus dem innersten Baste Papier machte, Sen. u.a.: zu Scheiterhaufen gebraucht, Mart. – II) meton.: A) ein Kleid aus Papyrusbast, Iuven. 4, 24. – B) das aus Papyrusbast bereitete Papier, zum Schreiben, Catull. 35, 2: zum Einwickeln, Mart. 3, 2, 4. – C) der Docht, Paulin. Mart. 23, 118. Greg. Tur. u.a.

    lateinisch-deutsches > papyrus

  • 29 Galli

    1. Gallī, ōrum, m. (Γάλλοι), eine weitverbreitete keltische Völkerschaft, die urspr. zwischen dem Rhein u. der Garonne saß, dann in Schwärmen teils unter Bellovesus über die Alpen, teils unter Sigovesus nach der Donau zog, später unter Brennus in Griechenland eindrang, von da Illyrien, Thrazien, Thessalien u. Mazedonien durchstreifte, Byzanz u. die Küste der Propontis eroberte, über den Hellespont ging, Troas erstürmte u. Nord-Phrygien erhielt, später sich weiter ausbreitete, mit Antiochus gegen die Römer kämpfte, aber seit Sulla treue Bundesgenossin der Römer blieb, Caes. b. G. 1, 31 u.a. Liv. 5, 33 sqq. – Sing. Gallus, ī, m., der Gallier, Afran. com. 284. Caes. b. G. 3, 18, 1. Cic de or. 2, 266 u. Tusc. 4, 49. Sen. de ben. 6, 19, 4: u. Galla, ae, f., die Gallierin, Liv. 22, 57, 6 (wo Gallus et Galla). – Dav. abgeleitet:
    A) Gallia, ae, f. (Γαλατία), das Land der Gallier, Gallien, das das ganze heutige Frankreich, Belgien, einen Teil der Niederlande, einen großen Teil der Schweiz und das linksrheinische Deutschland in sich begriff, Caes. b. G. 1, 1: Gallia Belgica, Plin. 4, 105: G. bracata, Mela 2, 5, 1. Plin. 3, 31: Celtica, Plin. 4, 105: cisalpina, Caes. b. G. 6, 1, 2. Flor. 4, 4, 3. Suet. Caes. 29. Oros. 5, 22, 17: citerior, Suet. Caes. 30, 1 u. 56, 5: comata, Anton. bei Cic. Phil. 8, 27. Tac.
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    ann. 11, 23. Suet. Caes. 22, 1. Lugdunensis, Plin. 4, 105 u. 107. Tac. hist. 1, 59 u. 2, 59: Narbonensis, Mela 2, 5, 1 (2. § 74). Tac. ann. 2, 62: togata, Anton, bei Cic. Phil. 8, 27. Hirt. b. G. 8, 24, 3. Suet. gr. 3; vgl. Mart. 3, 1, 2: transalpina, Varro r. r. 1, 7, 8: Cic. Mur. 89. Caes. b. G. 7, 1, 2. Suet. Caes. 29. Oros. 2, 7: ulterior, Cic. ep. 16, 12, 3. Caes. b. G. 1, 7, 1. – Plur. Galliae, bes. das transalpinische (jenseitige) Gallien nach seinen einzelnen Provinzen, Cic. ad Att. 8, 3, 3; de prov. cons. 3 u. 17. Caes. b. G. 4, 20, 3. Liv. 21, 21, 10. Tac. hist. 2, 11. Catull. 29, 20 u.a. (s. Neue-Wagener Formenl.3 1, 595): tres Galliae, quas Caesar vicerat, Liv. epit. 134. – B) Gallicānus, a, um, in od. aus der Gallica provincia (s. unten Gallicus), gallikanisch, papaver, Cato fr.: vocabulum, Varro: verbum, Varro fr.: homo, Suet.: legiones, röm. Legionen in Gallica prov., Cic.: Plur. subst., Gallicānī, ōrum, m., die Einw. der Gallica provincia, die Gallikaner, Varro u. Cic. fr. – C) Gallicus, a, um, gallisch, ager, Cic., od. provincia, Suet., ein Teil von Umbrien (südl. vom Rubiko, nördl. vom Äsis) als quästorische Provinz: copiae, Cic.: ventus, Nord- Drittel-Nordostwind, Vitr.: vox, Gell.: sermo, das in Gallien gesprochene Latein, Hieron. epist. 125, 6. – subst., gallica, ae, f. (sc. solea), eine (urspr. in Gallien übliche) ländliche Männersandale, der Holzschuh (ital. galossia), Cic. Phil. 2, 76. Edict. Diocl.
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    9, 12 sqq. – Adv. Gallicē, gallisch, Varro b. Gell. 2, 25, 8: dicere, Gell. 11, 7, 4: loqui, Sulp. Sev. dial. 1, 27, 4. – D) Gallulus, a, um (Demin. v. Gallus), gallisch, Roma (v. der Stadt Aratus), Auson. ordo urb. nob. (XVIIII) 74. p. 100 Schenkl. – E) Gallus, a, um, gallisch, mulieres, Sall. hist. fr. 4, 15 ed. Dietsch. (Kritz 4, 22 Galliae): miles, Liv. epit. 102: credulitas, Mart. 5, 1, 10.
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    2. Gallī, s. 3. Gallus no. II.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Galli

  • 30 papyrus

    papȳrus, ī, f. u. papȳrum, ī, n. (πάπυρος), I) die Papierstaude in Ägypten (Cyperus Papyrus, L.), aus deren Holze man Schiffe, aus deren Baste Segel, Kleider, Stricke, Bänder und aus dem innersten Baste Papier machte, Sen. u.a.: zu Scheiterhaufen gebraucht, Mart. – II) meton.: A) ein Kleid aus Papyrusbast, Iuven. 4, 24. – B) das aus Papyrusbast bereitete Papier, zum Schreiben, Catull. 35, 2: zum Einwickeln, Mart. 3, 2, 4. – C) der Docht, Paulin. Mart. 23, 118. Greg. Tur. u.a.

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  • 31 sordes

    sordēs, is, f. u. gew. Plur. sordēs, ium, f. (vgl. gotisch swarts, ahd. swars, schwarz), der Schmutz, Unflat, I) eig. u. meton.: 1) eig.: a) übh.: pellis sordi sepulta, Lucr.: pleni oculi sordium, Plaut.: sine sordibus ungues, Hor.: in sordibus aurium inhaerescere, Cic. – bildl., nulla nota, nullus color, nullae sordes (Flecken) videbantur his sententiis allini posse, Cic. I. Verr. 17. – b) insbes., der Schmutz der Kleidung, die schmutzige Kleidung, als Tracht Leidtragender u. Angeklagter, wie Sack und Asche bei den Juden, etwa Trauer, sordes lugubres, Cic.: sordes reorum, der unglückliche Zustand, Liv.: u. so sordes patris, Iustin.: iacēre in lacrimis et sordibus, Cic. – 2) meton., v. Pers.: o tenebrae, lutum, sordes! schmutziger, pöbelhafter Mensch! Cic.: apud sordem urbis et faecem, niedrigsten Pöbel, Cic.: in hoc caenum, has sordes abicere, an so verworfene und verächtliche Menschen verschwenden, Plin. ep.: calere sordibus, für die Kanaille (von Liebe) entflammt sein, Petron. – II) übtr.: 1) die Niedrigkeit, Verächtlichkeit, hominis, Cic.: fortunae et vitae, Cic.: sordes suas eluere, sich aus seiner Niedrigkeit emporarbeiten, Cic. – insbes., niedrige Herkunst, sordium oblitus, Iustin.: sordes maternae, Iustin. – 2) wie unser Schmutz = schmutziges-, schändliches Betragen, Niederträchtigkeit, schmutzige Gesinnung, schmut zige Habsucht, schmutziger Geiz, α) selten der Sing.: nullam in re familiari sordem posse proferri, Cic. Flacc. 7: ut adulescentiam tuam nullā sorde commacules, Hieron. – β) gew. der Plur.: domesticae, Cic.: iudicum, Cic.: mens oppleta sordibus, niederträchtige, schmutzige Gesinnung, Cic.: sepulcrum sine sordibus exstrue, Hor.: amat sordes et inhumanitatem multo minus, Cic.: si neque avaritiam neque sordes obiciet, Hor.: per avaritiam ac sordes contemptus exercitui invisusque, Tac.: incusans eius sordes, Quint.: damnatus sordium, Plin. ep.: satius esse illum in infamia ac sordibus relinqui (daß auf ihm der Ruf einer schmutzigen Schandtat sitzen bleibe), quam etc., Cic. Vgl. Seebode Scholien zu Hor. 1. S. 3. A. 5. – / Nom. Sing. sordes nicht nachweisbar (dagegen Albin. de orthogr. 309, 33 K. sors, sordis, u. das. aus Ambros. sors aliqua vini): Abl. Sing. gew. sorde; ober sordi bei Lucr. 6, 1269.

    lateinisch-deutsches > sordes

  • 32 tergum

    tergum, ī, n. (zu griech. τέρφος, στέρφος, Fell, Leder, bes. die Rückenhaut der Tiere), der Rücken, der Menschen und Tiere (vgl. dorsum), I) eig. (poet. u. nachaug. Plur. terga auch vom Rücken einer Pers.): tuus deus digito non redundat, sed capite... tergo, poplitibus, Cic.: manus ad tergum reicere, Asin. Poll. in Cic. ep.: manus post tergum religare, Vell.: retorquere tergo bracchia libero, Hor.: tergo ac capite puniri, mit Ruten gehauen und geköpft werden, Liv.: terga dare (hinhalten) verberibus, Pacat. pan.: aber terga vertere od. dare, fliehen, Caes. u. Liv.: terga dare alci (hosti), vor jmd. fliehen, von ihm in die Flucht geschlagen werden, Liv. u. Curt.: terga praebere fugae, fliehen, Ov.: terga caedere, hinten einhauen, Liv.: praebere terga Phoebo, sich sonnen, Ov.: in tergo haerere, im Nacken sitzen (v. Feinde), Liv.: u. so tergo inhaerere, Liv.: a tergo, von hinten, Cic.: post tergum, hinten, auf dem Rücken, Phaedr. (u. noxio post terga deligantur manus, Sen. rhet.): post terga, hinter sich, Iuven.: a tergo esse, im Rücken sein (v. Schatten, Ggstz. antecedere), Sen. ep. 79, 13. – Plur. terga meton. = die Flucht, terga Parthorum dicam, Ov. art. am. 1, 209. – II) übtr.: 1) der hinterste od. von uns abgewandte Teil einer Sache, castris ab tergo vallum obiectum, von hinten, Liv.: stare ab tergo (als Reserve), Liv.: cum Germaniam ad laevam et in fronte, Pannoniam ad dextram, a tergo sedium suarum haberet Noricos, Vell.: ad terga collis, Liv.: so auch eines Buches, Iuven.: eines Baumes, Verg. – 2) die Oberfläche einer Sache, zB. des Feldes, die aufgepflügte Erde zwischen den Furchen, Verg.: u. so terga crassa, Verg.: des Flusses, Ov.: des Meeres, Lucan. – 3) die Bedeckung, Decke, der Überzug, clipei, Verg. Aen. 10, 482 u. 784. – 4) der Leib, der Schlange, Verg.: centum terga suum, hundert Schweine, Verg.: nigrantes terga iuvencos, Leib od. Haut, Verg.: terga suis sordida, geräucherter Schweinsrücken, Ov. – 5) die Haut, das Fell, Leder, a) eig.: taurinum, Verg.: terga ferarum, Tac.: taurorum terga recusant, Rindsleder od. etwas daraus Verfertigtes, Ov.: terga novena boum, Rindshäute des Schildes, Ov. – b) meton., das aus Fell od. Leder Bereitete, zB. der Schlauch, Ov.: taurea terga, Handpauken, Ov.: Sulmonis, Schild, Verg.: duro intendere brachia tergo, den Cästus, Verg. – / Heteroklit. familiarem tergum, Plaut. asin. 319 G. u. L.

    lateinisch-deutsches > tergum

  • 33 sordes

    sordēs, is, f. u. gew. Plur. sordēs, ium, f. (vgl. gotisch swarts, ahd. swars, schwarz), der Schmutz, Unflat, I) eig. u. meton.: 1) eig.: a) übh.: pellis sordi sepulta, Lucr.: pleni oculi sordium, Plaut.: sine sordibus ungues, Hor.: in sordibus aurium inhaerescere, Cic. – bildl., nulla nota, nullus color, nullae sordes (Flecken) videbantur his sententiis allini posse, Cic. I. Verr. 17. – b) insbes., der Schmutz der Kleidung, die schmutzige Kleidung, als Tracht Leidtragender u. Angeklagter, wie Sack und Asche bei den Juden, etwa Trauer, sordes lugubres, Cic.: sordes reorum, der unglückliche Zustand, Liv.: u. so sordes patris, Iustin.: iacēre in lacrimis et sordibus, Cic. – 2) meton., v. Pers.: o tenebrae, lutum, sordes! schmutziger, pöbelhafter Mensch! Cic.: apud sordem urbis et faecem, niedrigsten Pöbel, Cic.: in hoc caenum, has sordes abicere, an so verworfene und verächtliche Menschen verschwenden, Plin. ep.: calere sordibus, für die Kanaille (von Liebe) entflammt sein, Petron. – II) übtr.: 1) die Niedrigkeit, Verächtlichkeit, hominis, Cic.: fortunae et vitae, Cic.: sordes suas eluere, sich aus seiner Niedrigkeit emporarbeiten, Cic. – insbes., niedrige Herkunst, sordium oblitus, Iustin.: sordes maternae, Iustin. – 2) wie unser Schmutz = schmutziges-, schändliches Betragen, Niederträchtigkeit, schmutzige Gesinnung, schmut-
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    zige Habsucht, schmutziger Geiz, α) selten der Sing.: nullam in re familiari sordem posse proferri, Cic. Flacc. 7: ut adulescentiam tuam nullā sorde commacules, Hieron. – β) gew. der Plur.: domesticae, Cic.: iudicum, Cic.: mens oppleta sordibus, niederträchtige, schmutzige Gesinnung, Cic.: sepulcrum sine sordibus exstrue, Hor.: amat sordes et inhumanitatem multo minus, Cic.: si neque avaritiam neque sordes obiciet, Hor.: per avaritiam ac sordes contemptus exercitui invisusque, Tac.: incusans eius sordes, Quint.: damnatus sordium, Plin. ep.: satius esse illum in infamia ac sordibus relinqui (daß auf ihm der Ruf einer schmutzigen Schandtat sitzen bleibe), quam etc., Cic. Vgl. Seebode Scholien zu Hor. 1. S. 3. A. 5. – Nom. Sing. sordes nicht nachweisbar (dagegen Albin. de orthogr. 309, 33 K. sors, sordis, u. das. aus Ambros. sors aliqua vini): Abl. Sing. gew. sorde; ober sordi bei Lucr. 6, 1269.

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  • 34 tergum

    tergum, ī, n. (zu griech. τέρφος, στέρφος, Fell, Leder, bes. die Rückenhaut der Tiere), der Rücken, der Menschen und Tiere (vgl. dorsum), I) eig. (poet. u. nachaug. Plur. terga auch vom Rücken einer Pers.): tuus deus digito non redundat, sed capite... tergo, poplitibus, Cic.: manus ad tergum reicere, Asin. Poll. in Cic. ep.: manus post tergum religare, Vell.: retorquere tergo bracchia libero, Hor.: tergo ac capite puniri, mit Ruten gehauen und geköpft werden, Liv.: terga dare (hinhalten) verberibus, Pacat. pan.: aber terga vertere od. dare, fliehen, Caes. u. Liv.: terga dare alci (hosti), vor jmd. fliehen, von ihm in die Flucht geschlagen werden, Liv. u. Curt.: terga praebere fugae, fliehen, Ov.: terga caedere, hinten einhauen, Liv.: praebere terga Phoebo, sich sonnen, Ov.: in tergo haerere, im Nacken sitzen (v. Feinde), Liv.: u. so tergo inhaerere, Liv.: a tergo, von hinten, Cic.: post tergum, hinten, auf dem Rücken, Phaedr. (u. noxio post terga deligantur manus, Sen. rhet.): post terga, hinter sich, Iuven.: a tergo esse, im Rücken sein (v. Schatten, Ggstz. antecedere), Sen. ep. 79, 13. – Plur. terga meton. = die Flucht, terga Parthorum dicam, Ov. art. am. 1, 209. – II) übtr.: 1) der hinterste od. von uns abgewandte Teil einer Sache, castris ab tergo vallum obiectum, von hinten, Liv.: stare ab tergo (als Reserve), Liv.: cum Germaniam ad
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    laevam et in fronte, Pannoniam ad dextram, a tergo sedium suarum haberet Noricos, Vell.: ad terga collis, Liv.: so auch eines Buches, Iuven.: eines Baumes, Verg. – 2) die Oberfläche einer Sache, zB. des Feldes, die aufgepflügte Erde zwischen den Furchen, Verg.: u. so terga crassa, Verg.: des Flusses, Ov.: des Meeres, Lucan. – 3) die Bedeckung, Decke, der Überzug, clipei, Verg. Aen. 10, 482 u. 784. – 4) der Leib, der Schlange, Verg.: centum terga suum, hundert Schweine, Verg.: nigrantes terga iuvencos, Leib od. Haut, Verg.: terga suis sordida, geräucherter Schweinsrücken, Ov. – 5) die Haut, das Fell, Leder, a) eig.: taurinum, Verg.: terga ferarum, Tac.: taurorum terga recusant, Rindsleder od. etwas daraus Verfertigtes, Ov.: terga novena boum, Rindshäute des Schildes, Ov. – b) meton., das aus Fell od. Leder Bereitete, zB. der Schlauch, Ov.: taurea terga, Handpauken, Ov.: Sulmonis, Schild, Verg.: duro intendere brachia tergo, den Cästus, Verg. – Heteroklit. familiarem tergum, Plaut. asin. 319 G. u. L.

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  • 35 arbor

    arbor (Nbf. arbōs), oris (vgl. indogerm. *ardhos, Baum, hohes Gewächs, zu Wurzel *ar(e)dh-, wachsen), f., der Baum, I) eig. u. meton.: 1) eig.: fici, Feigenbaum, Cic.: arbores ficorum, Col.: abietis, Tannenbaum, Tannenstamm, Liv.: mali, Ambros.: palmae, Suet.: arbor persici, Lampr., persea, Plin.: arbor cupressus, Suet.: arbor myrtus, Serv. Verg.: arbor pinus, Hyg.: olea arbor, Amm.: Iovis, Eiche, Ov.: Phoebi, Lorbeerbaum, Ov.: Palladis, Ölbaum, Ov. – arbor novella et vetula, Cic.: arbor pomifera, Plaut.: arbor insita (gepfropfter), Col.: arbor ramosa, Lucr.: arbores maiores et magis ramosae, Liv.: arbor felix, infelix, s. 1. fēlīx, īn-fēlīx. – succīdere arborum radices, Varr. LL.: arbores caedere (fällen), Cic.: excisa est arbor, non evulsa, Cic. – kollekt., multa arbor et vitis, Curt. 7, 4 (17), 24: ager arbore infecundus, Sall. Iug. 17, 5. – 2) meton., der Baum = das aus ihm Bereitete: a) der Hebel an der Presse, Preßbaum, Preßbengel, Cato r. r. u. Plin. – b) der Mastbaum, Mast, mali, Verg. Aen. 5, 504. Hier. lib. 2. ep. 13 ed. Canis., od. arbor malus, Hyg. fab. 123, od. arbor navis, Oros. 4, 19. Serv. Verg. Aen. 5, 487: gew. bl. arbor, zB. cum curvatur (sich biegt) arbor, gubernacula gemunt, Plin. ep. 9, 26, 4: non arbor erat relicta, non gubernator, non funis, non remus, Petr.: u. arbor aut aliud navis instrumentum, ICt.: ictu fulminis deustis armamentis et arbore et antemnā, ICt.: pendentes arbore nautae, Sil.: arbores caedere (kappen), Lucan. – c) das Ruder, Verg. Aen. 10, 207. – d) das Schiff, Pelias, das Schiff Argo, Ov. her. 12, 8. – e) der Wurfspieß, ferrata, Stat. Theb. 12, 769. – II) übtr., v. fabelhaften Meerpolypen, der Arme, wie der Baum Äste u. Zweige, haben soll, Plin. 9, 8. – / arbor masc., Itala apoc. 7, 1. Itin. Anton. Hier. 15. Corp. inscr. Lat. 13. 1780. Greg. Tur. hist. Franc. 5, 3. – Nbf. arbōs gew. bei Dichtern (bei Verg. immer), s. Neue-Wagener Formenl.3 Bd. 1. S. 267; doch auch Col. de arb. 20, 2. u. Arnob. 5, 7. – arch. Akk. Sing. arbosem, Paul. ex Fest. 15, 3 und Plur. arboses, Fest. 242 (a), 25.

    lateinisch-deutsches > arbor

  • 36 Gnosus

    Gnōsus (Gnōssus), ī, f. (Κνωσός, weniger gut Κνωσσός), eine der ältesten Städte Kretas, ehemalige Residenz des Minos (des Vaters der Ariadne), berühmt durch das von Minos erbaute Labyrinth und das Grabmal des Jupiter, Mela 2, 7, 13 (2. § 113); über das Grabm., Lact. 1, 11, 46 (vgl. Cic. de nat. deor. 3, 53). – Dav. A) Gnōsiacus (Gnōss.), a, um (*Κνωσιακός), gnosisch, poet. = kretisch, rex, Ov.: carina, Ov. – B) Gnōsias (Gnōss.), adis, f. (*Κνωσιάς), gnosisch, poet. = kretisch, Ov. art. am. 1, 293: subst., die Kreterin = Ariadne, ibid. 1, 556. – C) Gnōsis, idis, Akk. ida, f., gnosisch, poet. = kretisch, corona, die Krone der Ariadne, ein Gestirn, Ov.: subst., die Kreterin, für Ariadne, Ov. u.a. – D) Gnōsius (Gnōss.), a, um (Κνώσιος), gnosisch, a) aus Gnosos, Liv. u. Plin. – subst., Gnōsiī, iōrum, m. (Κνώσιοι), die Einw. von Gnosos, die Gnosier, wie alle Kreter berühmt als Bogenschützen, Liv. – b) poet. = kretisch, übh., tellus, Kreta, Verg.: calami spicula Gnosii, Hor.: stella coronae, das Gestirn, die Krone der Ariadne, Hor.: dass. ardor Bacchi (weil Bacchus ihr diese Krone geschenkt haben soll), Col. – subst., Gnōsia, ae, f., die Kreterin = Ariadne, Prop. 1, 3, 2.

    lateinisch-deutsches > Gnosus

  • 37 arbor

    arbor (Nbf. arbōs), oris (vgl. indogerm. *ardhos, Baum, hohes Gewächs, zu Wurzel *ar(e)dh-, wachsen), f., der Baum, I) eig. u. meton.: 1) eig.: fici, Feigenbaum, Cic.: arbores ficorum, Col.: abietis, Tannenbaum, Tannenstamm, Liv.: mali, Ambros.: palmae, Suet.: arbor persici, Lampr., persea, Plin.: arbor cupressus, Suet.: arbor myrtus, Serv. Verg.: arbor pinus, Hyg.: olea arbor, Amm.: Iovis, Eiche, Ov.: Phoebi, Lorbeerbaum, Ov.: Palladis, Ölbaum, Ov. – arbor novella et vetula, Cic.: arbor pomifera, Plaut.: arbor insita (gepfropfter), Col.: arbor ramosa, Lucr.: arbores maiores et magis ramosae, Liv.: arbor felix, infelix, s. felix, infelix. – succīdere arborum radices, Varr. LL.: arbores caedere (fällen), Cic.: excisa est arbor, non evulsa, Cic. – kollekt., multa arbor et vitis, Curt. 7, 4 (17), 24: ager arbore infecundus, Sall. Iug. 17, 5. – 2) meton., der Baum = das aus ihm Bereitete: a) der Hebel an der Presse, Preßbaum, Preßbengel, Cato r. r. u. Plin. – b) der Mastbaum, Mast, mali, Verg. Aen. 5, 504. Hier. lib. 2. ep. 13 ed. Canis., od. arbor malus, Hyg. fab. 123, od. arbor navis, Oros. 4, 19. Serv. Verg. Aen. 5, 487: gew. bl. arbor, zB. cum curvatur (sich biegt) arbor, gubernacula gemunt, Plin. ep. 9, 26, 4: non arbor erat relicta, non gubernator, non funis, non remus, Petr.: u. arbor aut aliud navis instrumentum, ICt.: ictu fulminis deu-
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    stis armamentis et arbore et antemnā, ICt.: pendentes arbore nautae, Sil.: arbores caedere (kappen), Lucan. – c) das Ruder, Verg. Aen. 10, 207. – d) das Schiff, Pelias, das Schiff Argo, Ov. her. 12, 8. – e) der Wurfspieß, ferrata, Stat. Theb. 12, 769. – II) übtr., v. fabelhaften Meerpolypen, der Arme, wie der Baum Äste u. Zweige, haben soll, Plin. 9, 8. – arbor masc., Itala apoc. 7, 1. Itin. Anton. Hier. 15. Corp. inscr. Lat. 13. 1780. Greg. Tur. hist. Franc. 5, 3. – Nbf. arbōs gew. bei Dichtern (bei Verg. immer), s. Neue-Wagener Formenl.3 Bd. 1. S. 267; doch auch Col. de arb. 20, 2. u. Arnob. 5, 7. – arch. Akk. Sing. arbosem, Paul. ex Fest. 15, 3 und Plur. arboses, Fest. 242 (a), 25.

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  • 38 Gnosus

    Gnōsus (Gnōssus), ī, f. (Κνωσός, weniger gut Κνωσσός), eine der ältesten Städte Kretas, ehemalige Residenz des Minos (des Vaters der Ariadne), berühmt durch das von Minos erbaute Labyrinth und das Grabmal des Jupiter, Mela 2, 7, 13 (2. § 113); über das Grabm., Lact. 1, 11, 46 (vgl. Cic. de nat. deor. 3, 53). – Dav. A) Gnōsiacus (Gnōss.), a, um (*Κνωσιακός), gnosisch, poet. = kretisch, rex, Ov.: carina, Ov. – B) Gnōsias (Gnōss.), adis, f. (*Κνωσιάς), gnosisch, poet. = kretisch, Ov. art. am. 1, 293: subst., die Kreterin = Ariadne, ibid. 1, 556. – C) Gnōsis, idis, Akk. ida, f., gnosisch, poet. = kretisch, corona, die Krone der Ariadne, ein Gestirn, Ov.: subst., die Kreterin, für Ariadne, Ov. u.a. – D) Gnōsius (Gnōss.), a, um (Κνώσιος), gnosisch, a) aus Gnosos, Liv. u. Plin. – subst., Gnōsiī, iōrum, m. (Κνώσιοι), die Einw. von Gnosos, die Gnosier, wie alle Kreter berühmt als Bogenschützen, Liv. – b) poet. = kretisch, übh., tellus, Kreta, Verg.: calami spicula Gnosii, Hor.: stella coronae, das Gestirn, die Krone der Ariadne, Hor.: dass. ardor Bacchi (weil Bacchus ihr diese Krone geschenkt haben soll), Col. – subst., Gnōsia, ae, f., die Kreterin = Ariadne, Prop. 1, 3, 2.

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  • 39 manubiae

    manubiae, ārum, f. (manus u. habeo), I) die vom Feinde abgelieferte ehrliche Kriegsbeute der Soldaten, Naev. tr. fr., Flor. u.a., und da zur leichteren Verteilung diese Kriegsbeute gewöhnlich verkauft wurde, vorzugsw. = das aus der Beute gelöste Geld, die Gesamteinnahme von der Beute, der Erlös der Beute (s. Favōrīnus. b. Gell. 13, 24 [23]. § 25 sq.), qui ex manubiis portionem praedae peterent, Iustin. – u. insbes., der Beuteanteil, Geldanteil, den der Feldherr erhielt und den er gewöhnlich zur Errichtung eines öffentlichen Gebäudes oder Kunstwerks verwendete, porticum de manubiis Cimbricis fecit, Cic.: de manubiis duos fornices fecit, Liv. – übtr., der Raubanteil, die Beute, einer Magistratsperson, manubias alci concedere, Cic. Rosc. Am. 108: qui manubias sibi tantas ex L. Metelli manubiis fecerit, Cic. II. Verr. 1, 154. – u. v. dem Raube, dem ungesetzlichen Gewinne, den die Kaiser von den Bürgern zogen, Suet.: verb. praedae et manubiae, manubiae et rapinae, Suet. – II) als t. t. der Augurenspr., manubia = ein Blitz- und Donnerschlag (Serv. Verg. Aen. 1, 42), manubiae fulminis, Serv. Verg. Aen. 8, 429: fatales manubiae, Amm. 17, 7, 3: Minervales, Serv. Verg. Aen. 11, 259: tres manubiae, drei Arten von Blitz- u. Donnerschlägen, Sen. nat. qu. 2, 41, 1. Mart. Cap. 9. § 896. Fest. p. 129, 16: manubias suppetiat prone, Naev. tr. 12. – u. im Sing., prima (secunda, tertia) manubia, der erste (zweite usw.) Blitz-u. Donnerschlag, Sen. nat. qu. 2, 41. § 1 u. 2. Fest. p. 214, 25. – / Schreibung manibiae in sehr guten Hdschrn. u. in Ausgg., zB. Cic. de rep. 2, 31 H. u. K., u. in Inschr., zB. Corp. inscr. Lat. 6, 1301 (wo manibeis).

    lateinisch-deutsches > manubiae

  • 40 manubiae

    manubiae, ārum, f. (manus u. habeo), I) die vom Feinde abgelieferte ehrliche Kriegsbeute der Soldaten, Naev. tr. fr., Flor. u.a., und da zur leichteren Verteilung diese Kriegsbeute gewöhnlich verkauft wurde, vorzugsw. = das aus der Beute gelöste Geld, die Gesamteinnahme von der Beute, der Erlös der Beute (s. Favorin. b. Gell. 13, 24 [23]. § 25 sq.), qui ex manubiis portionem praedae peterent, Iustin. – u. insbes., der Beuteanteil, Geldanteil, den der Feldherr erhielt und den er gewöhnlich zur Errichtung eines öffentlichen Gebäudes oder Kunstwerks verwendete, porticum de manubiis Cimbricis fecit, Cic.: de manubiis duos fornices fecit, Liv. – übtr., der Raubanteil, die Beute, einer Magistratsperson, manubias alci concedere, Cic. Rosc. Am. 108: qui manubias sibi tantas ex L. Metelli manubiis fecerit, Cic. II. Verr. 1, 154. – u. v. dem Raube, dem ungesetzlichen Gewinne, den die Kaiser von den Bürgern zogen, Suet.: verb. praedae et manubiae, manubiae et rapinae, Suet. – II) als t. t. der Augurenspr., manubia = ein Blitz- und Donnerschlag (Serv. Verg. Aen. 1, 42), manubiae fulminis, Serv. Verg. Aen. 8, 429: fatales manubiae, Amm. 17, 7, 3: Minervales, Serv. Verg. Aen. 11, 259: tres manubiae, drei Arten von Blitz- u. Donnerschlägen, Sen. nat. qu. 2, 41, 1. Mart. Cap. 9. § 896. Fest. p. 129, 16: manubias sup-
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    petiat prone, Naev. tr. 12. – u. im Sing., prima (secunda, tertia) manubia, der erste (zweite usw.) Blitz- u. Donnerschlag, Sen. nat. qu. 2, 41. § 1 u. 2. Fest. p. 214, 25. – Schreibung manibiae in sehr guten Hdschrn. u. in Ausgg., zB. Cic. de rep. 2, 31 H. u. K., u. in Inschr., zB. Corp. inscr. Lat. 6, 1301 (wo manibeis).

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