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1 Tränke
Tränke ['trɛŋkə] <-, -n> fwodopój m -
2 Tränke
f водопой; (авто)поилка -
3 поилка
Tränke с.-х. -
4 watering place
Tränke; Tränkstelle -
5 aguada
Tränke; Tränkstelle -
6 abreuvoir
Tränke; Tränkstelle -
7 водный курорт
Tränke; Tränkstelle -
8 водопой
Tränke; Tränkstelle -
9 воды
Tränke; Tränkstelle* -
10 trank
, tränke trinken -
11 водопой
m Tränke f* * *водопо́й m Tränke f* * *водопо́|й<-я>м Tränke f* * *ngener. Wasserstelle, Tränke, Viehtränke -
12 abrevadero
abreba'đerom AGRTränke f, Viehtränke fsustantivo masculinoabrevaderoabrevadero [aβreβa'ðero]Tränke femenino -
13 bebedero
bebe'đerom1) ( pilón) Tränke f2) ( fuente) Quelle f3) ( en las vasijas) Schnauze (an Trinkgefäßen) f, Gussloch nsustantivo masculino1. [de jaula] Trinkschale diebebederobebedero [beβe'dero] -
14 σῖτος
σῖτος, ὁ, Weizen, übh. Getreide, Korn; im natürlichen Zustande, σῖτον καὶ σπείρουσι καὶ σιτέονται, Her. 4, 17; daher σίτου ἀκμάζοντος, Thuc. 2, 19; Xen. Hell. 1, 3, 4; σίτου συγκομιδῆς οὐσης, 7, 5, 14, u. ähnliche Zeitbestimmungen; περὶ τὴν τοῠ σίτου κάϑαρσιν, Plat. Tim. 52 e; – zubereitet, Mehl, Brot, daher auch ganz im Allgemeinen, Kost, Nahrung, Soeise, Lebensmittel, oft bei Hom. u. Hes. u. in Prosa, durchgängig von menschlicher Nahrung, daher die Menschen ndh. σῖτον ἔδοντες heißen, Od. 8, 222. 9, 40. 10, 101; in der Regel von Nahrungsmitteln, welche aus Getreide bereitet sind, Brot, Graupen, Mehlspeisen, im Ggstz zum Fleische, σῖτος καὶ κρέα, 9, 8. 12, 19. 15, 334. 22, 21, Hes. sagt von Menschen, die im wilden Zustande Nichts als Fleisch essen, οὐδέ τι σῖτον ἔσϑιον, O. 148, doch steht es auch in weitern Sinne übh. für Soeise, im Ggsg zum Tranke, σῖτος ήδὲ ποτής, Od. 9, 87. 10, 58 ll. 19. 306, σῖτος καὶ οἶνος, Od. 8, 479. 14. 46. 20, 312 u. öfter, σῖτος καὶ μέϑυ, 4, 746. 7, 265. 17, 533 u. sonst; σῖτα καὶ ποτά, Her. 5, 34. 65; σῖτον τακτὸν καὶ μεμαγμένον, Thuc. 4, 16; ἀληλεσμένον, 4, 26; πώματος ἢ σίτου δόσει, Plat. Legg. IX, 865 b; ὑπὸ σίτων καὶ ποτῶν, Prot. 353 c; neben οἶνος Xen. Cyr. 6, 2, 26; ποτόν, 4, 2, 34; Od. 10, 235 steht es auch von dem κυκεών, einem dicken breiartigen Tranke. – Im attischen Recht nach Harpocr. σῖτος καλεῖται ἡ διδομένη πρόςοδος εἰς τροφὴν ταῖς γυναιξὶν ἢ τοῖς ὀρφανοῖς; so σῖτον διδόναι, ἀποδιδόναι, Dem. 27. 15. 28, 11; also übh. Unterhalt; σίτου δίκην δικάζεσϑαι, Is. 3, 9; σίτου δίκην λαχεῖν τινι, Dem. 59, 32; οἱ περὶ τὸν σῖτον ἀδικοῠντες, 24, 136 u. sonst, bezieht sich auf den unter strenger Aufsicht des Staates stehenden Getreidehandel. – Die Aerzte nennen auch die Ueberbleibsel und Abgänge genossener Speisen so, die Excremente, die auch σιτία heißen. – Der plur. σῖτα, der schon bei Her. 4, 128. 5, 34. 7, 21 vorkommt, ist bei den Attikern die gebräuchliche Form, aber ein sing. σῖτον existirt nicht, vgl. Porson Eur. Med. 994 u. Schaef. Soph. El. 1366.
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15 вести на водопой
vgener. zur Tränke führen, zur Tränke treiben -
16 abreuvoir
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17 σῖτος
σῖτος, ὁ, Weizen, übh. Getreide, Korn; im natürlichen Zustande; zubereitet: Mehl, Brot, daher auch ganz im Allgemeinen: Kost, Nahrung, Speise, Lebensmittel, durchgängig von menschlicher Nahrung, daher die Menschen σῖτον ἔδοντες heißen; in der Regel von Nahrungsmitteln, welche aus Getreide bereitet sind, Brot, Graupen, Mehlspeisen, im Ggstz zum Fleische; von Menschen, die im wilden Zustande nichts als Fleisch essen: οὐδέ τι σῖτον ἔσϑιον, doch steht es auch in weiteren Sinne übh. für Speise, im Ggsg zum Tranke; von κυκεών, einem dicken breiartigen Tranke; übh. Unterhalt; οἱ περὶ τὸν σῖτον ἀδικοῠντες, der unter strenger Aufsicht des Staates stehende Getreidehandel. Die Ärzte nennen auch die Überbleibsel und Abgänge genossener Speisen so, die Excremente, die auch σιτία heißen -
18 adaquo
adaquo, āvī, āre (ad u. aqua), bewässern, a) Pflanzen usw. = benetzen, anfeuchten, amygdalas, Plin. 17, 64: sarmenta utriusque vitis, Pallad. 3, 33. – b) Vieh = tränken, bovem suum, camelos, gregem, greges, Eccl.: ex illo (puteo) adaquantur pecora, Vulg.: dah. adaquari (v. Vieh), zur Tränke gehen, Suet. Galb. 7, 2.
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19 appulsus
appulsus, ūs, m. (2. appello), I) das Herantreiben, das Hintreiben als Zustand, A) eig.: pecoris ad aquam appulsus od. bl. pecoris appulsus od. ganz absol. appulsus, das Recht, das Vieh wohin zur Tränke zu treiben, das Treibrecht, ICt. – B) übtr., die Annäherung, 1) im allg.: quod pars earum (regionum) appulsu solis exarserit, pars obriguerit nive pruināque longinquo solis abscessu, Cic. de nat. deor. 1, 24. – 2) insbes., die wirksame Annäherung, Einwirkung, tribus modis deorum appulsu homines sommant, Cic.: nimios et frigoris et caloris appulsus sentire, Cic. de nat. deor. 2, 141. – II) das Landen, die Landung, m. Genet., litoris, Tac. hist. 2, 59: litorum, Liv. 27, 30, 7: primus illis appulsus terrae Cyprus insula fuit, der Ort, wo sie zuerst landeten, war usw., Iustin. 18, 5, 1: u. absol., Tac. ann. 3, 1; im Plur., faciles appulsus, Tac. ann. 2, 6.
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20 aquatio
aquātio, ōnis, f. (aquor), I) das Wasserholen, a) eig., Caes. u.a.: hic aquatio, hier holt man (von Syrakus) das Wasser, Cic.: copiosa, Auct. b. Hisp.: aquatione longā et angustā utebatur, Auct. b. Afr. – b) meton., der Ort, wo das Vieh getränkt wird, die Tränke, Plur. bei Col. 7, 5, 2. Plin. 6, 102. – II) die Bewässerung, a) eig., aquationibus adiuvare, Pallad. 3, 17, 8. – b) meton., Plur. aquationes, durch Regen od. Überschwemmung entstandene Wasserstellen, Lachen, Sümpfe, ranae multae variaeque per aquationes autumni nascentes, Plin. 32, 76.
См. также в других словарях:
Tränke — Tränke, 1) der Ort, wo das Hausvieh zum Trinken hingeführt wird, es sei ein Fluß od. ein Brunnen; 2) kleines Behältniß mit Wasser, welches an Orten, wo kein Bach od. sonstiges Wasser in der Nähe ist od. wo kein Salat gebaut wird, in der Nähe der… … Pierer's Universal-Lexikon
Tränke — Moderne Rindertränke An einer Tränke können Tiere Wasser trinken. Tränken können natürlicher Art (Fluss, Teich, Bach etc.) oder von Menschen künstlich angelegt sein, um Nutzvieh mit Wasser zu versorgen oder Wildtieren einen leichteren Zugang zum… … Deutsch Wikipedia
Tränke — Trạ̈n|ke 〈f. 19〉 Stelle, kleines Gewässer, wo Vieh trinken kann (SelbstTränke) ● das Vieh zur Tränke führen [→ tränken] * * * trạ̈n|ke: ↑ trinken. * * * 1Trạ̈n|ke: Pl. von ↑Trank. 2Trạ̈n|ke … Universal-Lexikon
Tränke — die Tränke, n (Oberstufe) Stelle, wo Tiere Wasser trinken können Beispiel: Er führte die Pferde zur Tränke, damit sie sich nach dem langen Ausritt erfrischen konnten … Extremes Deutsch
Tränke (Wüstung) — Tränke braucht Licht Der Bau des Transformators war Anfang April 1950 fast abgeschlossen. Tränke, obersorbisch Napojka[1] … Deutsch Wikipedia
Tränke, die — Die Tränke, plur. die n, der Ort, wo das Vieh gewöhnlich trinkt, oder getränket wird. Die Schafe, die Kühe zur Tränke führen. Ingleichen der Trog, aus welchem das Vieh getränket wird. Rebecca goß den Krug aus in die Tränke, 1 Mos. 24, 20 … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Tränke — Trạ̈n·ke die; , n; 1 eine Stelle an einem Fluss, an der Tiere trinken können 2 ein Behälter, aus dem Tiere trinken können || K: Pferdetränke, Viehtränke, Vogeltränke … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Tränke — Trạ̈n|ke, die; , n (Tränkplatz für Tiere) … Die deutsche Rechtschreibung
Tränke — Dräntj Dräntje … Hochdeutsch - Plautdietsch Wörterbuch
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trankėjimas — sm. (1) → trankėti: Išgirdau žemės trankėjimą, ir atjojo raitarija Šts … Dictionary of the Lithuanian Language