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sich+verirren

  • 1 verirren, sich

    verirren, sich, itinere deerrare (vom Wege ab. irren). – viā decipi (den Weg verfehlen). – sich v. von etc., aberrare ab od. ex m. Abl. od. m. bl. Ablat. (z.B. a patre [v. Sohne]: ex agmine [v. Schiffen]: u. pecore [von einem Stier]); deerrare ab alqo (z.B. a ceteris). – verirre dich nicht. zu weit, ne quo hinc abeas longius. Verirrung, error (eig. das unabsichtliche Abkommen vom Wege: dann bildl. = Irrtum). – erratum (bildl., Fehltritt; z.B. errata aetatis meae [meiner Jugend]).

    deutsch-lateinisches > verirren, sich

  • 2 verlaufen, sich verlaufen

    verlaufen, sich verlaufen, I) weglaufen, a) v. Wasser: defluere (abfließen). – dilabi (verrinnen). – sich in einen Sumpf v. (von einem Fluß oder seiner Mündung), palude hauriri. – b) von einer Menschenmenge: digredi (auseinandergehen, sich trennen). – dilabi (sich unvermerkt trennen, auch m. Ang. wohin? z.B. hostesdilabebantur in oppida sua: u. nocte in sua quemque dilabi tecta). – diffugere (rasch auseinanderfliehen, auseinanderstieben). – c) v. der Zeit, s. verfließen no. II. – II) vom geraden Wege abgehen, s. sich verirren.

    deutsch-lateinisches > verlaufen, sich verlaufen

  • 3 verlieren

    verlieren, amittere (eine Sache verlieren, so daß sie nicht mehr in unserm Besitz ist, daß man sie vermißt; insbes. eine Person durch den Tod verlieren). – perdere (eine Sache verlieren, so daß ste gar nicht mehr vorhanden od. wenigstens nicht mehr brauchbar ist; insbes. aber = im Spiele verlieren, absol. od. mit folg. Akk. des Verlustes, z.B. multum). – deperdere de od. ex etc. (von dem, was man hat, etwas verlieren, einbüßen). – alcis rei iacturam facere (eine Sache einbüßen, verlieren, so daß man sie zwar vermißt, aber leicht verschmerzt). – privari alqā re (einer Sache beraubt werden). – orbari alqo od. alqā re (eig. durch jmds. Tod zur Waise gemachtwerden, z.B. Kinder, Eltern, Anverwandte; dann einer Sache, auf der unser Heil beruht, beraubt werden). – capi alqā re (an einem Teil des Körpers, an einem Sinn geschwächt werden, z.B. oculo altero: und auribus [das Gehör], mente). – es verliert etwas (prägn. = es verliert etw. an Anmut), alqd perdit gratiam. – die Blätter v. (v. Bäumen), foliis nudari: wenig, viele Leute (Soldaten) v., paucos, permultos milites amittere; paucos, multos ex suis deperdere: niemand, keinen Mann (in der Schlacht) verloren haben, desiderare neminem: den Kopf v., vitā privari (eig., des Lebens beraubt werden); a mente deseri (bildl., von der Besinnung verlassen werden): das Leben v., vitam oder animam amittere (im allg., des Lebens verlustig gehen); cadere (fallen im Kampfe, in der Schlacht, dah. auch mit dem Zus. proelio, acie, bello); occĭdere (fallen im Kampfe, z.B. in bello). – die Schlacht, das Treffen v., inferiorem esse od. discedere (unterliegen); pro victo abire (als Besiegter abziehen); pugnā od. proelio vinci (im Kampf besiegt werden): die so gut als verlorene Schlacht, pugna profligata. – die Zeit v., temporis iacturam facere (die Zeit ohne Erfolg mit etwas hinbringen); tempus perdere (die Zeit unnütz verschwenden): Zeit u. Mühe v., operam et oleum perdere: Zeit u. Mühe ist verloren, opera etoleum periit: keine Zeit (keinen Augenblick) zu verlieren haben, morandi tempus non habere: ohne Zeit zu v., sine mora (ohne Verzug); continuo (sofort, sogleich): es ist kein Augenblick zu verlieren, res non habet moram: die Zeit mit od. bei etwas v., tempus terere alqā re od. in alqa re (z.B. segni obsidione: u. in urbe oppugnanda): kein Wort v., tacere: den Weg v., s. sich verirren: die Richtung v. (auf der See), cursum non tenere: das Land aus dem Gesichte (aus den Augen) v., e conspectu terrae auferri: jmd. (aus den Augen) v., alqm e conspectu amittere (eig.): etwas nicht aus den Augen v., alqd numquam dimittere (bildl., etwas nie aufgeben, z.B. die Bearbeitung des Xenophon, Xenophontem): in jmds. Augen (Meinung) v., apud alqm de existimatione sua deperdere. – viel an jmd. v., multum in alqo amittere; magnam in alqo iacturam facere: viel bei etwas v., magnum detrimentum [2502] ex alqa re capere: nichts bei etw. v., nihil detrimenti ex. alqa. re facere oder capere: daran verlierst du nichts, daß du etc., damni nihil facis, quod etc. (z.B. quod dec lamationibus nostris cares): an seiner frühern Heiligkeit nichts verloren haben, pristinam religionem conservare (z.B. von einem Götterbilde): ich bin verloren! occĭdi! perii!: ich bin rettungslos verloren! occĭdi atque interii!: der Staat ist rettungslos verloren, desperata complorataque res est publica: es ist alles verloren! perditae sunt res! od. actum estl – verloren gehen, amitti. perdi (verloren werden, s. oben die VV.); perire (umkommen, zugrunde gehen, v. Pers. u. v. Lebl., z.B. vom Geld, das verschwendet wird te.); absumi (weggenommen werden, vergeudet werden, unnütz verloren gehen, z.B. von Tagen); intercĭdere (wegfallen, wegkommen, z.B. von Briefen, von Worten im Text etc.): ein Wort istverloren gegangen, verbi usus amissus est: eine Kunst ist verloren gegangen, ars exolevit. – etwas verloren geben, für verloren halten, desperare de alqa re: sich unrettbar verloren geben, spem salutis proicere: einen Kranken verloren geben, für verloren halten, aegrum deponere; de aegroti salute desperare: alle Ärzte geben ihn verloren, halten ihn für verloren, omnes medici diffidunt: alle Ärzte haben ihn verloren gegeben, a medicis relictus od. desertus est. sich verlieren, amitti (verloren werden). – abire. decedere (weggehen, z.B. von Krankheiten vom Fieber etc.). – evanescere (verschwinden, v. Farben, von Tönen, von einem Gerücht etc.). – desinere audiri (nicht mehr gehört werden, von Tönen etc.). – dilabi (gleichs. zerrinnen, z.B. omnis invidia prolatandis consultationibus dilapsa foret). – perire (verloren gehen, von Pers.). – das Geschwätz der Leute verliert sich, levissimus sermo hominum refrigeratur (erkaltet): die siebente Mündung der Donau verliert sich in Sümpfen, septimum Danuvii os paludibus hauritur: ein Berg verliert sich in der Ebene, mons in planitiem paulatim redit: die Berge verlieren sich in den Wolken, abeunt montes in nubila. – in Gedanken verloren, in cogitatione defixus.

    deutsch-lateinisches > verlieren

См. также в других словарях:

  • sich verirren — sich verirren …   Deutsch Wörterbuch

  • verirren — (sich) verfahren; (sich) verlaufen; (sich) verfranzen (umgangssprachlich) * * * ver|ir|ren [fɛɐ̯ |ɪrən] <+ sich>: a) (in einem bestimmten Bereich, in dem man unterwegs ist) die Orientierung verlieren und bald in diese, bald in jene Richtung …   Universal-Lexikon

  • verirren — sich verirren den falschen Weg einschlagen, den Weg verfehlen, die Orientierung/Richtung verlieren, in die Irre gehen, in eine falsche Richtung gehen, sich nicht mehr zurechtfinden, sich verlaufen, vom Weg abkommen; (geh.): fehlgehen, irregehen,… …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • verirren, sich — sich verirren V. (Grundstufe) den falschen Weg gehen und sich nicht mehr zurechtfinden können Synonym: sich verlaufen Beispiele: Wir haben uns im Gebirge verirrt. Hier kann man sich leicht verirren …   Extremes Deutsch

  • Verirren — Verirren, verb. regul. welches sowohl als ein Neutrum mit dem Hülfsworte seyn, als auch als ein Reciprocum gebraucht wird, durch Irrthum von dem rechten Wege abkommen, in die Irre gerathen. Als ein Neutrum. Ein Hirte sucht seine Schafe, wenn sie… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • verirren — ver·ịr·ren, sich; verirrte sich, hat sich verirrt; [Vr] 1 sich (irgendwo) verirren nicht den richtigen Weg finden und somit nicht ans Ziel kommen ≈ sich verlaufen: sich im Wald verirren 2 sich irgendwohin verirren irgendwohin kommen, wohin man… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • verlaufen, sich — sich verlaufen V. (Aufbaustufe) den falschen Weg gehen und sich nicht mehr zurechtfinden können Synonyme: sich verirren, die Orientierung verlieren, vom Weg abkommen, irregehen (geh.), sich verfranzen (ugs.) Beispiel: Sie haben sich im Wald… …   Extremes Deutsch

  • verirren — ver|ịr|ren, sich …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Verirren — 1. Ist man verirrt, wird man verwirrt. – Eiselein, 618; Simrock, 10862. *2. Bist veriirdt um en Schillig? – Sutermeister, 94. *3. Er hat sich verirrt, wie der Pater Beichtiger, der wollte in die Frühmesse und ging dafür zur Aebtissin ins Bett. –… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • verfranzen — (sich) verfahren; (sich) verlaufen; (sich) verirren * * * ver|frạn|zen 〈V. refl.; hat〉 sich verfranzen 1. 〈urspr. Fliegerspr.〉 sich verfliegen 2. 〈allg.〉 sich verfahren [zu Soldatenspr. Franz „Beobachter im Flugzeug“] * * * ver|frạn|zen, sich… …   Universal-Lexikon

  • versteigen — sich versteigen 1. in eine falsche Richtung gehen, sich verirren, sich verlaufen, vom Weg abkommen; (geh.): fehlgehen, irregehen, vom Weg abirren. 2. sich anmaßen, die Dreistigkeit/Frechheit/Kühnheit besitzen, die Stirn haben, sich erlauben,… …   Das Wörterbuch der Synonyme

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