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41 verwenden
verwenden v GEN apply, employ, make use of, use, utilize* * *v < Geschäft> apply, employ, make use of, use, utilize* * *verwenden
to employ, to use, to dispose (make use) of, (anlegen) to invest, (anwenden) to apply for, (aufwenden) to appropriate, to expend, to spend;
• Aktien als Deckung verwenden to apply stocks as collateral [security];
• anderweitig verwenden to divert;
• falsch verwenden to misspend;
• Geld für die Bezahlung von Schulden verwenden to apply money for the payment of debts;
• Geldbetrag verwenden to use a sum of money;
• missbräuchlich verwenden to abuse;
• nutzbringend verwenden to turn to good account, to put s. th. to a good use;
• nützlich verwenden to use to good advantage;
• für sich persönlich verwenden to divert to one’s personal use;
• gehörige Sorgfalt verwenden to use diligence in business;
• unrechtmäßig für sich verwenden to misappropriate, to convert to one’s own use;
• sein ganzes Vermögen für wohltätige Zwecke verwenden to dispose of one’s fortune to charity;
• für Werbezwecke verwenden to spend on advertising;
• widerrechtlich verwenden to misapply;
• Wohnung für einen anderen Zweck verwenden to alter the use of premises;
• Zahlung zur Verkürzung der Zinsrückstände verwenden to apply payments to the reduction of interest;
• zweckentsprechend verwenden to apply correctly. -
42 durchbringen
durchbringen, Antrag
to get a resolution adopted;
• sich ehrlich durchbringen to make an honest living;
• Geld durchbringen to dissipate, to squander, to waste;
• Kandidaten durchbringen to run in a candidate (coll.);
• alle Kinder allein durchbringen to rear one’s children all by o. s.;
• sich kümmerlich durchbringen to scrape a living, to scruff;
• sein ganzes Vermögen durchbringen to run through one’s fortune.
См. также в других словарях:
Geld — 1. Ach, nun fällt mi all mîn klên Geld bî. (Brandenburg.) Ein Ausruf, der häufig erfolgt, wenn jemand durch irgendeinen Umstand an etwas erinnert wird, was er hätte thun sollen, aber bisher zu thun vergessen hat. 2. All wîr1 Geld, dat et Wîf nig… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Nicht mehr zu retten sein — Nicht mehr zu retten sein; bist du noch zu retten? Die Wendung ist umgangssprachlich im Sinne von »nicht recht bei Verstand sein« gebräuchlich: Dein Freund ist doch nicht mehr zu retten, der hat sich jetzt schon das fünfte Rennrad gekauft!… … Universal-Lexikon
ausgeben — liefern; ausrüsten; aushändigen; zuteilen; verteilen; löhnen (umgangssprachlich); Geld in die Hand nehmen (umgangssprachlich); blechen (umgangssprachlich); … Universal-Lexikon
verprassen — ver|prạs|sen 〈V. tr.; hat〉 vergeuden (bes. für üppiges Essen u. Trinken) ● Geld, sein Vermögen verprassen; sie hat im Urlaub ihr ganzes Geld verprasst * * * ver|prạs|sen <sw. V.; hat: prassend vergeuden: sein ganzes Geld v. * * *… … Universal-Lexikon
Nachts unter der steinernen Brücke — ist ein Roman von Leo Perutz (1882–1957). Perutz begann ihn 1924 in Wien und stellte ihn 1951 in Tel Aviv fertig. Er erschien 1953. Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau 2 Inhalt 3 Inhalt der einzelnen Erzählungen … Deutsch Wikipedia
True Blood — Seriendaten Deutscher Titel True Blood … Deutsch Wikipedia
Wilhelm Meisters theatralische Sendung — Goethe Wilhelm Meisters theatralische Sendung, der so genannte Urmeister, ist das Fragment eines Theaterromans von Johann Wolfgang von Goethe. In den Jahren 1777 bis 1785 entstanden, verwertete Goethe diesen Künstlerroman für seinen Bildungsroman … Deutsch Wikipedia
Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny — Werkdaten Originaltitel: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny Originalsprache: deutsch Musik: Kurt Weill Libretto: Bertolt Brecht … Deutsch Wikipedia
Die Fälscher — Filmdaten Deutscher Titel Die Fälscher Produktionsland Österreich, Deutschland … Deutsch Wikipedia
umsetzen — ausführen; durchführen; realisieren; effektuieren; verwirklichen; vornehmen; bewerkstelligen (umgangssprachlich); in die Praxis umsetzen; umtopfen; Plätze tauschen; vollenden; … Universal-Lexikon
Mahagonny — Werkdaten Originaltitel: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny Originalsprache: deutsch Musik: Kurt Weill Libretto: Bertolt Brecht Uraufführung: 9. März … Deutsch Wikipedia