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1 satt
zatadjrassasié, repues satt haben — en avoir plein le dos, en avoir marre, en avoir pardessus la tête
Ich habe es mehr als satt. — J'en ai plus qu'assez.
sattsạtt [zat]I Adjektiv2 Farbton soutenu(e)II Adverb(umgangssprachlich); Beispiel: es gibt Fisch satt il y a des tonnes de poisson -
2 sättigen
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3 voll
adjplein, rempli, comble, entiergesteckt voll/brechend voll — bourré, plein à craquer
sich voll laufen lassen — se prendre une biture, se cuiter, se bourrer la gueule
sich den Bauch voll schlagen — s'en mettre plein la panse, se bâfrer
aus dem Vollen schöpfen — dépenser sans compter, faire le grand seigneur
in die Vollen gehen — ne pas ménager sa peine, mettre le paquet
voll spritzen — arroser, asperger
voll stopfen — remplir, bourre
vollvọll [fɔl]I Adjektiv1 (gefüllt) plein(e); Beispiel: voll werden se remplir; Beispiel: voll sein être plein; Beispiel: voll [mit] Wasser/Sand sein être plein d'eau/de sable4 (vollständig) Beispiel: die volle Summe la totalité de la somme; Beispiel: den vollen Preis bezahlen payer comptant; Beispiel: in voller Ausrüstung équipé(e) de pied en cap; Beispiel: in voller Uniform erscheinen apparaître en uniforme5 (ungeschmälert) total(e); Beispiel: das volle Ausmaß der Katastrophe l'ampleur de la catastrophe; Beispiel: die volle Tragweite erkennen reconnaître la portée7 (voll tönend) bien timbré(e)Wendungen: jemanden nicht für voll nehmen ne pas prendre quelqu'un au sérieux; aus dem Vollen schöpfen taper dans le tas umgangssprachlichII Adverb3 unterstützen totalement4 (umgangssprachlich: sehr, äußerst) vachement; Beispiel: jemanden voll anmachen/fertig machen allumer/casser quelqu'un à fond; Beispiel: voll doof sein être complètement nulWendungen: voll und ganz à cent pour cent
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satt machen — sạtt||ma|chen auch: sạtt ma|chen 〈V. intr. u. tr.; hat〉 den Hunger stillen ● nur eine Portion wird mich nicht satt machen * * * sạtt ma|chen, sạtt|ma|chen <sw. V.; hat: satt werden lassen, sättigen: die Suppe macht [nicht, ganz schön] satt … Universal-Lexikon
satt machen — D✓sạtt ma|chen, sạtt|ma|chen vgl. satt … Die deutsche Rechtschreibung
Satt — Satt, er, este, adj. et adv. dem Magen nach voll, so daß die Eßlust durch genossene Speise und Trank befriediget ist; denn die bloße Abwesenheit des Hungers macht noch nicht satt. 1. Eigentlich. Satte Gäste. Ein satter (voller) Bauch, in der… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
satt — satt: Das gemeingerm. Adjektiv mhd., ahd. sat, got. saÞs, aengl. sæd (engl. sad »beschwert, betrübt, traurig«), aisl. sađr geht zurück auf eine Partizipialbildung zu der idg. Verbalwurzel *sā , *sə »sättigen« und bedeutet demnach eigentlich… … Das Herkunftswörterbuch
satt — gesättigt; voll (umgangssprachlich); ausgelastet; befriedigt; saturiert; zufrieden * * * satt [zat] <Adj.>: 1. seinen Hunger gestillt habend: satte Gäste; nach dem reichhaltigen Frühstück war ich bis zum Abend satt; das Baby hat sich satt… … Universal-Lexikon
satt — sạtt ; ein sattes Blau; sich satt essen, trinken; satt sein (umgangssprachlich auch für völlig betrunken sein); weil ich deine Launen satt bin (umgangssprachlich); vgl. aber satthaben; die hungrigen Kinder satt bekommen; vgl. aber sattbekommen;… … Die deutsche Rechtschreibung
Machen — 1. Als bî d es ta machst, asou hast es. (Ungar. Bergland.) – Schröer. Als wie du es dir machst, so hast du es. 2. Bärr niss aus sich macht, iss niss. (Henneberg.) Wer geachtet sein will, muss sich durch seine Haltung Achtung erwerben. 3. Ein… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
satt — 1. a) (geh.): gesättigt; (ugs.): pappsatt, satt gefressen, vollgefressen, vollgestopft, wie genudelt; (österr. ugs.): angegessen; (fam.): nudelsatt; (fam. scherzh.): voll [bis oben hin]. b) gleichgültig, träge, übersatt, verwöhnt; (bildungsspr. a … Das Wörterbuch der Synonyme
Kleider machen Leute — ist eine Novelle des Schweizer Dichters Gottfried Keller. Erstmals 1874 im zweiten Band der Novellensammlung Die Leute von Seldwyla erschienen, gehört sie zu den bekanntesten Erzählungen der deutschsprachigen Literatur, diente als Vorlage für… … Deutsch Wikipedia
Sattheit — satt: Das gemeingerm. Adjektiv mhd., ahd. sat, got. saÞs, aengl. sæd (engl. sad »beschwert, betrübt, traurig«), aisl. sađr geht zurück auf eine Partizipialbildung zu der idg. Verbalwurzel *sā , *sə »sättigen« und bedeutet demnach eigentlich… … Das Herkunftswörterbuch
Essen (Verb.) — 1. Aeten unn Drinken holt Liw un Seel tosamen, bäter as n isern Band. – Goldschmidt, II, 22. 2. Assa Se, an1 trinka Se, Herr Pforr, sagte der Bauer, s kriegt s sunst de Kitsche2. (Schles.) 1) Und. 2) Katze. 3. Bei essen und trinken ohne Ruh setzt … Deutsches Sprichwörter-Lexikon