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pĕlops

  • 1 Pelops

    Pelops, opis, m. (Πέλοψ), Sohn des Tantalus, Gemahl der Hippodamia, Schwiegersohn des Önomaus, Vater des Atreus, Thyestes u.a., der Liebling des Poseidon (Neptun); nach Pelops soll der Peloponnes benannt sein. Tantalus bewirtete einst die Götter, deren Liebling er war, schlachtete bei dieser Gelegenheit seinen Sohn Pelops, zerstückelte ihn (dah. truncatus Pelops, griech. πρισθείς, Stat. Theb. 4, 590) und setzte ihn seinen Gästen vor. Die Unsterblichen ließen sich durch das gräßliche Gericht nicht täuschen und berührten es nicht. Nur Demeter (Ceres), vertieft in den Schmerz um ihre verlorene Tochter, verzehrte die Schulter. Darauf ließen die Götter durch Hermes (Merkur) die zerstückelten Glieder des Knaben in einen Kessel tun u. ihm durch Kochen Gestalt und Leben wiedergeben. Klotho zog ihn aus dem Kessel heraus, und da die verzehrte Schulter fehlte, ersetzte Demeter (Ceres) diese durch eine elfenbeinerne (dah. umero Pelops insignis eburno, Verg. georg. 3, 7), Hyg. fab. 83 sq. Cic. de nat. deor. 3, 53; Tusc. 2, 67: Pelope natus, Thyestes, Enn. fr. scen. 357: ex Tantalo Pelops, ex Pelope autem satus Atreus, Trag. inc. fab. 102: Pelopis genitor, Tantalus, Hor. carm. 1, 28, 7: Pelopis sedes, der Peloponnes, Sil. 15, 306. – Dav.: A) Pelopēias, adis, f. (Πελοπηϊάς), pelopëisch, pelo ponnesisch, Mycenae, Ov. – B) Pelopēius, a, um (Πελοπήϊος), zu Pelops gehörig, pelopëisch, a) eig.: Atreus, Sohn des Pelops, Ov.: virgo, Iphigenia, Tochter des Agamemnon, eines Enkels des Pelops, Ov.: Pelopeia credar, für eine aus der Familie des Pelops, Ov.: arva, phrygisch, weil Pelops da geboren ist, Ov. – b) poet. übtr., peloponnesisch, oppida, Stat.: regna, der Peloponnes, Stat.: sedes, Sitz des korinthischen Herrschers Kreon, Sen. poët. – C) Pelopēus, a, um (Πελόπειος), pelopëisch, Agamemnon, des Pelops Enkel, Prop.: Orestes, des Pelops Urenkel, Lucan.: domus, des Pelops Familie, Prop.: moenia, Stadt Argos, Verg.: regna, der Peloponnes, Sil. – subst., Pelopēa, ae, f., die Enkelin des Pelops, Tochter des Thyestes, Ov. u. Claud. – D) Pelopidae, ārum, m. (Πελοπίδαι), die Pelopiden = die Nachkommen u. Verwandten des Pelops, wegen Gottlosigkeit u. Grausamkeit berüchtigt, Acc. tr., Cic. u.a. (Genet. Plur. Pelopidum, Acc. tr. 42). – E) Pelopius, a, um (Πελόπιος), pelopisch, Sen. poët. – subst., Pelopia, ae, f., die Enkelin des Pelops, Tochter des Thyestes, Serv. u. Hygin. – F) Peloponnēsus, s. bes.

    lateinisch-deutsches > Pelops

  • 2 Pelops

    Pelops, opis, m. (Πέλοψ), Sohn des Tantalus, Gemahl der Hippodamia, Schwiegersohn des Önomaus, Vater des Atreus, Thyestes u.a., der Liebling des Poseidon (Neptun); nach Pelops soll der Peloponnes benannt sein. Tantalus bewirtete einst die Götter, deren Liebling er war, schlachtete bei dieser Gelegenheit seinen Sohn Pelops, zerstückelte ihn (dah. truncatus Pelops, griech. πρισθείς, Stat. Theb. 4, 590) und setzte ihn seinen Gästen vor. Die Unsterblichen ließen sich durch das gräßliche Gericht nicht täuschen und berührten es nicht. Nur Demeter (Ceres), vertieft in den Schmerz um ihre verlorene Tochter, verzehrte die Schulter. Darauf ließen die Götter durch Hermes (Merkur) die zerstückelten Glieder des Knaben in einen Kessel tun u. ihm durch Kochen Gestalt und Leben wiedergeben. Klotho zog ihn aus dem Kessel heraus, und da die verzehrte Schulter fehlte, ersetzte Demeter (Ceres) diese durch eine elfenbeinerne (dah. umero Pelops insignis eburno, Verg. georg. 3, 7), Hyg. fab. 83 sq. Cic. de nat. deor. 3, 53; Tusc. 2, 67: Pelope natus, Thyestes, Enn. fr. scen. 357: ex Tantalo Pelops, ex Pelope autem satus Atreus, Trag. inc. fab. 102: Pelopis genitor, Tantalus, Hor. carm. 1, 28, 7: Pelopis sedes, der Peloponnes, Sil. 15, 306. – Dav.: A) Pelopēias, adis, f. (Πελοπηϊάς), pelopëisch, pelo-
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    ponnesisch, Mycenae, Ov. – B) Pelopēius, a, um (Πελοπήϊος), zu Pelops gehörig, pelopëisch, a) eig.: Atreus, Sohn des Pelops, Ov.: virgo, Iphigenia, Tochter des Agamemnon, eines Enkels des Pelops, Ov.: Pelopeia credar, für eine aus der Familie des Pelops, Ov.: arva, phrygisch, weil Pelops da geboren ist, Ov. – b) poet. übtr., peloponnesisch, oppida, Stat.: regna, der Peloponnes, Stat.: sedes, Sitz des korinthischen Herrschers Kreon, Sen. poët. – C) Pelopēus, a, um (Πελόπειος), pelopëisch, Agamemnon, des Pelops Enkel, Prop.: Orestes, des Pelops Urenkel, Lucan.: domus, des Pelops Familie, Prop.: moenia, Stadt Argos, Verg.: regna, der Peloponnes, Sil. – subst., Pelopēa, ae, f., die Enkelin des Pelops, Tochter des Thyestes, Ov. u. Claud. – D) Pelopidae, ārum, m. (Πελοπίδαι), die Pelopiden = die Nachkommen u. Verwandten des Pelops, wegen Gottlosigkeit u. Grausamkeit berüchtigt, Acc. tr., Cic. u.a. (Genet. Plur. Pelopidum, Acc. tr. 42). – E) Pelopius, a, um (Πελόπιος), pelopisch, Sen. poët. – subst., Pelopia, ae, f., die Enkelin des Pelops, Tochter des Thyestes, Serv. u. Hygin. – F) Peloponnēsus, s. bes.

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  • 3 Tantalos

    Tantalos u. -us, ī, m. (Τάνταλος), König in Phrygien, Sohn Jupiters, Vater des Pelops u. der Niobe; muß seiner Verbrechen wegen (weil er das ausgeschwatzt, was bei dem Göttermahl, dem er beiwohnte, geredet wurde, oder seinen Sohn einmal den Göttern, die bei ihm eingekehrt waren, zum Essen vorgesetzt hatte) in der Unterwelt zur Strafe bis an die Knie im Wasser stehen und immer dursten und hungern, weil das Wasser u. der über ihm hangende Obstbaum, sobald er danach greift oder schnappt, sich zurückziehen; auch schwebt ein Felsen über ihm, der herabzustürzen droht, Hyg. fab. 82. Ov. am. 2, 2, 44. Cic. Tusc. 1, 10. Hor. epod. 17, 66. – Dav.: A) Tantalëus, a, um, tantalëisch, Prop. u.a. (s. Heinsius Claud. 35, 336). – B) Tantalidēs, ae, m. (Τανταλίδης), ein Sohn oder Nachkomme des Tantalus, ein Tantalide, von Pelops, Ov. trist. 2, 385: v. Agamemnon, Ov. her. 8, 45: v. Orestes, ibid. 8, 122: Tantalidae fratres, Atreus u. Thyestes, Ov. fast. 2, 627: Tantalidarum internecio, der Enkel des Tantalus, Acc. tr. 657 ( bei Cic. de nat. deor. 3, 90): Genet. Plur. Tantalidum, Stat. Theb. 10, 785. Nemes. cyn. 39. – C) Tantalis, idis u. idos, f. (Τανταλίς), tantalisch, subst., eine Tantalide (Tochter od. Abkömmling des Tantalus), v. der Niobe, Ov. met. 6, 211: v. der Hermione, Tochter des Menelaus, Ov. her. 8, 122: Tantalides matres, die von Tantalus abstammenden Frauen, Helena usw., ibid. 8, 66.

    lateinisch-deutsches > Tantalos

  • 4 Tantalos

    Tantalos u. -us, ī, m. (Τάνταλος), König in Phrygien, Sohn Jupiters, Vater des Pelops u. der Niobe; muß seiner Verbrechen wegen (weil er das ausgeschwatzt, was bei dem Göttermahl, dem er beiwohnte, geredet wurde, oder seinen Sohn einmal den Göttern, die bei ihm eingekehrt waren, zum Essen vorgesetzt hatte) in der Unterwelt zur Strafe bis an die Knie im Wasser stehen und immer dursten und hungern, weil das Wasser u. der über ihm hangende Obstbaum, sobald er danach greift oder schnappt, sich zurückziehen; auch schwebt ein Felsen über ihm, der herabzustürzen droht, Hyg. fab. 82. Ov. am. 2, 2, 44. Cic. Tusc. 1, 10. Hor. epod. 17, 66. – Dav.: A) Tantalëus, a, um, tantalëisch, Prop. u.a. (s. Heinsius Claud. 35, 336). – B) Tantalidēs, ae, m. (Τανταλίδης), ein Sohn oder Nachkomme des Tantalus, ein Tantalide, von Pelops, Ov. trist. 2, 385: v. Agamemnon, Ov. her. 8, 45: v. Orestes, ibid. 8, 122: Tantalidae fratres, Atreus u. Thyestes, Ov. fast. 2, 627: Tantalidarum internecio, der Enkel des Tantalus, Acc. tr. 657 ( bei Cic. de nat. deor. 3, 90): Genet. Plur. Tantalidum, Stat. Theb. 10, 785. Nemes. cyn. 39. – C) Tantalis, idis u. idos, f. (Τανταλίς), tantalisch, subst., eine Tantalide (Tochter od. Abkömmling des Tantalus), v. der Niobe, Ov. met. 6, 211: v. der Hermione, Tochter des Menelaus, Ov. her. 8,
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    122: Tantalides matres, die von Tantalus abstammenden Frauen, Helena usw., ibid. 8, 66.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Tantalos

  • 5 Agamemnon

    Agamemnōn (od. lat. Agamemno), onis, Akk. onem, bei Dichtern ona, m. (Ἀγαμέμνων), Sohn (od. Enkel) u. Nachfolger des Atreus, Königs von Mykenä, Bruder des Menelaus, Gemahl der Klytämnestra, Vater des Orestes, der Elektra und Iphigenia, Oberanführer der Griechen vor Troja, nach der Rückkehr durch seine Gemahlin mit Hilfe ihres Buhlen Ägisthus ermordet, Att. tr. 161. Plaut. Bacch. 946 (nach Ritschl viell. Agamemino). Varr. sat. Men. 570. Cic. de off. 3, 95. Hor. carm. 4, 9, 25. Petr. 59, 4: Akk. -onem, Cornif. rhet. 1, 10, 17. Cic. Tusc. 1, 37, 90 u.a. Prosaiker: griech. Akk. -ona, Hor. carm. 4, 9, 25 u.a. Dichter (vgl. üb. beide Formen Neue-Wagener Formenl.3 Bd. 1. S. 464): als Sohn des Atreus, Enkel des Pelops u. Urenkel des Tantakus heißt er Atrides (Ἀτρείδης), Prop. 2, 14, 1, Pelopēus (Πελόπειος), Prop. 4, 6, 33, Tantalides (Τανταλίδης), Ov. fast. 5, 305. – Dav. 1) Agamemnonidēs, ae, m. (Ἀγαμεμνονίδης), der (männl.) Nachkomme des Agamemnon, der Agamemnonide = Orestes, Iuven. 8, 215. – 2) Agamemnonius, a, um (Ἀγαμεμνόνιος), agamemnonisch, des Agamemnon, classis, Liv. u. Mela: phalanges, Verg.: puella, Iphigenia, Prop.: tres Agamemnoniae (puellae), Töchter des Agamemnon, Ov.

    lateinisch-deutsches > Agamemnon

  • 6 Alcathous

    Alcathous, ī, m. (Ἀλκάθοος), Sohn des Pelops, baute die von den Kretern niedergerissenen Mauern Megaras wieder auf, dah. urbs Alcathoi = Megara, Ov. met. 8, 8 u. art. am. 2, 421: ebenso Alcathoi moenia, Ov. trist, 1, 10, 39.

    lateinisch-deutsches > Alcathous

  • 7 Atreus

    Atreus, eī, Akk. eum u. (b. Dichtern) zuw. ea, Vok. Atreu, m. (Ἀτρεύς), Sohn des Pelops u. der Hippodamia, Bruder des Thyestes, Vater des Agamemnon u. Menelaus, König von Argos u. Mykene, Acc. tr. 198. Varr. r. r. 2, 1, 6. Cic. Tusc. 4, 77. Ov. met. 15, 855; am. 3, 12, 39. Sen. Thy. 486 (wo Akk. Atrea) u. ibid. 513 (wo Vok. Atreu); vgl. Hyg. fab. 85 sqq. – Seine Schicksale als Gegenstand einer gleichnam. Tragödie des Attius, Gell. 13, 2, 2. – Dav.: a) Atrēus, a, um, atrëisch, poet. für argivisch, sanguis, Stat. Theb. 8, 743. – b) Atrīdēs u. (selten) Atrīda, ae, Vok. u. Abl. ā, m. (Ἀτρείδης), männlicher Nachkomme des Atreus, der Atride, non minor Atr. (Menelaus), non bello maior et aevo (Agamemnon), Ov. met. 12, 632 (u. so minor Atr. auch Ov. her. 5, 101. Sen. Agam. 513. Auson. ep. 16, 11. p. 175 Schenkl.; u. so Atr. öfter für Agamemnon, Hor. u.a. (auch Apul. de deo Socr. 17); seltener für Menelaus, Hor. u.a.: im Plur. Atridae, die Atriden, d.i. Agamemnon u. Menelaus, Plaut., Hor. u.a.: reges Atridae, Poet. tr. b. Cornif. rhet. 3, 34 (Ribbeck Trag. fr. p. 238, 1: reges et Atridae). – / Nom. Atrida, Prop. 2, 14, 1. Sen. Agam. 292: Akk. Atridam, M. Caes. b. Fronto ad M. Caes. 1, 4. p. 10, 20 N. u. 1, 5. p. 12, 15, N. Auson. ep. 16, 11. p. 175 Schenkl: Vok. Atrida, Hor. sat. 2, 3, 187: Abl. Atridā, Sen. Agam. 293. Epit. Iliad. 327.

    lateinisch-deutsches > Atreus

  • 8 Hippodame

    Hippodamē, ēs, Akk. ēn, f. u. Hippodamēa od. īa, ae, f. (Ἱπποδάμη, -δάμεια), I) die Tochter des Önomaus, Königs von Pisa in Elis, der sie nur dem zur Gattin geben wollte, der ihm im Wettrennen zuvorkommen würde. Pelops siegte durch List, indem er den Wagenlenker des Önomaus, den Myrtilos, bestach, daß er die Nägel an den Wagenrädern seines Gebieters nicht einsetzte, und so das Ziel der Rennbahn mit Rossen, die ihm Poseidon geschenkt, vor Önomaus, dem im Rennen der Wagen zerbrach, erreichte, Form -ē, Verg. georg. 3, 7: Form -ēa, Enn. fr. scen. 358 (= Trag. inc. fr. 109 R.2 bei Cic. Tusc. 3, 26): Form -īa, Prop. 1, 2, 20. Ov. her. 8, 70 (68): dah. regnum Hippodamiae sprichw. = ein großes Glück, Prop. 1, 8, 35. – II) die Gattin des Pirithous (auch Deidamia u. Ischomache gen.), Form -ē, Ov. met. 12, 210: Form -īa, Ov. her. 17, 248.

    lateinisch-deutsches > Hippodame

  • 9 Myrtilus

    Myrtilus, ī, m. (Μυρτίλος), Sohn Merkurs, Wagenführer des Önomaus, der sich, von Pelops um den Lohn seines Verrats gegen Önomaus betrogen, ins Meer stürzte, das daher der Sage nach nach ihm den Namen Myrtoum mare (s. Myrtosunten Myrtos) erhielt, Cic. de nat. deor. 3, 90. Sen. Thyest. 140. Claud. laud. Ser. 168; vgl. Hygin. fab. 84 u. 224.

    lateinisch-deutsches > Myrtilus

  • 10 Oenomaus

    Oenomaus, ī, m. (Οἰνόμαος), König in Elis u. Pisa, Vater der Hippodamia (vgl. Hippodamia), Schwiegervater des Pelops, Großvater des Atreus, Thyestes usw., Stoff einer Tragödie des Accius, Stat. Theb. 1, 275. Cic. poët. Tusc. 3, 26; ep. 9, 16, 4.

    lateinisch-deutsches > Oenomaus

  • 11 orior

    orior, ortus sum, oritūrus, īrī (vgl. ορ-νυ-μι, ορωρα), sich erheben, aufsteigen, I) v. Pers.: cum consul oriens de nocte silentio diceret dictatorem, Liv. 8, 23, 15: ortus est longe saevior Catulus, Sall. hist. fr. 3, 61 (82), 10. Vgl. Vel. Long. de orthogr. 74, 19 K. – II) übtr., sich erheben = sichtbar werden, A) v. der Sonne u. v. Gestirnen (Ggstz. cadere, occĭdere, occumbere), aufgehen, sich zeigen, sichtbar werden, stella oritur, Ov.: ortā luce, am Morgen, Caes.: ab orto usque ad occidentem solem, Liv.: solem atque lunam in eandem partem semper occĭdere atque oriri semper ab eadem, Lact. – dah. oriens sol, die Morgengegend, der Osten, zB. ad orientem solem spectare, nach O. liegen (v. Örtlichkeiten), Caes.; u. das Morgenland, der Osten, Cic. (vgl. oriens). – bildl., iuvenes orientes, aufstrebende, Vell. – B) übh. entstehen, entspringen, oritur tempestas, Nep.: oritur clamor, Caes.: plurimis simul locis circa forum incendium ortum, Liv.: ventus oriens, Nep.: rumor ortus, Cic. – ibi Caicus amnis oritur, Plin.: fons oritur in monte, Plin. ep.: Sagaris oritur in Phrygia, Plin.: Tigris oritur in montibus Uxiorum, Curt.: Marsyas amnis haud procul a Maeandri fontibus oriens, Liv.: Maeander ex arce summa ortus, Liv.: Rhenus oritur ex Lepontiis, Caes.: incliti amnes Caucaso monte orti, Curt.: ex eo medio quasi collis oriebatur (erhob sich, trat hervor), Sall.: officia, quae oriuntur a suo cuiusque genere virtutis, Cic.: odium certaminibus ortum, herrührend, Vell. – dah. a) geboren werden, seinen Ursprung bekommen, abstammen, in quo (solo) ortus es, Cic.: qui ab illo (Catone) ortus es, Cic.: Belgas esse ortos ab Germanis, Caes.: ex concubina ortus erat, Sall.: ex Tantalo ortus Pelops, Quint.: eā familiā ortus, Sall.: ortus ex ea familia, quae etc., Liv.: Numae nepos, filiā ortus, Liv.: sorore eius ortus, Liv.: orti Atticis, Vell.: ex eodem loco ortus, Ter.: equestri loco ortus, Cic.: regiā stirpe ortus, Curt.: pueri orientes, die geboren werden, Cic.: homo a se ortus = homo novus, der zuerst die hohen Ehrenämter in seiner Familie bekleidete, also sich selbst gleichsam die adlige Geburt gegeben hat, Cic.: si cuius oriundo sis patriae reminiscare, Boëth. cons. phil. 1, 5. – b) wachsen, hervorwachsen, uva oriens, Cic.: olea vitisque et cetera calidioribus terris oriri sueta, südlichen Gewächse, Tac. – c) anfangen, den Anfang nehmen, ab his sermo oritur, sie eröffnen das G., Cic.: oratio oriens, Cic.: nox oritur, Ov.: initium turbandi omnia a femina ortum est, Liv.: cum id malum (Unheil des Bürgerkrieges) ab Asculanis ortum esset, ausgegangen war, Vell. – / Indic. Praes. gew. nach der 3. Konjug. orior, oreris, oritur, orimur, orimini: ebenso Imperf. Coni. oreretur: Imperat. orere, Val. Max. 4, 7, 6. Vgl. Haase zu Reisigs Vorl. A. 293. Neue-Wagener Formenl.3 3, 253 u. 254. – Part. Fut. Akt. oritūrus, Hor. ep. 2, 1, 17. Suet. Galb. 9. – Perf. vulg. orsus est, Ennod. vit. Epiph. p. 347, 23.

    lateinisch-deutsches > orior

  • 12 Pelopea

    Pelopēa, - ēias, - ēius, s. Pelops.

    lateinisch-deutsches > Pelopea

  • 13 Pelopidae

    Pelopidae, s. Pelops.

    lateinisch-deutsches > Pelopidae

  • 14 Phryges

    Phryges (Fryges, Friges, altlat. Phruges od. Fruges od. Bruges), um, m. (Φρύγες), die Phrygier, die Bewohner der Landschaft Phrygien (s. unten Phrygia), berühmt als geschickte Goldsticker, aber wegen ihrer Trägheit u. Dummheit verachtet, Cic. de div. 1, 92; de legg. 2, 33. Plin. 8, 195: Form Friges, Schol. Iuven. 12, 73: Form Fruges, Pacuv. tr. 205: Bruges, Enn. fr. scen. 176*: Akk. Plur. Frygas, Acc. tr. 489: sero sapiunt Phryges, Liv. Andr. b. Fest. p. 343 (a), 11 (sprichw.; vgl. Cic. ep. 7, 16, 1). – Sing. Phryx, ygis, Akk. ygem u. yga, ein Phrygier, adi. = phrygisch, aus Phrygien, Phrygem plagis fieri meliorem, Cic. Flacc. 65: Marsyas Phryx, Plin. 7, 204: femineus Phryx (kollekt.), Auson. edyll. 12. de hist 22. p. 137, 4 Schenkl: ager, Claud. Eutr. 2, 154: augur, Iuven. 6, 584. – Insbes., der Phrygier, α) = Äneas, Prop. 4, 1, 2. Ov. fast. 4, 274. β) = Marsyas, Stat. Theb. 1, 709. γ) = ein Priester der Cybele (ein Gallus), Prop. 2, 22, 16: u. (mit verächtl. Anspielung auf einen solchen) corpus semiviri Phrygis (des Äneas), Verg. Aen. 12, 99. – Plur. Phryges, α) = Römer (als Nachkommen des Äneas), Sil. 1, 106; 8, 241. – β) eine christl. Ketzersekte, Lact. 4, 30, 10. Augustin. de haeres. 26. Cod. Theod. 16, 5, 40 pr. – Dav.: A) Phrygia, ae. f. (Φρυγία, auch Frygia geschr., Acc. tr. 178 u. 560), Phrygien, eine Landschaft in Kleinasien, eingeteilt in Groß- u. Kleinphrygien, Hor. u. Plin.: Phrygia maior et minor, Iustin. – B) Phrygiānum (Frigiānum), ī, n., ein Tempel des phrygischen Cybeledienstes; s. Preller, Reg. der Stadt Rom. S. 59. – C) Phrygio (Frygio, Frigio), ōnis, m., ein Phrygier; meton. = ein Goldsticker, Plaut. Men. 426 u.a. – u. dav. Phrygiōnius, a, um, gestickt, vestes, Plin. 8, 105. – D) Phrygiscus (Frigiscus), a, um, phrygisch, equi, Veget. mul. 6, 6, 3. – E) Phrygius (altlat. Phrugius), a, um (Φρύγιος), in-, aus Phrygien, phrygisch, u. poet. = trojanisch, Phrug. porta, Plaut.: Phryg. Ida, Verg.: ferrum, der phrygischen Sklaven, deren sich Sulla bediente, Cic.: pastor, Paris, Verg.: tyrannus, Äneas, Verg. Aen. 12, 75; Laomedon, Ov. met. 11, 203: vates, Helenus, Ov.: maritus, Äneas, Ov. met. 14, 79; Pelops, Prop. 1, 2, 19: mater, Cybele, Verg. u. Ov.: minister, Ganymedes, Val Flacc.; ders. venator, Stat.: matres (Stuten), Claud.: buxum, Flöte bei der Cybelefeier, Ov.: vestes, gestickte, Verg. u. Ov.: modi, eine Art laute u. leidenschaftliche Musik, die bei der Cybelefeier gebräuchlich war, Ov.: lapis, ein Stein zum Färben der Kleider, unsere Gelberde, Plin.; phrygischer Marmor, Hor. carm. 3, 1, 41: ebenso Phrygiae columnae, Säulen aus phrygischem Marmor, Tibull. 3, 3, 13: Phrygius amnis, s. 1. Phryx: ferro Phrygio, Enn. bei Cic. Rosc. Am. 90 (wo Vahlen Enn. fr. scen. 173* Brugio). – subst., a) Phrygiae, ārum, f., Phrygierinnen, Verg. Aen. 6, 518 u.a. – b) Phrygium, iī, n. (sc. pileum), die phrygische Kappe, Schol. Iuven. 6, 516 (wo frigium geschr.).

    lateinisch-deutsches > Phryges

  • 15 Plisthenes

    Plīsthenēs, is, m. (Πλεισθένης), I) Sohn des Pelops, Bruder des Atreus u. Thyestes, Vater des Agamemnon und Menelaus, die er seinem Bruder Atreus empfahl, der sie erzog, weshalb sie Atridae heißen, Serv. Verg. Aen. 1, 458. Andere machen ihn zum Sohne, den Agamemnon u. Menelaus zu Enkeln des Atreus, Hyg. fab. 86 u. 79. – Dav.: A) Plīsthenidēs, ae, m., der Plisthenide (Sohn oder Nachkomme des Plisthenes) = Menelaus, Sabin. epist. 1, 107. – B) Plīsthenicus, a, um, plisthenisch, torus, des Agamemnon, Ov. rem. 778. – II) Sohn des Thyestes, Sen. Thy. 726. Hyg. fab. 88.

    lateinisch-deutsches > Plisthenes

  • 16 Thyestes

    Thyestēs, ae u. is, m. (Θυέστης), Sohn des Pelops, Bruder des Atreus, wurde von seinem Bruder vertrieben, weil er mit dessen Gemahlin buhlte. Bald darauf zurückgerufen, wurde ihm der eigene Sohn zur Speise von Atreus vorgesetzt. Mit der Pelopia, seiner Tochter, zeugte er den Ägisthus, der den Atreus tötete, Hyg. fab. 88: Nom. Thyesta, Charis. 68, 1 (ohne Beleg): Genet. Thyestae, Hor. de art. poët. 91. Ov. Ib. 357 M. Pers. 5, 8. Mart. 3, 45, 1 u.ö.: Dat. Thyestae, Plaut. rud. 509. Lucan. 7, 451: Vok. Thyesta, Cic. Tusc. 3, 26: Abl. Thyesta, Apul. apol. 16: Nomin. Thyestes, Acc. tr. 198. Hyg. fab. 85 u. 86: Genet. Thyestis, Hyg. fab. 88 u.a.: Dat. Thyesti, Hyg. fab. 87 u. 88 a.: Akk. Thyestem, Acc. tr. 312. Varro r.r. 2, 1, 6 (Variante Thyesten). Cic. Tusc. 3, 39 u. 4, 77: Akk. Thyesten, Hor. carm. 1, 16, 17 (Variante Thyestem): Abl. Thyeste, Sen. Agam. 907. Hyg. fab. 1, 88 u. 253. – Dav.: A) Thyestēus, a, um (Θυέστειος), thyestëisch, amor, des Thyestes, Ov.: preces, Verwünschung, Hor.: exsecratio, Cic. – B) Thyestiadēs, ae, Akk. ēn, m. (Θυεστιάδης), der Thyestiade (= Sohn des Thyestes), d.i. Ägisthus, Ov. u. Claud.

    lateinisch-deutsches > Thyestes

  • 17 Agamemnon

    Agamemnōn (od. lat. Agamemno), onis, Akk. onem, bei Dichtern ona, m. (Ἀγαμέμνων), Sohn (od. Enkel) u. Nachfolger des Atreus, Königs von Mykenä, Bruder des Menelaus, Gemahl der Klytämnestra, Vater des Orestes, der Elektra und Iphigenia, Oberanführer der Griechen vor Troja, nach der Rückkehr durch seine Gemahlin mit Hilfe ihres Buhlen Ägisthus ermordet, Att. tr. 161. Plaut. Bacch. 946 (nach Ritschl viell. Agamemino). Varr. sat. Men. 570. Cic. de off. 3, 95. Hor. carm. 4, 9, 25. Petr. 59, 4: Akk. -onem, Cornif. rhet. 1, 10, 17. Cic. Tusc. 1, 37, 90 u.a. Prosaiker: griech. Akk. -ona, Hor. carm. 4, 9, 25 u.a. Dichter (vgl. üb. beide Formen Neue- Wagener Formenl.3 Bd. 1. S. 464): als Sohn des Atreus, Enkel des Pelops u. Urenkel des Tantakus heißt er Atrides (Ἀτρείδης), Prop. 2, 14, 1, Pelopēus (Πελόπειος), Prop. 4, 6, 33, Tantalides (Τανταλίδης), Ov. fast. 5, 305. – Dav. 1) Agamemnonidēs, ae, m. (Ἀγαμεμνονίδης), der (männl.) Nachkomme des Agamemnon, der Agamemnonide = Orestes, Iuven. 8, 215. – 2) Agamemnonius, a, um (Ἀγαμεμνόνιος), agamemnonisch, des Agamemnon, classis, Liv. u. Mela: phalanges, Verg.: puella, Iphigenia, Prop.: tres Agamemnoniae (puellae), Töchter des Agamemnon, Ov.

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  • 18 Alcathous

    Alcathous, ī, m. (Ἀλκάθοος), Sohn des Pelops, baute die von den Kretern niedergerissenen Mauern Megaras wieder auf, dah. urbs Alcathoi = Megara, Ov. met. 8, 8 u. art. am. 2, 421: ebenso Alcathoi moenia, Ov. trist, 1, 10, 39.

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  • 19 Atreus

    Atreus, eī, Akk. eum u. (b. Dichtern) zuw. ea, Vok. Atreu, m. (Ἀτρεύς), Sohn des Pelops u. der Hippodamia, Bruder des Thyestes, Vater des Agamemnon u. Menelaus, König von Argos u. Mykene, Acc. tr. 198. Varr. r. r. 2, 1, 6. Cic. Tusc. 4, 77. Ov. met. 15, 855; am. 3, 12, 39. Sen. Thy. 486 (wo Akk. Atrea) u. ibid. 513 (wo Vok. Atreu); vgl. Hyg. fab. 85 sqq. – Seine Schicksale als Gegenstand einer gleichnam. Tragödie des Attius, Gell. 13, 2, 2. – Dav.: a) Atrēus, a, um, atrëisch, poet. für argivisch, sanguis, Stat. Theb. 8, 743. – b) Atrīdēs u. (selten) Atrīda, ae, Vok. u. Abl. ā, m. (Ἀτρείδης), männlicher Nachkomme des Atreus, der Atride, non minor Atr. (Menelaus), non bello maior et aevo (Agamemnon), Ov. met. 12, 632 (u. so minor Atr. auch Ov. her. 5, 101. Sen. Agam. 513. Auson. ep. 16, 11. p. 175 Schenkl.; u. so Atr. öfter für Agamemnon, Hor. u.a. (auch Apul. de deo Socr. 17); seltener für Menelaus, Hor. u.a.: im Plur. Atridae, die Atriden, d.i. Agamemnon u. Menelaus, Plaut., Hor. u.a.: reges Atridae, Poet. tr. b. Cornif. rhet. 3, 34 (Ribbeck Trag. fr. p. 238, 1: reges et Atridae). – Nom. Atrida, Prop. 2, 14, 1. Sen. Agam. 292: Akk. Atridam, M. Caes. b. Fronto ad M. Caes. 1, 4. p. 10, 20 N. u. 1, 5. p. 12, 15, N. Auson. ep. 16, 11. p. 175 Schenkl: Vok. Atrida, Hor. sat. 2, 3, 187: Abl. Atridā, Sen. Agam. 293. Epit.
    ————
    Iliad. 327.

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  • 20 Hippodame

    Hippodamē, ēs, Akk. ēn, f. u. Hippodamēa od. īa, ae, f. (Ἱπποδάμη, -δάμεια), I) die Tochter des Önomaus, Königs von Pisa in Elis, der sie nur dem zur Gattin geben wollte, der ihm im Wettrennen zuvorkommen würde. Pelops siegte durch List, indem er den Wagenlenker des Önomaus, den Myrtilos, bestach, daß er die Nägel an den Wagenrädern seines Gebieters nicht einsetzte, und so das Ziel der Rennbahn mit Rossen, die ihm Poseidon geschenkt, vor Önomaus, dem im Rennen der Wagen zerbrach, erreichte, Form -ē, Verg. georg. 3, 7: Form -ēa, Enn. fr. scen. 358 (= Trag. inc. fr. 109 R.2 bei Cic. Tusc. 3, 26): Form -īa, Prop. 1, 2, 20. Ov. her. 8, 70 (68): dah. regnum Hippodamiae sprichw. = ein großes Glück, Prop. 1, 8, 35. – II) die Gattin des Pirithous (auch Deidamia u. Ischomache gen.), Form -ē, Ov. met. 12, 210: Form -īa, Ov. her. 17, 248.

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См. также в других словарях:

  • Pelops — und Hippodameia Pelops (griechisch Πέλοψ) ist in der griechischen Mythologie der Sohn des phrygischen Königs Tantalos, Bruder der Niobe und Bruder des Broteas …   Deutsch Wikipedia

  • Pelops — Pélops Pélops et Hippodamie Dans la mythologie grecque, Pélops (en grec ancien Πέλοψ / Pélops, étymologie obscure), fils de Tantale et …   Wikipédia en Français

  • Pelops — PELOPS, ŏpis, Gr. Πέλωψ, οπος, (⇒ Tab. XXX.) 1 §. Aeltern. Sein Vater war Tan talus, König in Phrygien, seine Mutter aber, nach einigen, Dione, des Atlas Tochter, Hygin. Fab. 83. nach andern Klytie, eine Tochter des Amphidamas, Pherecydes ap.… …   Gründliches mythologisches Lexikon

  • Pelops — Pelops,   griechisch Pẹlops, griechischer Mythos: Sohn des Tantalos, Ahnherr der Pelopiden. Tantalos schlachtete Pelops und setzte ihn den Göttern vor, um ihre Allwissenheit zu prüfen. Die Götter gaben Pelops Leben und Gestalt wieder. Später… …   Universal-Lexikon

  • PELOPS — Tantali, Phrygiae Regis et Taygetes fil. cuius pater cum Deosin terris peregrinantes hospitiô ex cepisset, ut certô aliquô argumentô divinitatem eorum experiretur, filium suum illis epulandum apposuit; a cuius esu cum Dii ceteriabstinuissent,… …   Hofmann J. Lexicon universale

  • PÉLOPS — Fils de Tantale et d’Euryanassa, Pélops est originaire d’Asie Mineure (Phrygie ou Lydie), d’où il émigre en Grèce. Dans sa jeunesse, son père l’avait servi, en guise de mets, aux dieux de l’Olympe, pour éprouver leur clairvoyance. Mais aucun ne… …   Encyclopédie Universelle

  • Pelops — {{Pelops}} Sohn des Tantalos*, vom eigenen Vater, der die Götter auf die Probe stellen wollte, geschlachtet und diesen als Mahlzeit vorgesetzt. Alle verschmähten das scheußliche Gericht, nur die um ihre Tochter trauernde Demeter* verzehrte… …   Who's who in der antiken Mythologie

  • Pelops — Pelops, Sohn des Tantalos u. der Dione od. Euryanassa. Einst kehrten die Götter bei Tantalos ein, u. dieser, um ihre Allwissenheit zu prüfen, zerstückte seinen Sohn u. setzte denselben gekocht den Göttern vor, diese aber merkten den Betrug u. nur …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Pelops — Pelops, im griech. Mythus Sohn des Tantalos (s. d.) und der Dione, Bruder der Niobe, ward als Kind von seinem Vater zerstückelt und gekocht den Göttern als Speise vorgesetzt. Die Götter ließen das Mahl unberührt; nur Demeter verzehrte in Schmerz… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Pelops — Pelops, wurde nach der griech. Sage als Knabe von seinem Vater Tantalos den Göttern als Speise vorgesetzt, aber von ihnen neu belebt, wanderte später aus Phrygien in den nach ihm genannten Peloponnes und gewann Elis durch die Heirat mit… …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Pelops — Pelops, in der griech. Mythe Sohn des Tantalus, des phrygischen Königs, wurde Liebling der Götter, wanderte nach Griechenland, gewann durch seinen Sieg im Wagenrennen die Hand der Hippodamia und mit ihr Elis, breitete von da seine Herrschaft über …   Herders Conversations-Lexikon

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