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näcken

  • 1 NYKR

    (gen. -rs, pl. nykrar), m.
    1) a fabulous water-being (mostly appearing in the shape of a grey horse);
    * * *
    m., gen. nykrs, [a word common to all Teut. languages; A. S. nicor; Engl. nick; Germ. nix; Dan. nök and nisse; mod. Norse nyk; Swed. näcken = a sea goblin; one is tempted to suggest that the Lat. Neptunus (p = g) may be related to this Teutonic word; cp. also Germ. neckisch, neckerei = whims, Dan. nykker]:—the ‘nick,’ a fabulous water-goblin, mostly appearing in the shape of a gray water-horse, emerging from lakes, to be recognised by its inverted hoofs, cp. the tale told in Landn. 2. ch. 10, as also Maurer’s Volksagen: poët., nykra borg = ‘nick-burrow,’ a lake, Lex. Poët. The nykr is the Proteus of the Northern tales, and takes many shapes, whence the gramm. term nykrat, part. a kind of kakemphaton, a change in a figure of speech, e. g. to call a sword first a ‘serpent’ and then a ‘wand,’ or to choose a verb which does not suit the trope in the noun; sá löstr er vér köllum nykrat eðr finngálknat … ok er þar svá skipt líkneskjum á hinum sama hlut, sem nykrinn skiptisk á margar leiðir, Skálda 187; en ef sverð er ormr kallaðr en síðan fiskr eða vöndr eðr annan veg breytt, þat kalla menn nykrat ok þykir þat spilla, Edda 123. In mod. Norse tales a water-goblin is called nykk or nök (nökken), see Ivar Aasen and Mr. Dasent’s Transl. of Asbjörnsen and Moe’s Norse Tales. The legend exists also in the Highlands of Scotland. In mod. Icel. tales the nykr is also called nennir or kumbr, q. v.; nykr-hestr, vatna-hestr.
    II. the hippopotamus; nykrar svá stórir sem fílar, Al. 167, 171.

    Íslensk-ensk orðabók > NYKR

См. также в других словарях:

  • Nacken — (weitgehend durch Genick ersetzt) Sm std. (8. Jh.), mhd. nac (nackes), nacke, ahd. nac, nacko Hinterhaupt, Nacken Stammwort. Aus g. * hnakka /ōn m. Hinterhaupt, Nacken , auch in anord. hnakkr, hnakki. Daneben mit Ablaut mndl. necke, nec, afr.… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Nacken — Nacken, der hintere Theil des Halses, s.d. 1). Nacken auf Nacken, Richtung beim Militär, s.u. Aufstellung 1) …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Nacken — (Genick, Cervix), bei den Wirbeltieren der obere (beim Menschen hintere) Teil des Halses, besteht aus den Halswirbeln samt den sie umgebenden Muskeln, die sie und den Kopf bewegen, sowie der Haut. Beim Menschen treten die Muskelwülste zu beiden… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Nacken — Nacken, Genick (Cervix), der hintere Teil des Halses vom Hinterhaupte bis zu den Schultern; seine Grundlage bilden die sieben Halswirbel, deren Zertrümmerung mit Quetschung des Rückenmarkes (Genickbrechen) sofortigen Tod herbeiführt. Nackengrube …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Nacken — Nacken, Genick (cervix, nucha), der hintere Theil des Halses vom Hinterhaupte an bis herab zu Rücken und Schultern. In seinem Innern liegen die 7 Halswirbel, an welche sich zahlreiche und ziemlich starke Muskeln anheften, welche den Bewegungen… …   Herders Conversations-Lexikon

  • Nacken — ↑Cervix, ↑Nucha …   Das große Fremdwörterbuch

  • Nacken — Nacken: Die dt. und nord. Bezeichnung für »hinterer, äußerer Teil des Halses« (mhd. nac‹ke›, ahd. ‹h›nach; schwed. nacke) steht im Ablaut zu gleichbed. mhd. nec‹ke› (s. die Kollektivbildung ↑ Genick), niederl. nek, engl. neck. Mit dieser germ.… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Nacken — [Basiswortschatz (Rating 1 1500)] Auch: • Hals • Genick Bsp.: • Sie hatte einen steifen Hals …   Deutsch Wörterbuch

  • Nacken — Na|cken [ nakn̩], der; s, : hinterer, unterer Teil des Halses, der in einer Wölbung in den Rücken übergeht: ein ausrasierter, schmaler, feister Nacken; den Nacken beugen; den Kopf in den Nacken legen; den Hut in den Nacken schieben. Syn.: ↑… …   Universal-Lexikon

  • Nacken — Einen harten (unbiegsamen) Nacken haben: eigensinnig, ›Hartnäckig‹ sein; nicht nachgeben wollen, ebenso in den Mundarten: ostfriesisch ›he het en stiewe Nack‹; rheinisch ›en stive Nacke han‹; vgl. französisch ›avoir la nuque raide‹ (gehobene… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Nacken — 1. Ein Nacken, der braun, lässt sich nicht gern beschaun. Braune Nacken sind tugendhaft, sie gehen nicht gern unbedeckt und sind den kurzen Kleidern abhold. Die Russen: Die den braunen Nacken hat, liebt die hohen Ssarasane. (Altmann VI, 510.) 2.… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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