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literat

  • 101 Curtius

    Curtius, a, um, Name einer röm. gens, aus der am bekanntesten: Curtius Mettius, ein vornehmer u. tapferer Sabiner, der sich bei der Vereinigung der Römer mit den Sabinern mit seinem ganzen Geschlechte in Rom niederließ, Liv. 1, 12 sq.; vgl. Liv. 7, 6, 5. – M. Curtius, ein mutiger röm. Jüngling, der sich in die wahrsch. durch ein Erdbeben entstandene Kluft stürzte, um die erzürnten Götter zu versöhnen, worauf sich die Kluft wieder schloß, Liv. 7, 6, 3 sq.: dah. Plur. Curtii, Männer wie Curtius, Augustin. de civ. dei 5, 14. – C. Curtius Postumus, von Cicero dem Cäsar zu einer Kriegstribunenstelle empfohlen, seit dem Ausbruche des Bürgerkriegs eifriger Cäsarianer, Cic. ad Q. fr. 2, 5, 3; ad Att. 9, 2. litt. a. § 3 u.a. – Curtius Montanus, s. Montanus. – Curtius Nicia, geb. auf der Insel Kos, Freigelassener eines Curtius, Zeitgenosse des Pompejus u. mit diesem u. andern Vornehmen Roms befreundet, gelehrter Ausleger des Dichters Lucilius, Suet. gr. 14. Cic. ep. 9, 10, 1 sq. – Quintus Curtius Rufus, der Verf. der größtenteils noch erhaltenen Kriegsgeschichte über die Feldzüge Alexanders des Gr., lebte wahrscheinlich unter Klaudius; vgl. Teuffel Gesch. der röm. Literat.5 § 292. – Dav. Curtius lacus, ein in alter Zeit einen Teil des Forums bedeckender See, der von dem Opfertode eines Curtius (s. Liv. 7, 6, 5)
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    den Namen erhielt. Mit der Zeit wurde er abgeleitet u. ausgefüllt, später aber senkte sich die Ausfüllung, u. es entstand ein Abgrund, in dessen Tiefe ein Opfer gestürzt wurde. Die Stelle, auf die der Name Curtius lacus überging, wurde mit einem Altar (wahrsch. eine Art bidental mit einer Öffnung in die Tiefe) bedeckt, s. bes. Varro LL. 5, 148 sqq. Liv. 7, 6. § 1 sqq. Ov. fast. 6, 403. Aur. Vict. de Caes. 6, 3 u. epit. 6. 4: Curtii lacus gen., Suet. Aug. 57, 1; Galb. 20, 2. Paul. ex Fest. 49, 8. Vgl. über den Curtius lacus u. die sich an ihn knüpfenden Sagen (ausführlich) Hülsen in Pauly-Wissowa Realenz. IV, 1892 f. – Curtius fons, vierzig Meilen von Rom, von Kaligula nach Rom geleitet, ein Teil der aqua Claudia, Plin. 36, 122. Frontin. aqu. 15 sq. Suet. Claud. 20, 1.

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  • 102 Cyprianus

    Cypriānus, ī, m., vollst. Thascius Caecilius Cyprianus, ein berühmter latein. Kirchenvater, um 200 n. Chr. zu Karthago geb., 258 das. enthauptet, Lact. 5, 1, 24 u. 5, 4, 3. C. Martyr. Sulp. Sev. dial. 1, 3. Vgl. Teuffel Gesch. der röm. Literat.5 § 382.

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  • 103 Dares

    Darēs, ētis, m. (Δάρης), I) ein Gefährte des Äneas, der sich im Kampf mit dem Zästus auszeichnete, Verg. Aen. 5, 369: Akk. Darēta, ibid. 5, 460, und Darēn, ibid. 5, 456. – II) Dares Phrygius, Pers. der Schrift »vom trojanischen Kriege«, Isidor. 1, 41, 1 u. (Akk. Daretem) 2, deren latein. Übersetzung wahrsch. in die 2. Hälfte des 6. Jahrh. n. Chr. fällt; vgl. Dederich Dares Phrygius (Text mit Anmkgg. 1835. 8 u. am Dictys Cretensis angedruckt, 1837. 8), praef. p. V III. Teuffel Gesch. der röm. Literat.5 § 471.

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  • 104 Eutropius

    Eutropius, iī, m., Flavius, ein röm. Historiker in der zweiten Hälfte des 4. Jahrh. n. Chr. Kriegsgenosse des Kaisers Iulian, Verfasser eines noch erhaltenen Breviarium ab urbe condita; vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Literat.5 § 415.

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  • 105 Festus

    2. Fēstus, ī, m., vollst. Sextus Pompeius Festus, ein röm. Grammatiker, der vermutlich gegen das Ende des 4. Jahrh. n. Chr. lebte u. einen Auszug in 20 Büchern machte aus dem Werke des Grammatikers M. Verrius Flaccus de verborum significatu, von dem wir noch Buch 12-20, aber unvollständig, und einen Auszug des Ganzen von Paulus Diaconus (im 8. Jahrh. n. Chr.) übrig haben. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Literat.5 § 261.

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  • 106 Gallus

    2. Gallus, Gallier, gallisch, s. Galli.
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    3. Gallus, ī, m. (Γάλλος), I) ein Fluß in Phrygien, der bei der Stadt Modra entspringt u. sich in Bithynien mit dem Sangarios vereinigt, j. Kadshasu, Plin. 5, 147. Ov. fast. 4, 364. – Dav. Gallicus, a, um, gallisch, poet. = phrygisch, trojanisch, miles, Prop. 2, 13, 48 zw. – II) (davon benannt) Gallī, ōrum, m., Priester der Cybele, die sich selbst zu entmannen pflegten, die Galli, Liv. 37, 9, 9. Ov. fast. 4, 361: dafür schrzh. Gallae, ārum, bei Catull. 63, 12 u. 34: Sing. Gallus, ī, m., Cornif. rhet. 4, 62. Suet. Aug. 68. Mart. 11, 74, 2: – Dav. Gallicus, a, um, gallisch, turma, d.i. (übtr.) Priester der Isis (weil ihr Gottesdienst dem der Cybele glich), Ov. am. 2, 13, 18.
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    4. Gallus, ī, m., als Beiname mehrerer röm. Geschlechter, aus denen am bekanntesten: Cornelius Gallus, ein Dichter, Redner u. Freund Vergils, endete durch Selbstmord, Asin. Poll. in Cic. ep. 10, 32 extr. Verg. ecl. 5, 64 u. 10, 3. Ov. am. 3, 9, 64. Quint. 10, 1, 93. Suet. Aug. 66, 1. Amm. 17, 4, 5. Vgl. Becker Gallus3 1, 16 ff. W. Teuffel Gesch. der röm. Literat.6 § 232.

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  • 107 Gargilius

    Gargilius, iī, m. röm. Name, unter dem bekannt ein zu Horaz' Zeit lebender junger Römer, erwähnt als Sonntagsjäger, bei Hor. ep. 1, 6, 58. – u. Gargilius Martialis, ein röm. Schriftsteller des 3. Jahrh. nach Chr., der über den Gartenbau schrieb, Pallad. 4, 9, 9; vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Literat.6 § 380. – Dav. Gargiliānus, a, um, gargilianisch, des Gargilius, fundus, Scaev. dig. 21, 1, 41. § 3.

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  • 108 Gellius

    Gellius, a, um, Name einer röm. gens, aus der am bekanntesten: A. Gellius, ein Grammatiker im 2. Jahrh. n. Chr., von dem eine Schrift, Noctes Atticae, noch erhalten ist. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Literat.6 § 365.

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  • 109 Grattius

    Grāttius, iī, m., ein röm. Männername, unter dem bes. bekannt ist: Grattius Faliscus, ein röm. Dichter, Zeitgenosse Ovids, dessen Gedicht liber cynegeticōn (von der Jagd und deren Zubehör, als Hunden usw.) noch erhalten ist, Ov. ex Pont. 4, 16, 34. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Literat.6 § 253. – Dav. Grāttiānus, a, um, grattianisch, eines Grattius, vasa ex argento, Plin. 33, 139.

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  • 110 Horatius

    Horātius, a, um, Name einer röm. gens, aus der die Drillinge Horatii stammten, die die albanischen drei Curiatii besiegten, Liv. 1, 24 sqq. (deren Schwester Horatia, Liv. 1, 26 14.). – Ebenso Horatius Cocles, der sich dem Heere Porsenas auf der Brücke allein widersetzte, Liv. 2, 10. Sen. ep. 120, 7. – Q. Horatius Flaccus, Sohn eines Freigelassenen aus einem horazischen Hause (geb. am 8. Dez. 65 v. Chr., gest. am 27. Nov. 8 v. Chr.), der größte unter den römischen Dichtern in Lyrik u. Satire, von sehr ehrenwertem Charakter, dah. auch von Mäcenas besonders begünstigt u. mit einem kleinen Landgute beschenkt, Ov. trist. 4, 10, 49. Quint. 10, 1. § 94 u. 96: bl. Flaccus, Lact. 2, 4, 3. Vgl. W. E. Weber Q. Horatius Flaccus als Mensch und Dichter. Jena 1844. W. Teuffel Gesch. der röm. Literat.6 § 234-240. – Dav. Horātiānus, a, um, horatianisch, H. ille Atabulus (s. Hor. sat. 1, 5, 78), Gell. 2, 22. § 25.

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  • 111 ibis

    ībis, Genet. ībidis, Akk. ībim u. ībin, Abl. ībide, Plur. ībēs u. ībidēs, Genet. ībium, Akk. ībēs u. ībidas, f. (ἴβις), der Ibis, ein Wasservogel, ital. curli (Falcinellus, L.), der heilige Vogel der großen Mutter Isis, von ihrem Dienste unzertrennlich, Plin. 8, 97; 10, 75. 87. 134. Plin. 30, 142 (wo Genet. ibium). Solin. 32, 32. Cic. Tusc. 5, 78; de nat. deor. 1, 82 u. 101. Mela 3, 8, 9 (3. § 82), wo Akk. ibidas. Vgl. Heinrich Iuven. 15, 3. – Titel eines Schmähgedichts des Ovid nach einem ähnlichen Gedichte des Kallimachus; vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Literat.6 § 250, 3.

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  • 112 Iustinus

    Iūstīnus, ī, m. (vollst. M. Iunianus Iustinus od. M. Iustinus Frontinus), ein röm. Historiker, der aus den Schriften des Trogus Pompeius die unter Iustinus' Namen bekannte Epitome verfertigte, wahrsch. Zeitgenosse der Antonine; vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Literat.6 258, 5 ff.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Iustinus

  • 113 Laberius

    Laberius, a, um, Name einer röm. gens, aus der am bekanntesten D. Laberius, Ritter und mimischer Dichter, Zeitgenosse Cäsars, Cic. ep. 12, 18, 2. Hor. sat. 1, 10, 6. Suet. Caes. 39, 2. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Literat.5 192, 3. – Dav. Laberiānus, a, um, laberianisch, des Laberius, Laberianus ille versus, Sen. de ira 2, 11, 4.

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  • 114 Largus

    2. Largus, ī, m. (1. largus), röm. Beiname, bes. in der gens Scribonia, wie (Scribonius) Largus, Cic. de or. 2, 240, u. Scribonius Largus Designatianus, ein röm. Arzt unter Tiberius; vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Literat.5 § 294, 2-5. – Dav. Largiānus, a, um, largianisch, senatus consultum, des L. Licinius Cäcinna Largus, im ersten Regierungsjahre des Kaisers Klaudius, Iustin. inst. 3, 7 extr. Cod. Iust. 7, 6.

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  • 115 Lucanus

    1. Lūcānus, a, um, s. Lucani no. a.
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    2. Lūcānus, M. Annaeus, ein röm. Dichter aus Korduba, Zeitgenosse Neros, Verf. des noch erhaltenen Gedichtes Pharsalia, Besitzer großer Reichtümer, Quint. 10, 1, 90. Mart. 1, 62, 7 (u. dazu Flach) u.a. Tac. ann. 15, 70, 1 sqq.; 16, 17, 2. Iuven. 7, 79 sqq. Poët. Lat. min. tom. 4. p. 41 sqq. (ed. Wernsd.). Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Literat.6 § 303.

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  • 116 Lucilius

    Lūcīlius, a, um, Name einer röm. gens, aus der am bekanntesten Q. Lucilius Balbus, ausgezeichneter Stoiker, Zuhörer des Panätius, Vertreter der Stoa in Ciceros Schrift de nat. deor., Cic. de div. 1, 9; de nat. deor. 1, 15: Lucilius Stoicus, Lact. 2, 5, 7. – Außerdem C. Lucilius, aus Suessa Aurunka in Kampanien, geb. wahrscheinlich 180 vor Chr., gest. 103, röm. Ritter u. Begründer der eig. röm. Satire, Cic. de or. 1, 72. Quint. 10, 1, 92: sub (zur Zeit) Lucilio poëta, Plin. 8, 195. Vgl. L. Müller, Leben u. Werke des Lucilius. Leipzig 1876. Ribbeck, röm. Dichtung 1, 227. Fritzsche des Horatius Sermonen. Bd. 1. S. 15 f. Passow Pers. sat. 1, 114. p. 344 sq. W. Teuffel Gesch. der röm. Literat.6 § 143. – Dav. Lūcīliānus, a, um, lucilianisch, des Lucilius, character, Varro r. r. 3, 2, 17: ille versus, Plin. 36, 185: aetas, Macr. sat. 3, 16, 14: fornix, des Lucilius Bordell (Titel einer Satire), Arnob. 2, 6: Lucillianum (so!) quippiam rettulisti? Hieron. epist. 117, 1.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Lucilius

  • 117 Lucretius

    Lucrētius, a, um, Name einer röm. gens, aus der am bekanntesten a) Sp. Lucretius Tricipitinus, Nachfolger des Lucius Junius Brutus im Konsulate, Liv. 1, 59, 8. Cic. de legg. 2, 10; dessen Tochter Lucretia, Gemahlin des Tarquinius Kollatinus, die, vom Sohne des letzten röm. Königs Tarquinius Superbus geschändet, sich erstach u. dadurch die unmittelbare Veranlassung zur Vertreibung der königl. Familie (der Tarquinier) gab, Liv. 1, 57 sq. Sen. ad Marc. 16, 1. Ov. fast. 2, 685. Iuven. 10, 293: appell. = »eine Lukretia« = eine keusche Frau, Petron. 9, 5. Mart. 11, 104, 21. – b) T. Lucretius Carus, ein röm. Dichter, Zeitgenosse Ciceros, Verf. des noch erhaltenen Gedichtes de rerum natura, Cic. ad Q. fr. 2, 11, 4. Quint. 10, 1, 87. Vgl. Teuffel Gesch. der röm. Literat.5 § 203.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Lucretius

  • 118 Macrobius

    Macrobius, iī, m. (Μακρόβιος, lange lebend), vollst. Aurelius Ambrosius Theodosius Macrobius, ein Würdenträger am Hofe des jüngeren Theodosius (im 5. Jahrh. n. Chr.), bekannt als Kommentator von Ciceros Somnium Scipionis u. als Verf. der Saturnalia convivia. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Literat.6 § 444.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Macrobius

  • 119 Manilius

    Mānīlius, a, um (2. mānus), Name einer röm. gens, aus der am bekanntesten C. Manilius, Volkstribun 67 v. Chr., Cic. de imp. Pomp. 69. Q. Cic. petit. cons. 51. – u. der Astronom A. Manilius, der ein Lehrgedicht in fünf Büchern, Astronomica gen., hinterlassen hat; vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Literat.6 § 253. – Adi., manilisch, lex, wodurch dem Pompejus der Oberbefehl gegen den König Mithridates übertragen wurde, vom Volkstribunen C. Manilius verfaßt, Cic. or. 102. – Dav. Mānīliānus, a, um, manilianisch, leges, gerichtl. Formeln (als Anweisung, was bei Kaufverträgen gesetzlich zu beobachten ist), Cic. de or. 1, 246.

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  • 120 Martialis

    1. Mārtiālis, e (Mars), I) zu Mars gehörig, martialisch, flamen, Eigenpriester des Mars, Cic.; im Plur. bl. Martiales, Cic.: ludi, zu Ehren des Mars Ultor, dem Augustus einen Tempel erbaut hatte, Suet.: lupi, ihm heilig, Hor.: campus, auf dem mons Caelius, Fest. – II) zur martischen Legion gehörig, milites, Cic. Phil. 4, 5.
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    2. Mārtiālis, is, m., M. Valerius, der bekannte röm. Epigrammendichter aus Bilbilis in Hispanien, der unter den Kaisern Domitian, Nerva u. Trajan lebte, Plin. ep. 3, 21. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Literat.6 § 322. – u. Gargilius Martialis, s. Gargilius.

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