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lebenskraft

  • 1 Lebenskraft

    Lebenskraft, vis vitalis (die belebende Kraft in der Natur). – venae (die Adern, als Sitz der Lebenskraft od. -kräfte). – die L. schwindet mir, animus od. anima me relinquit (die Lebensgeister gehen mir aus, ich falle in Ohnmacht); venae deficiunt me. venae cadunt (das Blut in den Adern erschlafft): die sinkenden Lebenskräfte durch Wein zu erhalten, zu beleben suchen, vino fulcire venas cadentes; vino reficere et fulcire venas deficientes.

    deutsch-lateinisches > Lebenskraft

  • 2 Geist

    Geist, I) flüchtige Substanz, Spiritus: etwa spiritus. – Dah. in weit. Bed.: a) die Quintessenz dieses Spiritus: etwa flos. – Uneig., das Beste, Wesentliche, der Kern aus einer Schrift etc., flores. – b) Lebenskraft: spiritus. – Uneig., Lebhaftigkeit, Wärme, die in jmds. Schriften sich zeigt, spiritus. – sanguis (Lebensfrische).

    II) die Seele, Seelenkräfte des Menschen: animus (zunächst die Lebenskraft, das Empfindende, Begehrende, dann das Ganze der Seele, die ganze geistige Natur der Menschen, Ggstz. corpus, z.B. cum corporibus vigent et deflorescunt animi). – mens (der Geist od. die Seele als ein mit Denkkraft, Verstand begabtes Wesen; dann dieses Denk- od. Kombinationsvermögen selbst). – vis mentis (die Kraft der [1036] Seele). – anima (das Lebensprinzip, das hauchbare Leben = spiritus, πνεῠμα, in Redensarten wie: animam deponere, edere, efflare [seinen Geist aufgeben]: anima reliquit eum [er gab seinen Geist auf]). – spiritus (fast gleichbedeutend mit anima = Atem, Lebenskraft; bezeichnet dann auch die Eigenschaften des Geistes, die unsern »hoher Geist od. Sinn, Energie, Begeisterung, Mut, Stolz'« etc. entsprechen). – ingenium (die natürlichen, intellektuellen Anlagen, bes. die schaffende, erfindende Geisteskraft). – im Geiste (d. i. in der Einbildung etc.), spe et opinione od. spe atque animo. – ein großer, erhabener G., animusmagnus, excelsus, altus; ingenium magnum, excelsum; u. übtr. – ein Mann von großem etc. Geiste, animus magnus; vir magni ingenii: Sokrates, ein großer philosophischer G., Socrates philosophiā clarus: Aristoteles, ein ganz außerordentlicher Geist, Aristoteles, vir singulari et paene divino ingenio. – ein gewaltiger G., ingens vis ingenii;ingentis ingenii oder spiritus vir (von der Pers.). – ein kleiner G., ingenium parvum,pusillum; homo parvi ingenii (v. der Pers.). – viel G. haben, besitzen, magno ingenio esse;ingenio abundare: G. verraten, signa dareingenii. – Dah. in engerer Bed.: a) die herrschende Gesinnung od. Gemütsverfassung, auch die, welche die Handlun gen vorzüglich leitet: animus. – studium alcis rei (Hinneigung zu etwas). – knechtischer Geist, animus servilis: kindlicher G. (gegen Gott), pietas erga deum;pius in deum animus. – G. der Neuerung, rerum novarum od. uovandarum studium. – b) eigentümliche Denk- u. Handlungsweise: ingenium (angeborne und also eigentümliche Geistesbeschaffenheit). – animus (die jmdm. inwohnende Denkweise). – mos. mores (die Sitte, die Sitten, Sit tenrichtung, z.B. saeculi od. temporum; vgl. »Zeitgeist«). – proprie tas (die Eigentümlichkeit übh.). – ratio (die eigentümliche Art und Weise, das eigentümliche Verfahren etc., z.B. commutata tota ratio est rei publicae); verb. natura atque ratio (z.B. temporum civilium). – mens (die eigentümliche Denkweise, z.B. scriptoris). – volun- tas (der Wille, die Tendenz, die man bei etw. hat, z.B. naturis differunt, voluntate si mi lessunt et inter se et etc.: u. vol. scriptoris, bes. im Ggstz. zu scriptum od. litterae, d. i. dem buchstäblichen Ausdruck, Buchstaben); verb. ratio voluntasque. – sententia (der Gedanke, der einer Sache unterliegt, Ggstz. verbum aclittera). – consilium od. Plur. consilia (der leitende Grundsatz, die leitenden Grundsätze, die Tendenz od. die Tendenzen, die man verfolgt). – artes (die Eigenschaften, die einer zeigt). – institutum od. Plur. instituta (das Verfahren, das jmd. einschlägt). – ein neuer G., ingenium novum (z.B. quod vir induerat [angenommen hatte]): der verderbliche G., labes (z.B. saeculi). – G. (Sinn u. G.) des Gesetzes. voluntas et sententia legis: der ganze G. des Staates, mens et animus et consilium et sententia civitatis (z.B. posita estin legibus): der ganz verschiedene G. der latein Sprache, diversa Latini sermonis ratio: er verwaltete die Ämter in demselben G., den er [1037] bei der Bewerbung an den Tag gelegt hatte, quibus artibus petierat magistratus, iisdem gerebat. – im G. der Vorfahren, more maiorum: im G. eines alten Spartaners, memor nominis Spartani: im G. des Friedens, non abhorrens a quietis consiliis: mehr im G. des Friedens, placidius.

    III) ein einfaches, unkörperliches Wesen mit Denk-u. Willenskraft: etwa spiritus. – der heilige Geist, spiritus sanctus; auch deus (z.B. der h. Geist ist mit dir, in dir, deus tecum est, intus est). – Gott ist ein Geist, deus est mens soluta quaedam et libera, segregata ab omni concretione mortali. – die Geister der Verstorbenen, animae (im allg.); manes (die mit heiliger Scheu betrachteten Seelen der Toten, die, weil sie keine Körpermasse mehr umgibt, nur Schatten ähnlich sind; auch von den Geistern, die einem Menschen angehören, z.B. non manes eius viri conquiescunt); la. res (die guten Geister, die als Hausgötter verehrt wurden); larvae. lemures (die bösartigen, die als Nachtgeister od. Gespenster unstet umherirrten); pii (die seligen Geister); umbrae, bes. mit dem Zus. infernae (die Schatten der Verstorbenen in der Unterwelt, die sich auch wieder auf der Erde zeigen, s. Suet. Cal. 59 [umbris inquietari] od. von Geisterbeschwörern zitiert werden können, s. Tac. ann. 2, 28): böse Geister, daemones (Eccl.); rein lat. animulae noxiae (Spät.).

    deutsch-lateinisches > Geist

  • 3 erstarken

    erstarken, firmum od. firmiorem esse coepisse (anfangen physisch fest zu sein, vom Körper u. von Pers.). – firmari, confirmari, absol. oder durch etw., alqā re (gleichsam fest, dauerhaft werden, vom Körper, z.B. labore). – corroborari. se corroborare (stärker, kräftiger werden, vom Körper u. vom Geiste [v. Charakter]; auch von andern geistigen Dingen, wie von der Philosophie, der Tugend etc.). – erstarkt sein, vigere (physisch u. geistig in voller Lebenskraft sein, z.B. vom Körper, Geist, von der Religion etc.): noch nicht gehörig körperlich erstarkt sein (von Pers.), nondum satis firmo corpore esse.

    deutsch-lateinisches > erstarken

  • 4 Lebensfrische

    Lebensfrische, vigor (blühendes Aussehen, blühende Beschaffenheit, sowohl des Körpers als des Geistes). – sanguis (Lebhaftigkeit, sowohl des Körpers als auch des Vortrags [orationis]; auch des Redners selbst). – sucus (die [1562] Lebenssäfte = Lebenskraft u. Frische, auch des Redners). – voll L., plenus sanguinis (von Pers. u. Dingen).

    deutsch-lateinisches > Lebensfrische

  • 5 Lebensgeister

    Lebensgeister, spiritus animalis, im Zshg. auch bl. spiritus (derbelebende Hauch, nie im Plur.). – anima (die belebende Seele). – animus (die Besinnung). – die fliehenden L., spiritus fugiens: die L. verlassen mich, schwinden mir, animus od. anima me relinquit: die L. kehren zurück, animus redit; animam recipio. Vgl. »Lebenskraft«.

    deutsch-lateinisches > Lebensgeister

  • 6 Seele

    Seele, I) eig.: anima (die Seele als belebendes Prinzip, der Lebenshauch, auch die Seele nach der Trennung vom Körper, der Geist). – spiritus (der Atem, Lebenshauch). – animus (die Lebenskraft, das Empfindende, Begehrende, die ganze geistige Naturdes Menschen). – mens (der denkende Geist). – die S. hat jmd. verlassen, anima alqm reliquit; animam efflavit [2103] od. exspiravit alqs: bei meiner S., ita vivam m. folg. ut etc.; ne vivam m. folg. si etc.; ne sim salvus, si etc.; moriar, si etc.: vom Grunde der Seele, ex animo, vere: mit ganzer S., toto animo: es tut mir etwas in der Seele weh, es schmerzt mich in der Seele, valde doleo alqd; gravissime fero alqd; mordeor, quod etc.; du tust mir in der S. weh od. leid, tuam vicem doleo. – II) uneig.: 1) leitende, wirkende Kraft etc.: auctor. princeps (Urheber). – fundamentum (die Grundlage). – er war die S. des Unternehmens, princeps erat agendae rei: er war die S. der Anordnungen, vis consiliorum penes eum erat. – 2) belebtes Geschöpf: anima (als geistiges Wesen). – caput (unser »Kopf«, bei Angabe der Anzahl). – homo (Mensch übh.). – ihr, meine teuern Seelen, vos, meae carissimae animae: eine treue S., homo fidelis: keine S., keine lebende S., keine Menschenseele, haud ullum animal (kein lebendes Wesen, z.B. superfuit); nemo. nullus homo (niemand, kein Mensch): die Zahl der Einwohner betrug 30000 Seelen, *numerus omnis multitudinis capitum XXX milium erat.

    deutsch-lateinisches > Seele

См. также в других словарях:

  • Lebenskraft — Lebenskraft,die:1.〈auffesteGesundheitgegründeteLebenstüchtigkeit〉Vitalität·Kraft–2.vollerL.:⇨lebenskräftig(1) Lebenskraft→Lebensgeister …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • Lebenskraft — Lebenskraft, s.u. Leben …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Lebenskraft — Lebenskraft. Wie man in der Gegenwart noch nicht imstande ist, alle Lebensvorgänge durch die auch in der unbelebten Natur herrschenden chemischen und physikalischen Gesetze zu erklären (vgl. Leben), so war dies vor Jahrhunderten noch weit weniger …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Lebenskraft — (Vis vitālis), früher angenommene dynamische Kraft, die im Gegensatz zu den mechan. (physik. und chem.) Kräften im lebendigen Organismus den Bestand desselben erhalten sollte; von der neuern Physiologie beseitigt und auf jene mechan. Kräfte… …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Lebenskraft — (vis vitalis), ein Name für die unbekannte Ursache, welche das Leben eines Organismus bewirken und erhalten soll …   Herders Conversations-Lexikon

  • Lebenskraft — ↑Vita, ↑Vitalität …   Das große Fremdwörterbuch

  • Lebenskraft — Die Vorstellung einer Lebenskraft wurde als Gesundheits und Krankheitskonzeption von Christoph Wilhelm Hufeland Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts differenziert beschrieben. Hufeland nahm Elemente aus dem „Animismus“ oder… …   Deutsch Wikipedia

  • Lebenskraft — Temperament; Beschwingtheit; Vitalität; Schwung; Kraft; Mana; Chi; Orgon; Prana; Od; Odem * * * Le|bens|kraft 〈f. 7u; unz.〉 …   Universal-Lexikon

  • Lebenskraft — gyvybingumas statusas T sritis ekologija ir aplinkotyra apibrėžtis Organizmo gebėjimas išsaugoti, pratęsti savo ir savo rūšies egzistavimą. atitikmenys: angl. vigour; vital capacity; vitaly vok. Lebensfähigkeit, f; Lebenskraft, f rus.… …   Ekologijos terminų aiškinamasis žodynas

  • Lebenskraft — išlikimas statusas T sritis ekologija ir aplinkotyra apibrėžtis Kiekvienos kartos organizmų išgyvenimas ir dalyvavimas rūšies reprodukcijoje. atitikmenys: angl. residual vok. am Leben bleiben; Lebenskraft, f rus. выживаемость, f; остаточная… …   Ekologijos terminų aiškinamasis žodynas

  • Lebenskraft — Le|bens|kraft, die …   Die deutsche Rechtschreibung

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