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1 glauben
glauben♦voorbeelden:ich glaube dir jedes Wort • ik geloof alles wat je zegtich glaube dir kein Wort • ik geloof geen woord van wat je zegtjemanden glauben lassen, machen • iemand doen gelovenkaum zu glauben! • niet te geloven, ongelofelijk!jemandem glauben • iemand gelovenjemandem etwas glauben • iets aannemen van iemandich glaube ihm seine Krankheit nicht • ik geloof niet zo in zijn ziekteman glaubte ihm den Sinneswandel nicht • men was er (nog) niet zo van overtuigd dat hij van mening, opvatting veranderd isdas kannst du mir glauben! • dat kun je van mij aannemen!wer hätte das geglaubt! • wie had dat gedacht, kunnen denken!wers glaubt, wird selig! • een gek die het gelooft!ich glaube gar! • nee toch!, nee, nou nog mooier!das glaube ich gern! • ik geloof het graag!ich glaube, ja • ik geloof, denk van welich glaube, nein • ik geloof, denk van nietich glaube schon • ik geloof van weldas glaube ich wohl! • dat wil, kan ik wel geloven!an die Wahrheit glauben • in de waarheid geloven¶ 〈 spreekwoord〉 wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht • ±ieen leugenaar wordt niet geloofd, al zweert hij bij zijn ziel en hoofd/i
См. также в других словарях:
glauben — glau·ben; glaubte, hat geglaubt; [Vt/i] 1 (etwas) glauben eine bestimmte Meinung zu etwas haben: Ich glaube, dass er kommen wird; Ich glaube, er kommt; Sie glaubte, im Recht zu sein; ,,Wird es regnen? ,,Ich glaube nicht / schon || NB:… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
betrügen — be·trü̲·gen; betrog, hat betrogen; [Vt] 1 jemanden (um etwas) betrügen jemanden bewusst täuschen, meist um damit Geld zu bekommen: jemanden beim Kauf eines Gebrauchtwagens betrügen; Er wurde um seinen Lohn betrogen 2 jemanden (mit jemandem)… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Liste deutscher Redewendungen — Die Liste deutscher Redewendungen führt vor allem Wortlaut, Bedeutung und Herkunft deutscher Redeweisen auf, deren Sinn sich dem Leser nicht sofort erschließt oder die nicht mehr in der ursprünglichen Form angewandt werden. Einige Redewendungen… … Deutsch Wikipedia
Auge — Ein Auge zudrücken: (ein Vergehen) milde beurteilen und nachsichtig behandeln. Wer ein Auge zudrückt, sieht weniger als der, der mit beiden Augen zusieht (Gegensatz ›Vier Augen sehen mehr als zwei‹). In den altdeutschen Weistümern, den… … Das Wörterbuch der Idiome
Mit — Mit, eine Partikel, welche überhaupt eine Gesellschaft, Verbindung und Gemeinschaft bezeichnet, und in einer doppelten Gestalt üblich ist. I. Als ein Vorwort, welches alle Mahl die dritte Endung des Nennwortes erfordert. Es bedeutet, 1. Eine… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Hand — Die Hand ist das wichtigste Arbeits und Greifinstrument des Menschen, das ursprünglichste und umfassendste Werkzeug, das er besitzt. Sie greift, nimmt, gibt, streichelt oder schlägt. Sie deutet an, weist, befiehlt oder drückt Empfindungen aus.… … Das Wörterbuch der Idiome
Zu — Zu, eine Partikel, welche auf eine dreyfache Art gebraucht wird, als eine Präposition, als ein eigentliches Adverbium oder Beschaffenheitswort, und als ein Umstandswort. In den beyden ersten Fällen hat sie allemahl den Ton, in dem letzten aber… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Gut — Gut, adj. et adv. Compar. besser, Superl. beßte oder beste. Es ist in einer doppelten Gestalt üblich. I. Als ein Bey und Nebenwort, wo es in manchen Fällen auch als ein Hauptwort gebraucht wird. 1. Eigentlich. Angenehm, in Absicht auf die… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Auf — Auf, eine Partikel, welche so wohl als eine Präposition, als auch als ein Adverbium gebraucht wird. I. Als eine Präposition ist sie von einem großen Umfange der Bedeutung, indem sie die Bedeutungen der Präpositionen an, in, über, nach u.s.f. in… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Viel — Viel, ein Wort, welches überhaupt eine Menge, eine große, obgleich unbestimmte Mehrheit bezeichnet, und dem wenig entgegen stehet. Es kommt in doppelter Gestalt vor. I. Als ein Beywort, welches keinen eigentlichen Comparativ und Superlativ hat,… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Auge — Au·ge das; s, n; 1 das Organ, mit dem Menschen und Tiere sehen <glänzende, leuchtende, strahlende, sanfte, traurige, blutunterlaufene, tiefliegende, tränende Augen; mit den Augen zwinkern; sich die Augen reiben>: ein Kind mit braunen Augen; … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache