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1 geraten
I gə'raːtən v irr1) ( ausfallen) devenir, finir par être, réussir2) ( sich entwickeln) devenir3) ( zufällig gelangen) se retrouver, tomber sur4) ( stoßen auf) tomber surII gə'raːtən adjgeratengerc1bb8184a/c1bb8184ten [gə'ra:tən] <ger47474eebä/47474eebt, ger74b95b6die/74b95b6dt, ->1 (gelangen) Beispiel: in einen Sturm geraten être surpris par la tempête; Beispiel: in Schwierigkeiten geraten se retrouver en difficulté; Beispiel: an jemanden geraten tomber sur quelqu'un umgangssprachlich2 (unbeabsichtigt kommen) Beispiel: unter einen Zug geraten passer sous un train; Beispiel: mit der Hand in die Maschine geraten se prendre la main dans la machine3 (einen Zustand erlangen) Beispiel: in Wut geraten se mettre en colère; Beispiel: in Panik geraten être pris de panique; Beispiel: durcheinander geraten Person perdre le nord; Unterlagen se mélanger; Beispiel: ins Schwitzen geraten se mettre à transpirer, s'emballer pour quelque chose; Beispiel: in Brand geraten commencer à brûler; Beispiel: ins Stocken geraten Gespräch commencer à se traîner; Verkehr se ralentir4 (ausfallen) Beispiel: jemandem zu lang/groß geraten être trop long/grand pour quelqu'un; Beispiel: etwas gerät jemandem gut/nicht gut quelqu'un réussit/ne réussit pas quelque choseWendungen: außer sich geraten sortir de ses gonds
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Schwitzen — Hautausdünstung; Transpiration; Diaphorese (fachsprachlich) * * * schwit|zen [ ʃvɪts̮n̩] <itr.; hat: a) Schweiß absondern: er schwitzte stark, am ganzen Körper; vor Hitze, Anstrengung, Aufregung, Angst schwitzen; sie, ihre Bluse war total nass … Universal-Lexikon
schwitzen — transpirieren * * * schwit|zen [ ʃvɪts̮n̩] <itr.; hat: a) Schweiß absondern: er schwitzte stark, am ganzen Körper; vor Hitze, Anstrengung, Aufregung, Angst schwitzen; sie, ihre Bluse war total nass geschwitzt. Zus.: ausschwitzen,… … Universal-Lexikon
geraten — ge|ra|ten [gə ra:tn̩], gerät, geriet, geraten <itr.; ist: 1. a) am Ende einer Herstellung, eines Prozesses bestimmte positive oder negative Eigenschaften aufweisen: alles, was er tat, geriet ihm gut. Syn.: ↑ ausfallen, werden. b) gelingen, gut … Universal-Lexikon
warm — Mit etwas warm werden: Gefallen an etwas finden. Nicht warm werden: erst kurze Zeit an einem Ort wohnen und sich noch nicht heimisch fühlen.{{ppd}} Mit jemandem nicht warm werden (können): mit ihm nicht harmonieren, keine nähere Bekanntschaft… … Das Wörterbuch der Idiome
erhitzen — er·hịt·zen; erhitzte, hat erhitzt; [Vt] 1 etwas erhitzen etwas heiß machen ↔ etwas kühlen: Die Milch wird erhitzt, um Bakterien abzutöten 2 etwas erhitzt jemanden / etwas etwas macht jemanden wütend (und veranlasst zu heftigen, spontanen… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Liste deutscher Redewendungen — Die Liste deutscher Redewendungen führt vor allem Wortlaut, Bedeutung und Herkunft deutscher Redeweisen auf, deren Sinn sich dem Leser nicht sofort erschließt oder die nicht mehr in der ursprünglichen Form angewandt werden. Einige Redewendungen… … Deutsch Wikipedia
Schweiß — Schweißabsonderung; Hautausdünstung; Schweißsekretion; Soße (bayr.) (umgangssprachlich) * * * Schweiß [ʃvai̮s], der; es: besonders bei Hitze oder größerer Anstrengung aus den Poren der Haut austretende wässrige Absonderung: in Schweiß kommen,… … Universal-Lexikon
ausbrechen — zum Ausbruch kommen; herausbrechen; losbrechen; hervorkommen; kalben (Gletscher); sprießen; hervorbrechen * * * aus|bre|chen [ au̮sbrɛçn̩], bricht aus, brach aus, ausgebrochen: 1. a) <tr.; … Universal-Lexikon
Bad — Das Bad hatte, wie schon bei den Griechen und Römern, im häuslichen und öffentlichen Volksleben des Mittelalters und der frühen Neuzeit eine sehr große Bedeutung. Es war die erste Pflicht des Hausherrn, dem Gaste, der freilich oft schmutzig genug … Das Wörterbuch der Idiome
baden — Das Bad hatte, wie schon bei den Griechen und Römern, im häuslichen und öffentlichen Volksleben des Mittelalters und der frühen Neuzeit eine sehr große Bedeutung. Es war die erste Pflicht des Hausherrn, dem Gaste, der freilich oft schmutzig genug … Das Wörterbuch der Idiome
schwul - info! — schwul: Das Adjektiv schwul bedeutete im 17. Jahrhundert „drückend warm, heiß“. Es kommt von dem niederdeutschen Wort swul bzw. dem gleichbedeutenden niederländischen zwoel. Im 18. Jahrhundert setzte sich dann – in Analogie zum Gegenbegriff kühl… … Universal-Lexikon