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hundert

  • 1 centenarius

    centēnārius, a, um (centenus), hundert enthaltend, aus hundert bestehend, numerus, Varr. LL. u. Augustin.: grex, Varr.: pondera, Hundertpfundgewichte, Zentner, Plin.: ballistae, hundertpfündige Schleudersteine, Lucil. fr.: rosa, die Zentifolie, Tert.: fistula, deren Blech vor der Krümmung hundert Zoll breit war, Vitr. u. Frontin.: formae, Geldformen im Werte von 100 Goldstücken, Lampr.: infantes centenarii, mit 100 Armen oder Köpfen, Arnob. 2, 75: vir centenarius evasit, wurde ein hundertjähriger, Ps. Apul. herb. 100, 1: so auch centenario contiguus, beinahe hundert Jahre alt, Amm. 24, 1, 10: centenariam transgredi aetatem, über 100 Jahre alt werden, Hier. ep. 10, 1: cena, für hundert Asse, Paul. ex Fest. u. Tert.: libertus, der hunderttausend Sesterze besitzt, ICt.: procurator, der hunderttausend Sesterze Gehalt hat, Inschr. in den Berliner Sitzungsber. 1905. S. 945. – subst., a) centēnārium, ī, n. (sc. pondus), das Hundertpfundgewicht, der Zentner, Isid. 16, 25, 4. – b) centēnāriī, ōrum, m., α) Beamte, die hunderttausend Sesterze Gehalt haben, Cod. Iust. 10, 19, 1. – β) = centuriones, Veget. mil. 2, 8 u. 13.

    lateinisch-deutsches > centenarius

  • 2 centenarius

    centēnārius, a, um (centenus), hundert enthaltend, aus hundert bestehend, numerus, Varr. LL. u. Augustin.: grex, Varr.: pondera, Hundertpfundgewichte, Zentner, Plin.: ballistae, hundertpfündige Schleudersteine, Lucil. fr.: rosa, die Zentifolie, Tert.: fistula, deren Blech vor der Krümmung hundert Zoll breit war, Vitr. u. Frontin.: formae, Geldformen im Werte von 100 Goldstücken, Lampr.: infantes centenarii, mit 100 Armen oder Köpfen, Arnob. 2, 75: vir centenarius evasit, wurde ein hundertjähriger, Ps. Apul. herb. 100, 1: so auch centenario contiguus, beinahe hundert Jahre alt, Amm. 24, 1, 10: centenariam transgredi aetatem, über 100 Jahre alt werden, Hier. ep. 10, 1: cena, für hundert Asse, Paul. ex Fest. u. Tert.: libertus, der hunderttausend Sesterze besitzt, ICt.: procurator, der hunderttausend Sesterze Gehalt hat, Inschr. in den Berliner Sitzungsber. 1905. S. 945. – subst., a) centēnārium, ī, n. (sc. pondus), das Hundertpfundgewicht, der Zentner, Isid. 16, 25, 4. – b) centēnāriī, ōrum, m., α) Beamte, die hunderttausend Sesterze Gehalt haben, Cod. Iust. 10, 19, 1. – β) = centuriones, Veget. mil. 2, 8 u. 13.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > centenarius

  • 3 centenus

    centēnus, a, um (centum), I) Sing., hundertmalig, hundertmal vorhanden, arbor, Verg.: guttur, Pers.: vulnus, Sil.: consul, Mart.: iudex, Zentumvir, Stat.: dignitas, Dienstgrad der centenarii, ICt.: fructus, Augustin.: reditus, hundertfältiger Ertrag, Ven. Fort. 3, 9, 105. – subst., a) centēna, ae, f. (sc. dignitas), Dienstgrad der centenarii, Cod. Theod. 10, 7, 1 u.a. – b) centēnum, ī, n. = secale, weil es hundertfältig trägt (vgl. Plin. 18, 141), Edict. Diocl. 1, 3. Isid. 17, 3, 12. – II) Plur., als num. distrib., centēnī, ae, a, Genet. centenûm, je hundert, allemal hundert, Cic. u.a.: latae pedum centenûm quinquagenûm, Varr. fr.: centenis obsonitare, für hundert Asse, Cato oratt. 17. fr. 1 (b. Fest. 201, 32).

    lateinisch-deutsches > centenus

  • 4 senator

    senātor, ōris, m. (senex), der Senator, ein Mitglied des röm. Senates, der von Romulus aus hundert unter den Vollbürgern ( populus) durch Alter, Erfahrung u. Lebensweisheit ausgezeichneten Männern gebildet wurde, zu denen er nach Unterwerfung der Sabiner aus deren edelsten Geschlechtern noch hundert Senatoren hinzugefügt haben soll. Tarquinius der Ältere vermehrte die Zahl der Senatoren um hundert u. nannte diese patres minorum gentium, während die früheren nun patres maiorum gentium hießen. Sulla erhöhte die Zahl der Senatoren auf vierhundert, Cäsar sogar auf neunhundert, während Augustus sie wieder auf sechshundert herabsetzte. – Zu den Erfordernissen, in den Senat gewählt zu werden, gehörte in den früheren Zeiten vor allem, Patrizier zu sein; spätere Ergänzungen geschahen vorzüglich aus dem Ritterstande, der deshalb auch seminarium senatus genannt wurde (Liv. 42, 61, 5). In den früheren Zeiten des Freistaates wurden nur Männer über sechzig Jahre (senes), später weit jüngere aufgenommen. Zur Zeit der Könige hing die Wahl der Senatoren von diesen ab; in der ersten Zeit des Freistaates hatten sie die Konsuln u. Diktatoren, später die Zensoren, und zwar diese bei jedem Lustrum u. zugleich so, daß sie diejenigen Senatoren, deren Ruf irgendwie befleckt war, aus dem Senate stießen. Zur Aufnahme in den Senatorenstand war auch ein bestimmtes Vermögen (census) nötig, das früher 800000 HS, später 1000000 bis 1200000 HS an Wert haben mußte, da eine Besoldung nicht gewährt wurde u. der Senator doch standesgemäß leben mußte. Indessen gab es auch arme Senatoren (Liv. 2, 16, 7 t. 2, 33, 11). – Die äußeren Ehrenzeichen eines Senators waren ein breiter Purpurstreif an der Tunika (latus clavus, tunica laticlavia), schwarze Lederschuhe (calcei nigri ex aluta), mit einem C (lanula gen.) mit Elfenbein od. Silber verziert. Außerdem wurden sie in den szenischen Schauspielen später durch besondere, der Orchestra zunächstliegende Plätze geehrt, ebenso in den zirzensischen usw., wo sie dem Schauplatze zunächst saßen, Cic. Clu. 132. Suet. Caes. 80, 2. – übtr., von Mitgliedern einer das allgemeine Beste beratenden Versammlung bei anderen Völkern, wie bei den Nerviern, Caes. b. G. 2, 28, 2: bei den Rhodiern, Cic. de rep. 3, 48: bei den Mazedoniern (σύνεδροι), Liv. 45, 32, 2.

    lateinisch-deutsches > senator

  • 5 centenus

    centēnus, a, um (centum), I) Sing., hundertmalig, hundertmal vorhanden, arbor, Verg.: guttur, Pers.: vulnus, Sil.: consul, Mart.: iudex, Zentumvir, Stat.: dignitas, Dienstgrad der centenarii, ICt.: fructus, Augustin.: reditus, hundertfältiger Ertrag, Ven. Fort. 3, 9, 105. – subst., a) centēna, ae, f. (sc. dignitas), Dienstgrad der centenarii, Cod. Theod. 10, 7, 1 u.a. – b) centēnum, ī, n. = secale, weil es hundertfältig trägt (vgl. Plin. 18, 141), Edict. Diocl. 1, 3. Isid. 17, 3, 12. – II) Plur., als num. distrib., centēnī, ae, a, Genet. centenûm, je hundert, allemal hundert, Cic. u.a.: latae pedum centenûm quinquagenûm, Varr. fr.: centenis obsonitare, für hundert Asse, Cato oratt. 17. fr. 1 (b. Fest. 201, 32).

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > centenus

  • 6 senator

    senātor, ōris, m. (senex), der Senator, ein Mitglied des röm. Senates, der von Romulus aus hundert unter den Vollbürgern ( populus) durch Alter, Erfahrung u. Lebensweisheit ausgezeichneten Männern gebildet wurde, zu denen er nach Unterwerfung der Sabiner aus deren edelsten Geschlechtern noch hundert Senatoren hinzugefügt haben soll. Tarquinius der Ältere vermehrte die Zahl der Senatoren um hundert u. nannte diese patres minorum gentium, während die früheren nun patres maiorum gentium hießen. Sulla erhöhte die Zahl der Senatoren auf vierhundert, Cäsar sogar auf neunhundert, während Augustus sie wieder auf sechshundert herabsetzte. – Zu den Erfordernissen, in den Senat gewählt zu werden, gehörte in den früheren Zeiten vor allem, Patrizier zu sein; spätere Ergänzungen geschahen vorzüglich aus dem Ritterstande, der deshalb auch seminarium senatus genannt wurde (Liv. 42, 61, 5). In den früheren Zeiten des Freistaates wurden nur Männer über sechzig Jahre (senes), später weit jüngere aufgenommen. Zur Zeit der Könige hing die Wahl der Senatoren von diesen ab; in der ersten Zeit des Freistaates hatten sie die Konsuln u. Diktatoren, später die Zensoren, und zwar diese bei jedem Lustrum u. zugleich so, daß sie diejenigen Senatoren, deren Ruf irgendwie befleckt war, aus dem
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    Senate stießen. Zur Aufnahme in den Senatorenstand war auch ein bestimmtes Vermögen (census) nötig, das früher 800000 HS, später 1000000 bis 1200000 HS an Wert haben mußte, da eine Besoldung nicht gewährt wurde u. der Senator doch standesgemäß leben mußte. Indessen gab es auch arme Senatoren (Liv. 2, 16, 7 u. 2, 33, 11). – Die äußeren Ehrenzeichen eines Senators waren ein breiter Purpurstreif an der Tunika (latus clavus, tunica laticlavia), schwarze Lederschuhe (calcei nigri ex aluta), mit einem C (lanula gen.) mit Elfenbein od. Silber verziert. Außerdem wurden sie in den szenischen Schauspielen später durch besondere, der Orchestra zunächstliegende Plätze geehrt, ebenso in den zirzensischen usw., wo sie dem Schauplatze zunächst saßen, Cic. Clu. 132. Suet. Caes. 80, 2. – übtr., von Mitgliedern einer das allgemeine Beste beratenden Versammlung bei anderen Völkern, wie bei den Nerviern, Caes. b. G. 2, 28, 2: bei den Rhodiern, Cic. de rep. 3, 48: bei den Mazedoniern (σύνεδροι), Liv. 45, 32, 2.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > senator

  • 7 centimeter

    centimeter, trī, m. (centum u. metrum), hundert- od. übh. sehr viele metra gebrauchend od. habend, Terentianus, Sidon. carm. 9, 265: libellus, über hundert (= sehr viele) Metra handelndes, Serv. gramm. (IV) p. 457, 1 K.

    lateinisch-deutsches > centimeter

  • 8 centum

    centum, indecl. num. card. (altind. çatá-m, griech. εκατόν), hundert, I) eig.: c. milia, Laber. com. fr.: c. milia modiûm, Cic.: c. dies, c. anni, Cic.: intra centum annorum spatium, Liv.: ratis longa pedes centum, Liv.: centum capita, eine auch eryngium gen. Pflanze, Plin. 1. ind. lib. 22 u. Plin. 22, 20. – II) hyperbol. für eine unbestimmte größere Zahl, centum docta consilia Plaut.: centum puer artium (= πάντεχνος), in allen möglichen Künsten u. Wissenschaften unterrichtet, Hor.: non mihi linguae centum oraque centum, Verg.: centum clavibus servata, mit hundert Schl. = sehr sorgfältig, Hor.: quin immo centum ac mille, Quint. Vgl. Huschke Tibull. 1, 7, 49.

    lateinisch-deutsches > centum

  • 9 centimeter

    centimeter, trī, m. (centum u. metrum), hundert- od. übh. sehr viele metra gebrauchend od. habend, Terentianus, Sidon. carm. 9, 265: libellus, über hundert (= sehr viele) Metra handelndes, Serv. gramm. (IV) p. 457, 1 K.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > centimeter

  • 10 centum

    centum, indecl. num. card. (altind. çatá-m, griech. εκατόν), hundert, I) eig.: c. milia, Laber. com. fr.: c. milia modiûm, Cic.: c. dies, c. anni, Cic.: intra centum annorum spatium, Liv.: ratis longa pedes centum, Liv.: centum capita, eine auch eryngium gen. Pflanze, Plin. 1. ind. lib. 22 u. Plin. 22, 20. – II) hyperbol. für eine unbestimmte größere Zahl, centum docta consilia Plaut.: centum puer artium (= πάντεχνος), in allen möglichen Künsten u. Wissenschaften unterrichtet, Hor.: non mihi linguae centum oraque centum, Verg.: centum clavibus servata, mit hundert Schl. = sehr sorgfältig, Hor.: quin immo centum ac mille, Quint. Vgl. Huschke Tibull. 1, 7, 49.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > centum

  • 11 Argus [1]

    1. Argus, ī, m. (Ἄργος), I) der hundertäugige Bewacher der Jo, den auf Jupiters Befehl Merkur tötete, worauf Juno seine hundert Augen auf dem Schwanze des Pfaus anbrachte, Cic. de nat. deor. 3, 56. Ov. am. 3, 4, 19 sq. Ov. met. 1, 624 sqq. Macr. sat. 1, 19, 12 sqq.: homo perspicacior ipso Lynceo vel Argo et oculeus totus, Apul. met. 2. 23: centoculus Argus, Hier. in Ezech. 1, 1. v. 15 sqq. – II) der Erbauer des Schiffes Argo, Val. Flacc. 1, 93 u. 314.

    lateinisch-deutsches > Argus [1]

  • 12 ballista [1]

    1. ballista (bālista), ae, f. (βάλλω), I) eine große, bogenartige, mit Stricken und Sehnen gespannte Kriegsmaschine, mit der Steinmassen u. andere Geschosse fortgeschleudert wurden, Schleudermaschine, Wurfmaschine, Ballista (urspr. versch. von catapulta, die mehr Pfeile abschoß, später aber oft mit derselben verwechselt; vgl. Vitr. 10, 11 u. 12. Amm. 23, 4. § 1–3), ballistae lapidum et reliqua tormenta telorum eo graviores emissiones habent, quo sunt contenta atque adducta vehementius, Cic.: asseres cuspidibus praefixi maximis ballistis missi, Caes.: porta ballistis scorpionibusque instructa, Liv.: catapultas ballistasque eo congerere, Liv.: saxa excutere ballistis, Tac.: ballistarum tormentis undique peti, Val. Max.: ballistis tormentisque ut oppidum aliquod expugnata serpens, Plin.: serpens ballistis atque catapultis diu oppugnatus, Gell. – meton., das Wurfgeschoß, der Wurfstein, ballistae quattuor talentariae (fünfzig Pfund schwere), Sisenn. fr. 92 ( bei Non. 555, 26): centenarias (hundert Pfund schwere) iactare ballistas, Lucil. sat. 28, 42: ballista ut iacitur, Plaut. trin. 668: ballista missa, Auct. b. Hisp. 13, 7: contorta ballista, Amm. 19, 1, 7. – II) übtr.: iam infortuni intenta ballistast probe, Plaut. Poen. 201: u. so Plaut. Bacch. 709. – / Die Schreibung ballista ist die der meisten guten Hdschrn. u. Ausgg.; vgl. Brambach Hilfsb. S. 27 u. (für Livius) Drak. Liv. 26, 6, 4. – Nbf. ballistra, Cassiodor. (Martyr.) de orthogr. (VII) 173, 1.

    lateinisch-deutsches > ballista [1]

  • 13 Briareus

    Briareus, eī, m. (Βριαρεύς = der Furchtbare), von den Menschen Aegaeon (s.d.) gen., ein Uranide, nach andern ein Gigant, mit hundert Armen und fünfzig Köpfen, dah. Br. centumgeminus, Verg. Aen. 6, 287; vgl. 10, 565: Br. ferox, Lucan. 4, 596. – Dav. Briarēius, a, um, briarëisch, turba, Claud. rapt. Proserp. 3, 188: praeda, Rutil. Nam. 1, 6, 3.

    lateinisch-deutsches > Briareus

  • 14 candetum

    candētum, ī, n. (aus dem keltischen cand, hundert), ein Flächenraum von 100 Quadratfuß bei städtischen, von 150 Quadratfuß bei ländlichen Grundstücken, bei den Galliern, Col. 5, 1, 6. Gromat. vet. 368, 9 u. 11 (aus Isid. 15, 15, 6).

    lateinisch-deutsches > candetum

  • 15 centifidus

    centifidus, a, um (centum u. findo), in hundert- od. übh. in sehr viele Teile geteilt, Prud. c. Symm. 2, 888.

    lateinisch-deutsches > centifidus

  • 16 centipedalis

    centipedālis, e (centum u. pes), hundert Fuß haltend, Beda de num. tom. 1. p. 101.

    lateinisch-deutsches > centipedalis

  • 17 centumpondium

    centumpondium, ī, n. (centum u. pondo), ein Gewicht von hundert Pfund, das Zentnergewicht, Plaut. asin. 303. Cato r. r. 13, 3.

    lateinisch-deutsches > centumpondium

  • 18 centuria

    centuria, ae, f. (centum), urspr. eine Abteilung von hundert; dah. I) eine Truppenabteilung der Legion von urspr. 100, später 60 Mann, die Zenturie, Kompagnie, Varr. LL., Liv. u.a. – II) eine der 193 Ordnungen, in die Servius Tullius die römischen Bürger entsprechend ihrem Vermögen teilte, die Zenturie, Cic. u. Liv.: praerogativa, die in den Zenturiatkomitien zuerst votierende (durchs Los erwählte) Z., Cic. Vgl. Kübler in Pauly-Wissowa Realenz. III, 1952 ff. – III) eine der Einteilung der ältesten Bevölkerung des römischen Gebietes in drei Tribus oder dreißig Kurien entsprechende Distriktseinteilung der Äcker in drei Tribusfluren (Varr. LL. 5, 55) od. dreißig Kurien-Fluren, die centuriae agrorum heißen u. je 100 sortes oder Kopfteile, somit in Summa 200 iugera umfassen, so daß 1 sors 2 iugera enthält, Varr. r. r. 1, 10, 2. Varr. LL. 5, 35 (u. daraus Col. 6, 1, 7. Isid. 15, 15, 7). Paul. ex Fest. 53, 12. Gromat. vet. 30, 7; 110, 4; 153, 26. Vgl. Kubitschek in Pauly-Wissowa Realenz. III, 1960 f.

    lateinisch-deutsches > centuria

  • 19 centussis

    centussis, is, m. (centum u. as, s. Varr. LL. 5, 170; 9, 81. Prisc. de fig. num. 31), hundert Asse, emere centussis, Varr. sat. Men. 404 (b. Gell. 15, 19, 2): centusse liceri, Pers. 5, 191: centussibus aestimari, Fest. 237 (a), 20: Fanni centussis misellus, scherzh. von des Fannius Aufwandsgesetz, Lucil. sat. 4, 12 (vgl. Gell. 2, 24, 4. Macr. sat. 3, 17, 5).

    lateinisch-deutsches > centussis

  • 20 Cerberos

    Cerberos u. -us, ī, m. (Κέρβερος), Zerberus, der drei- (nach anderen hundert-) köpfige Höllenhund, Bewacher des Eingangs zur Unterwelt, Verg. Aen. 6, 417. Ov. met. 4, 450 sq.; her. 9, 91 (Cerberos). Cic. Tusc. 1, 10: canis Cerberus triceps, Hyg. fab. 151; vgl. Orelli Hor. carm. 2, 13, 34. – Dav. Cerbereus, a, um, zum Zerberus gehörig, des Zerberus, os, Ov.: facies canum Cerbereae, Höllenhunde, Lucr.: portae, der Unterwelt, Stat.

    lateinisch-deutsches > Cerberos

См. также в других словарях:

  • Hundert — Hundert, eine Grundzahl, welche zehen Mahl zehen Einheiten ausdrucket, und als ein unabänderliches Beywort unverändert bleibet, es mag sein Hauptwort bey sich haben, oder nicht. Hundert Thaler. Hundert Mann. Vor hundert Jahren. Von den hundert… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Hundert,6 — war einer der ersten beiden privaten Hörfunksender in Berlin. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1.1 Ulrich Schamoni 1.2 Georg Gafron 1.3 Thomas Thimme …   Deutsch Wikipedia

  • hundert — hundert: In frühmhd. Zeit wurde das Zahlwort »hundert« aus asächs. hunderod, dem aengl. hundred und aisl. hundrađ entsprechen, entlehnt. Diese Formen beruhen auf einer Zusammensetzung, deren Grundwort germ. *raÞa »Zahl« (vgl. ↑ Rede) ist. Das… …   Das Herkunftswörterbuch

  • hundert — AdjNum std. (9. Jh., Form 12. Jh.), mhd. hundert Stammwort. Das alte Wort für hundert (zu hundertzwanzig s. Großhundert) ist g. * hunda in gt. hund, ae. hund, as. hund, ahd. hunt, mhd. hunt. Dazu die Erweiterung mit * raþa Zahl (s. unter gerade1) …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • hundert — Num. (Grundstufe) die Ziffer 100 Beispiele: Er verdient hundert Euro pro Tag. Ich möchte mal hundert Jahre alt werden …   Extremes Deutsch

  • Hundert — Hundert, nach dem dekadischen Zahlensystem die erste Zahl der Einheiten zweiter höherer Ordnung, also ein Product wie 10. 10. Meist wird bei allgemeinen Berechnungen, wie z.B. bei Festsetzung eines Zinsfußes, die Zahl als eine Hauptzahl u. als… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Hundert — Hundert, die zweite Stufenzahl im dekadischen Zahlensystem, dient oft zu allgemeinen Berechnungen, wie im Zinswesen, wo nach Prozenten (s. d.) gerechnet wird. Wir schreiben H. als Zahl 100. Im Handel kommt als Zählmaß auch ein H. von 104 Stück… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Hundert — Hundert, Großes H., Stückmaß in England = 120, bei Salz 126 Tonnen (7 Lasten) …   Kleines Konversations-Lexikon

  • hundert — hundert:aufh.sein:⇨wütend(1) …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • hundert — [Basiswortschatz (Rating 1 1500)] Auch: • einhundert …   Deutsch Wörterbuch

  • Hundert — 1Hun|dert [ hʊndɐt], das; s, e und (nach unbest. Zahlwörtern) : 1. Einheit von hundert Stück, Dingen, Lebewesen o. Ä.: ein halbes Hundert; mehrere Hundert/hundert Pflanzen; das Hundert vollmachen; [zehn] vom Hundert (Prozent; Abk.: v. H.; Zeichen …   Universal-Lexikon

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