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gute+nacht

  • 1 Nacht

    Nacht, nox. – tenebrae (Dunkelheit, Finsternis, auch bildl. von geistiger). – die Stille u. Ruhe der N., nocturni silentii quies. – dunkle N., nox obscura; nox et tenebrae: finstere N., nox caliginosa: stockfinstere N., nox obducta od. caeca: lange, kürzere N., nox longa, contractior: die kürzeste N., nox solstitialis; solstitium (die Zeit, wo die kürzesten Nächte sind): eine Zeit von zwei, drei Nächten, binoctium, trinoctium. – die erste N. (Brautnacht), [1751] prima nox. – Tag u. Nacht, s. Tag. – bis zur Nacht, in noctem: bei N., in der N., nocte. noctu. nocturno tempore (zur Nachtzeit); nocturnistemporibus (allemal zur Nachtzeit); sub noctem (gegen die N. hin); sub nocte (bei Anbruch der Nacht); bei Substst. durch nocturnus (z.B. Kälte in der N., frigus nocturnum; vgl. die Zusammensetzgg. mit »Nacht...«); oder durch noctuabundus (nächtlicherweile, von Pers., z.B. ad me venit). – bei einbrechender N., nocte appetente; primis se intendentibus tenebris: bei N. u. Nebel, nocte intempestā (in unheimlicher N.); clam (heimlich): mitten in der N., mediā nocte: spät od. tief in der N., concubiā nocte: noch bei N., de nocte: noch mitten in der N., de media nocte: noch tief in der N., de multa nocte (alle drei bei Verben der Bewegung, z.B. proficisci): tief od. spät indie Nacht hinein, ad multam noctem. – die N. bricht ein, es wird N., nox iam appetit od. appropinquat (die N. ist nahe, vor der Tür); tenebrae oboriuntur. nox demittitur caelo (bei Sturm); nubes undique collectae obruunt tenebris diem od. tempestas abscondit diem (der Tag wird zu Nacht, ebenf. bei Sturm): es kommt jmd. in die N. hinein, alqs in noctem conicitur: die N. überrascht jmd., bricht über jmd. herein, kommt jmdm. über den Hals, nox opprimit alqm; nox alci supervenit: eine gute N. haben, – bene quiescere: eine schlechte N. haben, noctem insomnem agere: gute N.! etwa molliter cubes! – / Nacht-, durch nocturnus, a, um.

    deutsch-lateinisches > Nacht

  • 2 Dienst

    Dienst, I) die einzelne Handlung oder Arbeit: opera, ae,f. officium (Höflichkeit od. Gefälligkeit). – beneficium (Wohltat, Freundschaftsdienst u. dgl.). – usus. utilitas (der aus einer Dienstleistung für jmd. entspringende Nutzen od. Vorteil; dah. jmds. nützliche Dienste, alcis utilitates). – jmdm. Dienste leisten, tun, operam alci navare, dare, dicare (für jmd. arbeiten); alci gratum facere, gratificari. officia alci praestare, in alqm conferre (sich jmdm. gefällig bezeigen); alciprodesse (jmdm. nützlich, förderlich fein, auch von Arzneien; s. »dienen no. II« die Synon.). – es leistet, tut mir jmd. treffliche Dienste, optimā alcis utor operā (tut mir tr. Handreichung); mirabiles mihi praebet utilitates. magno mihi usui est (schafft mir außerordentlichen Vorteil): es leistet jmd. in einem Kriege sehr viele Dienste, alcis plurima est in bello alqo opera: gute, magna est alcis in bello alqo opera: ich bin ganz zu Ihren Diensten, utere me, ut voles: ich stehe dagegen ein andermal zu D., tu si quid volueris, invicem faciam. – der letzte D., den man einem Verstorbenen erweist, suprema officia: jmdm. den letzten D. erweisen, alci iusta facere, solvere, persolvere; alci suprema solvere. – Uneig., ebendieselben D. [594] tun od. leisten (von Dingen), eundem usum praebere (dem Gebrauch nach); idem facere. eundem effectum habere (der Wirkung nach): jmdm. sehr große (ganz wesentliche) D. leisten, alci esse maximo adiumento (z.B. von einer Empfehlung). – II) der Umfang aller Dienstobliegenheiten: servitus servitium (eines Leibeigenen). – famulatus. ministerium (eines jeden Aufwartenden, letzteres auch eines Staatsdieners. – opera (Handreichung, Dienstleistung, auch eines Soldaten, s. »Amt« die Synon. u. Redensarten). – vices. partes. munus, Plur. munera u. munia (insofern jmd. an der Reihe des Dienstes ist). – der D. bei Tag u. Nacht, diurna nocturnaque munia (z.B. der Soldaten). – im D. sein, den D. haben, D. tun, munere fungi: stationem agere (v. Soldaten): an diesem Tage den D. haben, ille dies fungendi muneris obvenit alci: täglich bei jmd. den D. haben, cotidianis officiis apud alqm fungi: seinen D. tun, administrare (v. Soldaten): in Diensten fein, stehen, Dienste tun, s. dienen no. I, a. – Dienste (Kriegsdienste) nehmen, in D. (Kriegsdienst) treten, sich dem D. (Kriegsdienst) entziehen u. dgl., s. Kriegsdienst. – einen des D. entlassen, entsetzen, s. abdanken no. I. – Uneig., die Füße tun ihre Dienste nicht mehr, pedes non sufficiunt in ministerium sustinendi corporis.

    deutsch-lateinisches > Dienst

См. также в других словарях:

  • gute Nacht — gute Nacht …   Deutsch Wörterbuch

  • Gute Nacht — [Network (Rating 5600 9600)] Bsp.: • Ich glaube ich gehe jetzt ins Bett. Gute Nacht …   Deutsch Wörterbuch

  • Gute Nacht! — [Basiswortschatz (Rating 1 1500)] …   Deutsch Wörterbuch

  • Gute-Nacht-Lied — Ein Wiegenlied (auch Schlaf oder Gutenachtlied) ist eine Variante des Abendliedes, das vorwiegend Kindern vor dem Einschlafen vorgesungen wird. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es eine ruhige und einschläfernde Melodie hat und langsam gesungen… …   Deutsch Wikipedia

  • Na, dann gute Nacht! —   Der umgangssprachliche Ausruf ist als Ausdruck der Enttäuschung, Resignation gebräuchlich im Sinne von »das kann schlimm werden«: Unser Konto ist schon wieder überzogen? Na, dann gute Nacht! Mit so einer Erkältung willst du auf den Fußballplatz …   Universal-Lexikon

  • Wo sich die Füchse \(oder: Fuchs und Hase\) Gute Nacht sagen —   Die Redewendung wird scherzhaft gebraucht in der Bedeutung »an einem verlassenen, einsamen Ort [gelegen]«: Sie kam aus einer Gegend, wo sich die Füchse Gute Nacht sagen. In Herbert Gasts Kinderbuch »Bretter, Schanzen und Rekorde« heißt es:… …   Universal-Lexikon

  • Gute-Nacht-Geschichte — Gutenachtgeschichten (regional umgangssprachlich auch Betthupferl) sind kurze Erzählungen, die in der Regel Kindern zum Einschlafen erzählt werden, sei es direkt von ihren Eltern oder vermittelt über Hörfunk und Fernsehen. Seit dem 5. September… …   Deutsch Wikipedia

  • Nacht — [naxt], die; , Nächte [ nɛçtə]: Zeit der Dunkelheit zwischen Abend und Morgen: eine kalte, angenehme Nacht; bei Anbruch der Nacht; in der Nacht von Samstag auf Sonntag; gestern, heute, morgen Nacht. Zus.: Dienstagnacht, Frostnacht, Frühlingsnacht …   Universal-Lexikon

  • Nacht — 1. Ai d r Nacht sain oalle Kotza schwoarz. (Oesterr. Schles.) – Peter, 448. 2. Alle Nacht geit kên Spôk. (Oldenburg.) Es wird so arg nicht werden. 3. Auf die Nacht thut man den Laden zu. 4. Bei der Nacht potze sich di Herteweiber. (Meiningen.) –… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Nacht — Nạcht die; , Näch·te; 1 der Teil eines Tages, während dessen es völlig dunkel ist ↔ ↑Tag (2) <letzte Nacht; eine finstere, klare, sternenklare, mondhelle, laue Nacht; bei Nacht; in der Nacht; die Nacht bricht herein; es wird Nacht; eine Nacht …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Nacht, die — Die Nacht, plur. die Nächte. 1) Finsterniß, der Stand der Dunkelheit überhaupt. Es wird am Morgen doch Nacht seyn, Es. 21, 12. Wenn es am Tage sehr dunkel wird, sagt man häufig, es werde Nacht. Murner wandelte fort, durch dicke cimmerische Nächte …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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