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gesundheitszustand

  • 1 Gesundheitszustand

    Gesundheitszustand, valetudo (z.B. tenuis [zarter], bona od. prospera od. firma; mala). – in schwächlichem G., infirmissimus valetudine. – in gutem G. sein, bonā, prosperā, firmā valetudine uti.

    deutsch-lateinisches > Gesundheitszustand

  • 2 Arzt

    Arzt, medicus. – ein geschickter, tüchtiger A., medicus artifex; medicus arte insignis: ein berühmter, großer A., medicinā od. arte medendi clarus: alle (praktischen) Ärzte zu Rom, omnes medicinam Romae professi. – A. sein, s. Arzneikunst (betreiben, verstehen): einen A. gebrauchen, annehmen, medico uti; medicum morbo admovere od. adhibere; ad medicum se conferre (sich an einen A. wenden); sanari se pati (sich heilen lassen): bei einem Kranken, aegrum medico tradere: medicum ad aegrotum adducere (einen A. zu einem Kranken holen): keinen A. gebrauchen, sein eigener A. sein, valetudinem arbitratu suo regere sine adiumento consiliove medici od. medicorum (seinen Gesundheitszustand nach eigenem Gutdünken ohne die Beihilfe od. den Rat eines Arztes regeln); sibi ipsum mederi (sich selbst bei Krankheiten heilen). – Arztgebühr, medici merces; pretium operae, quod medico solvitur. ärztlich, durch den Genet. medici oder medicorum, z. B. ärztliche Vorschriften, medici od. medicorum praecepta: ohne ä. Beihilfe, ohne ä. Rat, sine adiumento consiliove medici od. medicorum. – ein ä. Gutachten verlangen, ob etc., aestimari a medico (od. a medicis) iubere, an etc.: sich ä. behandeln lassen, sanari se pati (vgl. »einen A. gebrauchen« unter »Arzt«).

    deutsch-lateinisches > Arzt

  • 3 Krankheit

    Krankheit, morbus. – aegrotatio (das Kranksein als Zustand, das Siechtum). – valetudo (der Gesundheitszustand, das Befinden jmds. übh., so daß entweder ein Zus. wie adversa, infirma, aegra od. der Zshg. die Bed. des Krankseins an die Hand geben muß). – eine ansteckende K., contagio; lues (die Seuche als unreiner Krankheitsstoff): eine epidemische K, pestilentia: eine leichte K., morbus levis: eine schwere K., morbus gravis: eine gefährliche K., morbus periculosus od. exitialis: eine langwierige-K., longus od. diutinus morbus. – eine K. haben, s. »krank sein« unter »krank«: eine K. bekommen, in eine K. fallen, geraten, s. »krank werden« unter »krank«: es befällt, ergreift jmd. eine K., es zieht sich jmd. eine K. zu, morbus alqm opprimit; vis morbi alqm incedit od. invadit; morbo alqs tentatur od. corripitur: alqs in morbum incĭdit: von einer schweren etc. K. befallen (Partiz.), s. »schwer etc. krank« unter »krank«: jmdm. eine K. verursachen, s. »krank machen« unter »krank«: es entsteht eine K., es bricht eine K. aus, morbus fit od. nascitur od. oritur od. advenit, ingruit od. ingruere coepit morbus, pestilentia (eine K. bricht herein, absol. od. über etc., in m. Akk. Plur., z.B. in agrestes, in boves). – eine K. nimmt zu, wird heftiger. morbus gravescit od. aggravescit od. ingravescit; morbus crescit od. increscit: eine K. wird ärger, schlimmer, morbus fit amplior: nimmt überhand, morbus superat [1494] od, praevalet: wird erträglicher, morbus levior esse coepit: verläßt mich, morbus decedit a me: kommt wieder, morbus repetit: wechselt, morbus variat.

    deutsch-lateinisches > Krankheit

  • 4 kränklich

    kränklich, ad aegrotaudum proclivis (übh. oft von Krankheiten heimgesucht, zum Krankwerden geneigt, nur von Menschen). – invalidus infirmus. imbecillus. affectus valetudine. verb. invalidus et aeger. aeger atque invalidus. infirmus atque aeger (schwächlich, unpäßlich, unwohl u. leidend, auch vom Körper). – aegrotus (leidend, siech). – einen k. Körper haben, et valetudine et naturā esse imbecillum: k. sein, valetudine minus prosperā uti: immer k. sein, semper infirmā atque etiam aegrā valetudine esse. Kränklichkeit, ad aegrotaudum proclivitas (die Geneigtheit zum Kranksein). – valetudo tenuis od. incommoda od. infirma atque aegra od. mala. valetudinis imbecillitas, im Zshg. auch bl. valetudo (schwächlicher Gesundheitszustand). – corporis imbecillitas od. infirmitas (Körperschwäche). – aegrotatio (leidender Zustand, Siechtum). – aus, wegen K., per causam valetudinis; propter valetudinem; valetudinis imbecillitate impeditus.

    deutsch-lateinisches > kränklich

  • 5 Natur

    Natur, natura (im allg.) – natura rerum (die Natur die Schöpfung [z.B. rerum, na turam [1769] peragrare, die N. forschend durchwandern]; u. = der Lauf der Dinge). – indoles (die einer Sache oder Person von Natur innewohnende Eigentümlichkeit). – veritas (die Wahrheit, Wirklichkeit, z.B. ad veritatem adducere, näher zur N. führen, v. Künstler). – valetudo (der Gesundheitszustand). – corpus (der Körper = die Körperbeschaffenheit jmds., z.B. horae [Stunden für den Schlaf], quas corpus postulat). – animalia sataque, n. pl. (Tiere u. Pflanzen). – agri. campi. rus (die Gefilde, die freie Natur). – von N., naturā. natura liter. sponte naturae (Ggstz. arte); suopte ingenio (durch den ihm von Natur innewohnenden Charakter, z.B. ferox). – von N. lang, naturaliter longus (z.B. Silbe). – von N. eigen, naturalis; proprius et naturalis, jmdm., alcis; naturaliter innatus od. insĭtus, jmdm., alci: die Furcht ist mir von N. eigen, timorem mihi natura tribuit. – von N. befestigt, naturā od. loci naturā od. naturaliter munitus. – nach der N., secundum naturam (nach dem Laufe der Natur, Ggstz. contra naturam, d. i. gegen den Lauf der N., gegen die N.); naturae convenienter (der N. angemessen; beide z.B. vivere): dasist gegen die N., id natura non recipit: der N. folgen, naturā magistrā uti; vivere, quomodo natura praescribit. – der N. getreu, s. naturgetreu. – die N. einer Sache, natura od. ratio alcis rei: die N. der Sache bringt es so mit sich, ita fert natura rei. – die N. des Menschen, hominis natura: zur andern N. werden, ex consuetudine in naturam vertere: schon zur andern N. geworden sein, iam naturae vim obtinere; seiner N. nicht getreu bleiben, versare suam naturam. – eine starke N. haben, robusto corpore esse: robustum esse: eine gesunde, gute N. haben, bonā valetudine esse od. uti: eine schwache N. haben, valetudine non firmā od. minus prosperā esse: die N. half sich selbst (bei einer Krankheit), morbus suā sponte decessit. – im Zustande der N. (frei, ohne Gesetze) leben, libere od. sine legibus vivere: der N. getreu bleiben, nihil a statu naturae recedere: es ist bei ihm alles N., nihil arti debet. – nach der N. zeichnen, schildern, ex rebus veris exempla sumere (vom Maler u. Schriftsteller): etwas nach der N. zeichnen, ad verum ex prim ere alqd (mit dem Pinsel od. schriftlich); ad exemplum animale pingere alqd (nach einem lebenden Modell etwas malen). – in die freie N. (aufs Land) gehen, rus excurrere: in der freien N. (unter freiem Himmel), sub divo. – die lebende u. leblose N. animalia inanimaque(n. pl.).

    deutsch-lateinisches > Natur

См. также в других словарях:

  • Gesundheitszustand — Ge|sụnd|heits|zu|stand 〈m. 1u; unz.〉 gesundheitliches Befinden ● guter, schlechter Gesundheitszustand; jmdn. auf seinen Gesundheitszustand hin untersuchen * * * Ge|sụnd|heits|zu|stand, der: gesundheitliches Befinden. * * *… …   Universal-Lexikon

  • Gesundheitszustand — Befinden, Ergehen, Kondition, Konstitution, Verfassung; (Med.): Allgemeinbefinden. * * * Gesundheitszustand,der:Allgemeinbefinden·Befinden·Verfassung·Zustand+Ergehen;auch⇨Gesundheit(1) GesundheitszustandBefinden,Allgemeinbefinden,Wohlbefinden,Verf… …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • Gesundheitszustand des Bienenstandes — bityno sveikatos statusas statusas Aprobuotas sritis veterinarija apibrėžtis Bityno sveikatos būklė, nustatoma pagal privalomų registruoti bičių užkrečiamųjų ligų sąrašą. atitikmenys: angl. status of apiary vok. Gesundheitszustand des… …   Lithuanian dictionary (lietuvių žodynas)

  • Gesundheitszustand — Ge|sụnd|heits|zu|stand …   Die deutsche Rechtschreibung

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  • Gesundheitsgefälle — Der Begriff Sozial bedingte Ungleichheit von Gesundheitschancen bezeichnet den Zusammenhang zwischen Armut, mangelnder Bildung und schlechterem Gesundheitszustand, und in Konsequenz die statistisch erhöhten Krankheitsrisiken sozial… …   Deutsch Wikipedia

  • Krankenzusatzversicherung — Die private Krankenversicherung (PKV) ist in Deutschland im Gegensatz zu gesetzlichen Krankenversicherung eine Absicherung bei einem privatrechtlich organisierten Versicherungsunternehmen gegen Kosten, die aus Krankheit oder Unfällen herrühren… …   Deutsch Wikipedia

  • PKV — Die private Krankenversicherung (PKV) ist in Deutschland im Gegensatz zu gesetzlichen Krankenversicherung eine Absicherung bei einem privatrechtlich organisierten Versicherungsunternehmen gegen Kosten, die aus Krankheit oder Unfällen herrühren… …   Deutsch Wikipedia

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  • Sozial bedingte Ungleichheit von Gesundheitschancen — Der Begriff sozial bedingte Ungleichheit von Gesundheitschancen bezeichnet den Zusammenhang zwischen Armut, mangelnder Bildung und schlechterem Gesundheitszustand, und in Konsequenz die statistisch erhöhten Krankheitsrisiken sozial… …   Deutsch Wikipedia

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