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1 kränkeln
kränkeln, aegrotare (siech sein, auch v. Staate). – tenui od. minus commodā od. non firmā valetudine uti (eine schwache Gesundheit haben). – immer k., semper infirmā atque etiam aegrā valetudine esse. – Kränkeln, das, s. Kränklichkeit.
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2 kränklich
kränklich, ad aegrotaudum proclivis (übh. oft von Krankheiten heimgesucht, zum Krankwerden geneigt, nur von Menschen). – invalidus infirmus. imbecillus. affectus valetudine. verb. invalidus et aeger. aeger atque invalidus. infirmus atque aeger (schwächlich, unpäßlich, unwohl u. leidend, auch vom Körper). – aegrotus (leidend, siech). – einen k. Körper haben, et valetudine et naturā esse imbecillum: k. sein, valetudine minus prosperā uti: immer k. sein, semper infirmā atque etiam aegrā valetudine esse. – Kränklichkeit, ad aegrotaudum proclivitas (die Geneigtheit zum Kranksein). – valetudo tenuis od. incommoda od. infirma atque aegra od. mala. valetudinis imbecillitas, im Zshg. auch bl. valetudo (schwächlicher Gesundheitszustand). – corporis imbecillitas od. infirmitas (Körperschwäche). – aegrotatio (leidender Zustand, Siechtum). – aus, wegen K., per causam valetudinis; propter valetudinem; valetudinis imbecillitate impeditus.
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3 siech
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4 Ungesundheit
Ungesundheit, des Menschen, s. Kränklichkeit. [2400] – U. eines Ortes, pestilens loci natura; gravitas loci: U. des Klimas. der Witterung, pestilentia od. gravitas oder intemperies caeli: U. des Klimas und Wassers, gravitas caeli aquarumque.
См. также в других словарях:
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Kränklichkeit — Krạ̈nk|lich|keit, die; … Die deutsche Rechtschreibung
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