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genius

  • 1 genius

    genius

    Indonesia-Inggris kamus > genius

  • 2 génius

    Slovenský-anglický slovník > génius

  • 3 genius

    genius, iī, m. (geno = gigno), I) der Genius (eig. der »Leben-Erzeugende«) = der über die menschliche Natur waltende Gott, der bei der Erzeugung u. Geburt des Menschen wirkt, als sein Schutzgeist ihn durchs Leben begleitet u. sein Schicksal bestimmt u. selbst nach dem Verscheiden des Menschen in dem Lar fortlebt u. schützend fortwirken kann, s. Censor. 3. Amm. 21, 14, 3. Apul. de deo Socr. 16. Hor. ep. 2, 2, 187 sqq. (u. dazu Orelli): tuus malus genius, Flor. 4, 7, 8. – Wie der Mensch, so hatte auch jeder Ort (Gegend, Wald, Stadt, Haus, Tor), hatte jeder Staat, jede Herde, hatten einzelne Zustände, Eigenschaften u. Verrichtungen ihren Genius, der mit der Existenz des Ortes usw. innig verbunden war, Verg. Aen. 5, 95. Prud. adv. Symm. 2, 369 u. 444 sqq. Auson. Technop. (XXVII) 7. de dis v. 9 (gen. domuum). Iuven. 6, 22 (sacri fulcri). Liv. 21, 62, 9 (v. Genius der Stadt Rom). Mart. 7, 12, 10 (genius Famae): genius publicus (des Staates), Amm. 25, 2, 3: genius praetorii, Corp. inscr. Lat. 2, 2643. – Man bat od. beschwor jemand u. schwor bei seinem eigenen Genius und bei dem geachteter u. werter Personen (Sklaven bei dem G. ihres Herrn, Untertanen bei dem des Herrschers), Plaut. capt. 977. Ter. Andr. 289. Hor. ep. 1, 7, 94. Tibull. 4, 5, 8. Petron. 75, 2. Sen. ep. 12, 2. Suet Cal. 27, 3: Ulp. dig. 12, 2, 13. § 6. – An den Festtagen versöhnte man den Genius durch Blumen u. Wein, genium piare od. placare, Hor. ep. 2, 1, 143 sq.; de art. poët. 210; bes. am Geburtstage durch einen Kuchen (libum), Ov. am. 1, 8, 94: od. durch ein Festmahl u. Wein, Pers. 2, 3 (u. dazu Hauthal). – Dem froh Genießenden ist der Genius hold (albus), den Kopfhängern und aus Geiz sich das Dasein Verkümmernden abhold (ater, sinister), Hor. ep. 2, 2, 187. Pers. 4, 27. – daher war froher Lebensgenuß dem G. ebenso erwünscht als dem Menschen selbst, woher die Redensarten: genio indulgere, »seinen Genius laben« = das Leben durch Frohsinn erheitern und, eingedenk seiner Flüchtigkeit, durch weisen Genuß es verlängern, Pers. 5, 151; vgl. genium curare mero = sich gütlich tun mit usw., Hor. carm. 3, 17, 14: u. so genio suo multa bona facere, seinem G. (= sich) gütlich tun, Plaut. Pers. 263. – aber genium suum defraudare (defrudare), seinen Genius betrügen = sich das Dasein-, sich den Lebensgenuß verkümmern, sich selbst das Nötigste abzwacken, Plaut. aul. 724 G. Lucil. 619. Ter. Phorm. 44; vgl. isti, qui cum geniis suis belligerant, parcipromi, die mit ihrem G. im Kriege liegen, jene Knauser, Plaut. truc. 183 L. – December geniis acceptus, den Genien willkommen (weil man in den Wintermonaten vom Landbau ruhte u. sich gütlich tat), Ov. fast. 3, 58. – ferner sapis ad genium = du hast Geschmack, scheinst Geschmack an guten Bissen zu finden, Plaut. Pers. 108: und so habes nec cor nec genium, weder Verstand noch Sinn für gute Bissen, Mart. 7, 78, 4. – aber victurus genium debet habere liber, muß einen Genius haben = es muß in ihm Anmut, geistvoller Witz (gleichs als Genius) walten, Mart. 6, 7, 10. – u. vom Genius als dem Bestimmer der menschlichen Schicksale, nemo mathematicus genium indemnatus habebit, den Genius der Weissagung (der ihm die Zukunft eröffnet) = Erleuchtung u. richtige Kunde der Zukunft, Iuven. 6, 562. – suum genium propitiare, sich selbst, nicht der Gunst anderer (bes. des Fürsten) alles verdanken, Tac. dial. 9. – Vgl. über den genius übh. Müller-Deecke Etrusker 2, 90 ff. Voß Verg. georg. 1, 302. p. 145 sq. Heß u. Pabst Tac. dial. 9. p. 60 sq. Hauthal Pers. 2, 3. p. 90 sqq. bes. Fr. Aug. Ukert Über Dämonen, Heroen u. Genien (in den Abhandlungen der königl. Sächs. Ges. der Wissensch. 1850. 2. Bd. S. 137 ff.). W. F. Otto in Pauly-Wissowa Realenz. 7, 1155 ff. – II) übtr., v. Gebern frohen Lebensgenusses, des Wohllebens, Gönner, wie die der Schmarotzer, Plaut. capt. 879; Curc. 301; Men. 138. – / Vocat. geni b. Tibull. 4, 5, 9. – Nbf. genium, Ven. Fort. carm. 2, 9, 18 u. 5, 15, 3.

    lateinisch-deutsches > genius

  • 4 genius

    genius, iī, m. (geno = gigno), I) der Genius (eig. der »Leben-Erzeugende«) = der über die menschliche Natur waltende Gott, der bei der Erzeugung u. Geburt des Menschen wirkt, als sein Schutzgeist ihn durchs Leben begleitet u. sein Schicksal bestimmt u. selbst nach dem Verscheiden des Menschen in dem Lar fortlebt u. schützend fortwirken kann, s. Censor. 3. Amm. 21, 14, 3. Apul. de deo Socr. 16. Hor. ep. 2, 2, 187 sqq. (u. dazu Orelli): tuus malus genius, Flor. 4, 7, 8. – Wie der Mensch, so hatte auch jeder Ort (Gegend, Wald, Stadt, Haus, Tor), hatte jeder Staat, jede Herde, hatten einzelne Zustände, Eigenschaften u. Verrichtungen ihren Genius, der mit der Existenz des Ortes usw. innig verbunden war, Verg. Aen. 5, 95. Prud. adv. Symm. 2, 369 u. 444 sqq. Auson. Technop. (XXVII) 7. de dis v. 9 (gen. domuum). Iuven. 6, 22 (sacri fulcri). Liv. 21, 62, 9 (v. Genius der Stadt Rom). Mart. 7, 12, 10 (genius Famae): genius publicus (des Staates), Amm. 25, 2, 3: genius praetorii, Corp. inscr. Lat. 2, 2643. – Man bat od. beschwor jemand u. schwor bei seinem eigenen Genius und bei dem geachteter u. werter Personen (Sklaven bei dem G. ihres Herrn, Untertanen bei dem des Herrschers), Plaut. capt. 977. Ter. Andr. 289. Hor. ep. 1, 7, 94. Tibull. 4, 5, 8. Petron. 75, 2. Sen. ep. 12, 2. Suet Cal. 27, 3: Ulp. dig. 12, 2, 13. §
    ————
    6. – An den Festtagen versöhnte man den Genius durch Blumen u. Wein, genium piare od. placare, Hor. ep. 2, 1, 143 sq.; de art. poët. 210; bes. am Geburtstage durch einen Kuchen (libum), Ov. am. 1, 8, 94: od. durch ein Festmahl u. Wein, Pers. 2, 3 (u. dazu Hauthal). – Dem froh Genießenden ist der Genius hold (albus), den Kopfhängern und aus Geiz sich das Dasein Verkümmernden abhold (ater, sinister), Hor. ep. 2, 2, 187. Pers. 4, 27. – daher war froher Lebensgenuß dem G. ebenso erwünscht als dem Menschen selbst, woher die Redensarten: genio indulgere, »seinen Genius laben« = das Leben durch Frohsinn erheitern und, eingedenk seiner Flüchtigkeit, durch weisen Genuß es verlängern, Pers. 5, 151; vgl. genium curare mero = sich gütlich tun mit usw., Hor. carm. 3, 17, 14: u. so genio suo multa bona facere, seinem G. (= sich) gütlich tun, Plaut. Pers. 263. – aber genium suum defraudare (defrudare), seinen Genius betrügen = sich das Dasein-, sich den Lebensgenuß verkümmern, sich selbst das Nötigste abzwacken, Plaut. aul. 724 G. Lucil. 619. Ter. Phorm. 44; vgl. isti, qui cum geniis suis belligerant, parcipromi, die mit ihrem G. im Kriege liegen, jene Knauser, Plaut. truc. 183 L. – December geniis acceptus, den Genien willkommen (weil man in den Wintermonaten vom Landbau ruhte u. sich gütlich tat), Ov. fast. 3, 58. – ferner sapis ad genium = du
    ————
    hast Geschmack, scheinst Geschmack an guten Bissen zu finden, Plaut. Pers. 108: und so habes nec cor nec genium, weder Verstand noch Sinn für gute Bissen, Mart. 7, 78, 4. – aber victurus genium debet habere liber, muß einen Genius haben = es muß in ihm Anmut, geistvoller Witz (gleichs als Genius) walten, Mart. 6, 7, 10. – u. vom Genius als dem Bestimmer der menschlichen Schicksale, nemo mathematicus genium indemnatus habebit, den Genius der Weissagung (der ihm die Zukunft eröffnet) = Erleuchtung u. richtige Kunde der Zukunft, Iuven. 6, 562. – suum genium propitiare, sich selbst, nicht der Gunst anderer (bes. des Fürsten) alles verdanken, Tac. dial. 9. – Vgl. über den genius übh. Müller-Deecke Etrusker 2, 90 ff. Voß Verg. georg. 1, 302. p. 145 sq. Heß u. Pabst Tac. dial. 9. p. 60 sq. Hauthal Pers. 2, 3. p. 90 sqq. bes. Fr. Aug. Ukert Über Dämonen, Heroen u. Genien (in den Abhandlungen der königl. Sächs. Ges. der Wissensch. 1850. 2. Bd. S. 137 ff.). W. F. Otto in Pauly-Wissowa Realenz. 7, 1155 ff. – II) übtr., v. Gebern frohen Lebensgenusses, des Wohllebens, Gönner, wie die der Schmarotzer, Plaut. capt. 879; Curc. 301; Men. 138. – Vocat. geni b. Tibull. 4, 5, 9. – Nbf. genium, Ven. Fort. carm. 2, 9, 18 u. 5, 15, 3.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > genius

  • 5 genius

    genius ['dʒi:njəs] (pl senses (a)-(c) geniuses, pl sense (d) genii [-nɪaɪ])
    (a) (person) génie m;
    she's a genius at music c'est un génie en musique
    a work/writer of genius une œuvre/un écrivain de génie;
    to have a genius for sth avoir le génie de qch;
    he has a genius for public relations il a le génie des relations publiques;
    some people have great natural genius il y a des gens très doués de naissance;
    her genius lies in her power to evoke atmosphere son génie, c'est de savoir recréer une atmosphère;
    she has a genius for remembering people's faces elle a le génie ou le don de se souvenir des visages;
    that goal was pure genius ce but, c'était du génie pur et simple
    (c) (special character → of system, idea) génie m (particulier), esprit m
    (d) (spirit, demon) génie m;
    good/evil genius bon/mauvais génie m

    Un panorama unique de l'anglais et du français > genius

  • 6 genius

    English-French dictionary > genius

  • 7 genius

    gĕnĭus, i (voc. geni, Tib. 4, 5, 9 M. dub.), m. [root GEN, gigno; prop., the superior or divine nature which is innate in everything, the spiritual part, spirit; hence], the tutelar deity or genius of a person, place, etc. (cf.: lares, penates).
    I.
    In gen.:

    genium dicebant antiqui naturalem deum uniuscujusque loci vel rei aut hominis,

    Serv. Verg. G. 1, 302; cf. Voss ad loc.; Verg. A. 5, 95; Juv. 6, 22; Liv. 21, 62, 9; Mart. 7, 12, 10:

    eundem esse genium et larem, multi veteres memoriae prodiderunt, in queis etiam Granius Flaccus,

    Censor. de Die Nat. 3, 2; Prud. adv. Symm. 2, 369; 444:

    scit Genius, natale comes qui temperat astrum, Naturae deus humanae, mortalis in unum Quodque caput, vultu mutabilis, albus et ater,

    Hor. Ep. 2, 2, 187:

    genius tuus malus,

    Flor. 4, 7, 8. —In urgent petitions and in oaths appeals were made to the Genius of the person addressed, or to that of some eminent person:

    te per Genium... Obsecro et obtestor,

    Hor. Ep. 1, 7, 94; cf. Sen. Ep. 12, 12; Tib. 4, 5, 8; Suet. Calig. 27; Dig. 12, 2, 13, § 6.—

    On festal occasions the Genius was propitiated: cras Genium mero Curabis et porco bimestri,

    Hor. C. 3, 17, 14; id. Ep. 2, 1, 144; id. A. P. 210; Pers. 2, 3; Ov. Am. 1, 8, 94 et saep.; cf. Tib. 1, 7, 49:

    magne Geni, cape dona libens votisque faveto,

    id. 4, 5, 9:

    acceptus Geniis December (because the Saturnalian festivals occurred in it),

    Ov. F. 3, 58:

    genium loci... precatur,

    Verg. A. 7, 136:

    GENIO LOCI,

    Inscr. Orell. 343 sq.; 1697; 1701:

    COLONIAE,

    ib. 367; 1693 sq.:

    MVNICIPII,

    ib. 689; 1690 sq.:

    CVRIAE,

    ib. 1120:

    FORI VINARII,

    ib. 4087:

    THEATRI,

    ib. 1713:

    Lateranus deus est focorum et Genius,

    Arn. 4, 6 et saep.:

    Priapi,

    Petr. 21:

    Famae,

    Mart. 7, 12, 10:

    JOVIS,

    Inscr. Orell. 1730; 2488:

    DEORVM,

    ib. 1730.—
    II.
    In partic.
    A.
    With respect to the enjoyment of life.
    1.
    The spirit of social enjoyment, fondness for good living, taste, appetite, inclination:

    isti qui cum geniis suis belligerant, parcipromi,

    Plaut. Truc. 1, 2, 81; cf.:

    egomet me defraudavi Animumque meum geniumque meum,

    id. Aul. 4, 9, 15; and:

    suum defrudans genium,

    sacrificing his inclinations, Ter. Phorm. 1, 1, 10 Ruhnk.:

    sapis multum ad genium,

    Plaut. Pers. 1, 3, 28:

    hic quidem meliorem Genium tuum non facies,

    id. Stich. 4, 2, 42:

    nunc et amico meo prosperabo et genio meo multa bona faciam,

    id. Pers. 2, 3, 11:

    indulge genio: carpamus dulcia,

    id. ib. 5, 151.—Hence,
    2.
    A term used by parasites for entertainer, patron:

    ecquis est, qui mihi commonstret Phaedromum genium meum?

    Plaut. Curc. 2, 3, 22; 5, 2, 29; id. Capt. 4, 2, 99; id. Men. 1, 2, 29. —
    B.
    Of the intellect, wit, talents, genius (very rare):

    nemo mathematicus genium indemnatus habebit,

    Juv. 6, 562:

    victurus genium debet habere liber,

    Mart. 6, 60, 10. —Hence, in a pun with the preced. signif., Mart. 7, 78, 7.

    Lewis & Short latin dictionary > genius

  • 8 genius

    gĕnĭus, gĕnĭi, m. [geno]    - Lebaigue P. 541 et P. 542).    - voc. sing. geni Tib. 4, 5, 9.    - voir hors site genius. [st1]1 [-] Génius (dieu qui donnait la vie à toutes choses). [st1]2 [-] génie (dieu propre à chaque personne, à chaque lieu, dieu protecteur qui partage la vie d'une personne, ses fêtes...). [st1]3 [-] le génie (d'une personne) = la personne elle-même; bon génie. [st1]4 [-] bonne chère, gourmandise, plaisir (tout ce que peut procurer le bon génie).    - indulgere genio, Pers. 5, 151, ou genio suo multa bona facere, Plaut. Pers. 263: faire bonne chère, se donner du bon temps.    - genium suum defraudare, Plaut. Aul. 724 ; Ter. Phorm. 44: se priver, se frustrer de tout plaisir. --- cf. Plaut. Truc. 183.    - December geniis acceptus, Ov. F. 3, 58: décembre bien venu des génies.    - sapis ad genium, Plaut. Pers. 108: tu as du goût pour ce qui concerne ton ventre.    - habes nec cor nec genium, Mart. 7, 78, 4: tu n'es ni intelligent ni homme de bonne chère.    - nunc et amico meo prosperabo et genio meo multa bona faciam, Plaut. Pers. 263: et maintenant je vais faire le bonheur de mon ami et [donner beaucoup de bonnes choses à mon génie] = me donner bien du bon temps. [st1]5 [-] génie, bon génie [celui qui fait bonne chère aux parasites].    - Plaut. Cap. 879 ; Curc. 301; Men. 138. [st1]6 [-] génie, talent, valeur.    - victurus genium debet habere liber, Mart. 6, 60, 10: pour vivre un livre doit avoir son génie = sa personnalité [exister vraiment].    - nemo mathematicus genium indemnatus habebit, Juv. 6, 562: un astrologue n'a pas de valeur s'il n'a été condamné. [st1]7 [-] mauvais esprit, démon. --- Tert. Lact.
    * * *
    gĕnĭus, gĕnĭi, m. [geno]    - Lebaigue P. 541 et P. 542).    - voc. sing. geni Tib. 4, 5, 9.    - voir hors site genius. [st1]1 [-] Génius (dieu qui donnait la vie à toutes choses). [st1]2 [-] génie (dieu propre à chaque personne, à chaque lieu, dieu protecteur qui partage la vie d'une personne, ses fêtes...). [st1]3 [-] le génie (d'une personne) = la personne elle-même; bon génie. [st1]4 [-] bonne chère, gourmandise, plaisir (tout ce que peut procurer le bon génie).    - indulgere genio, Pers. 5, 151, ou genio suo multa bona facere, Plaut. Pers. 263: faire bonne chère, se donner du bon temps.    - genium suum defraudare, Plaut. Aul. 724 ; Ter. Phorm. 44: se priver, se frustrer de tout plaisir. --- cf. Plaut. Truc. 183.    - December geniis acceptus, Ov. F. 3, 58: décembre bien venu des génies.    - sapis ad genium, Plaut. Pers. 108: tu as du goût pour ce qui concerne ton ventre.    - habes nec cor nec genium, Mart. 7, 78, 4: tu n'es ni intelligent ni homme de bonne chère.    - nunc et amico meo prosperabo et genio meo multa bona faciam, Plaut. Pers. 263: et maintenant je vais faire le bonheur de mon ami et [donner beaucoup de bonnes choses à mon génie] = me donner bien du bon temps. [st1]5 [-] génie, bon génie [celui qui fait bonne chère aux parasites].    - Plaut. Cap. 879 ; Curc. 301; Men. 138. [st1]6 [-] génie, talent, valeur.    - victurus genium debet habere liber, Mart. 6, 60, 10: pour vivre un livre doit avoir son génie = sa personnalité [exister vraiment].    - nemo mathematicus genium indemnatus habebit, Juv. 6, 562: un astrologue n'a pas de valeur s'il n'a été condamné. [st1]7 [-] mauvais esprit, démon. --- Tert. Lact.
    * * *
        Genius, genii. Terent. Le bon et mauvais ange que les payens estimoyent estre deux dieux privez et familiers qui s'appliquoyent à un chascun dés l'heure de sa naissance.
    \
        Hic quidem meliorem genium tuum non facies. Plaut. Tu ne t'amenderas pas ici.
    \
        Defraudare genium. Terent. Ne contenter pas nature.
    \
        Indulgere genio. Pers. Prendre ses plaisirs et ses aises, Se donner du bon temps.
    \
        Non habet genium. Martial. Cela n'ha point de grace.

    Dictionarium latinogallicum > genius

  • 9 genius

    [beschermgeest] genius genie
    voorbeelden:
    1   hij is mijn goede genius he is my good genius
         de kwade genius the evil genius/demon

    Van Dale Handwoordenboek Nederlands-Engels > genius

  • 10 genius

    genius n
    1 (pl geniuses) ( prodigy) génie m ; a mathematical/musical genius un mathématicien/musicien de génie ; you're a genius ! tu es un génie ! ;
    2 (pl geniuses) ( with special skills) a mechanical genius un génie de la mécanique ;
    3 ( skill) to have a genius for doing être très doué pour faire ; to have a genius for saying the wrong thing iron avoir le génie de la gaffe ;
    4 (pl -ii) littér ( spirit) génie m.

    Big English-French dictionary > genius

  • 11 genius

    GENIUS
    Многозначное существительное genius имеет две формы множественного числа, различные по значению: genii (от genius 'дух') и geniuses (от genius 'гений').

    Difficulties of the English language (lexical reference) English-Russian dictionary > genius

  • 12 genius

    genius [ˊdʒi:nɪəs] n
    1) (тк. sing) одарённость; гениа́льность;

    a man of genius гениа́льный челове́к

    2) (pl - ses) ге́ний, гениа́льный челове́к, гениа́льная ли́чность
    3) (pl genii) ге́ний, дух;

    good (evil) genius до́брый (злой) дух, до́брый (злой) ге́ний

    4) (pl - ses) дух (века, времени, нации, языка, закона)
    5) (pl - ses) чу́вства, настрое́ния, свя́занные с каки́м-л. ме́стом

    Англо-русский словарь Мюллера > genius

  • 13 genius

        genius ī, m    [GEN-], a tutelar deity, genius: loci, V.: genio (populi R.) hostiae caesae, L.: cras genium mero Curabis, H.: acceptus geniis December (because of the Saturnalia), O.: te oro per genium tuom, T.: te per genium obsecro, H. — Taste, inclination: Suom defrudans genium, T.— Prophetic skill: Nemo mathematicus genium indemnatus habebit, Iu.
    * * *
    I II
    guardian spirit; taste, inclination; appetite; talent; prophetic skill

    Latin-English dictionary > genius

  • 14 genius

    génie 〈m.〉
    voorbeelden:
    1   hij is mijn goede genius c'est mon bon génie
         het is zijn kwade genius c'est son mauvais génie

    Deens-Russisch woordenboek > genius

  • 15 Genius

    'Genius m <Genius; Geniusien> génius m

    Deutsch-Tschechisch Wörterbuch > Genius

  • 16 Genius

    Genius
    〈m.; Genius, Genien〉 formeel

    Wörterbuch Deutsch-Niederländisch > Genius

  • 17 genius

    genius genius, i m гений

    Латинско-русский словарь > genius

  • 18 genius

    genius genius, i m дух

    Латинско-русский словарь > genius

  • 19 genius


    genius гений genius добрый гений, добрый дух

    добрый гений, добрый дух ~ гений

    Финско-русский словарь > genius

  • 20 Genius

    Genius, genius. – Uneig., der ganz verschiedene G. der latein. Sprache, diversa Latini sermonis ratio.

    deutsch-lateinisches > Genius

См. также в других словарях:

  • Genius — Gen ius, n.; pl. E. {Geniuses}; in sense 1, L. {Genii}. [L. genius, prop., the superior or divine nature which is innate in everything, the spirit, the tutelar deity or genius of a person or place, taste, talent, genius, from genere, gignere, to… …   The Collaborative International Dictionary of English

  • Genius — des Kaisers Domitian mit Füllhorn und Aigis. Kapitolinisches Museum, Rom Der Genius (pl. Genien oder lateinisch Genii) war in der römischen Religion der persönliche Schutzgeist eines Mannes und Ausdruck seiner Persönlichkeit, seiner… …   Deutsch Wikipedia

  • GENIUS — Dicebatur Naturae deus apud vett. et qui omnium rerum gignendarum vim haberet, unde cuiusque rei dicebatur suus genius. Accipitur aliquando proipsa natura. Quidam ipsam animam, vel Deum, vel Spiritum esse volunt, qui mortales ad voluptatem… …   Hofmann J. Lexicon universale

  • Genius — Live with ideas ( Vive con ideas ) Fundación 3 de noviembre de 1983 Sede Taipéi, Taiwan Administración Portavoz : Shih …   Wikipedia Español

  • Genius — Тип Публичная компания …   Википедия

  • Genius — {{Genius}} Personifikation der in einem Mann wirksamen physischen und psychischen »Kraft«, später als eine Art Schutzgeist aufgefaßt. Man schwor bei seinem eigenen Genius oder dem eines Mächtigen, zum Beispiel dem des Kaisers. »So wahr ich will,… …   Who's who in der antiken Mythologie

  • Genius — »Schutzgeist«: Der Ausdruck aus der römischen Religion und Mythologie wurde im 16. Jh. übernommen. Lat. genius ist wohl eine lat. Bildung zum Verb gignere (genere) »hervorbringen, erzeugen« (vgl. ↑ Genus) und bedeutet eigentlich »Erzeuger«. Als… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Genius — Genius,der:1.⇨Genie(1)–2.⇨Genialität Genius→Genie …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • genius — late 14c., tutelary god (classical or pagan), from L. genius guardian deity or spirit which watches over each person from birth; spirit, incarnation, wit, talent; also prophetic skill, originally generative power, from root of gignere beget,… …   Etymology dictionary

  • genius — [jēn′yəs; ] also, esp. for 1 2, [jē′nē əs] n. pl. for 3 6, geniuses; for 1 & 2, genii [jē′nē ī΄] [L, guardian spirit, natural ability, genius < base of genere, gignere, to produce: see GENUS] 1. a) [often G ] according to ancient Roman belief …   English World dictionary

  • Genĭus — Genĭus, 1) (Schutzgeist), in der Etruskischen Mythologie der Gott der allgemeinen Erzeugungskraft. Der G. war ein Sohn der Götter u. Erzeuger der Menschen, insofern Tina, der Seelenvater, durch G. zur Erzeugung entwickelt u. hauptsächlich die… …   Pierer's Universal-Lexikon

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