-
101 gerrighed
gerrighed [-heːðˀ] <-en> Geiz m -
102 nærighed
nærighed [-heːðˀ] <-en> Geiz m, Knauserigkeit f -
103 påholdenhed
påholdenhed [-hɔlˀənheːðˀ] <-en> Geiz m -
104 chytrość
-
105 skąpstwo
-
106 sknerstwo
-
107 αὐτολήκυθος
αὐτο-λήκυθος, wer sich aus Armut od. Geiz die Ölflasche selbst auf den Ringplatz trägt; ein Schmarotzer -
108 γλισχρότης
γλισχρότης, Zähigkeit, Klebrigkeit; übertr., (a) Kargheit, Geiz; Ggstz τρυφή. (b) Kleinlichkeitskrämerei -
109 κιμβικεία
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110 μικρολογία
μικρο-λογία, ἡ, das Wesen des μικρολόγος, Kleinigkeitskrämerei; Verkleinerungssucht; Ggstz von ὕβρις, Knauserei; Sparsamkeit; Streit um Kleinigkeiten; bes. auch kleinlicher Geiz -
111 πλεονεξία
πλεον-εξία, ἡ, (1) das Mehrhaben, Ggstz ἔνδεια; Gewinn, Vorteil, Überlegenheit; Oberherrschaft; (2) das Mehrhabenwollen, Habsucht, Geiz, Betrug; στασιάσαντες περὶ τὴν τῶν εἰλημμένων πλεονεξίαν, wer einen größeren Anteil an der Beute haben solle; überh. Anmaßung -
112 ῥυπαρία
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113 ῥὐπος
ῥὐπος, ὁ, Schmutz, Unsauberkeit, Unreinlichkeit; bes. im Ohre. Übtr., schmutziger Geiz, Filzigkeit, u. übh. sittlicher Schmutz; Siegelwachs, Siegelerde -
114 σφιγγία
σφιγγία, ἡ, Geiz, Knickerei -
115 chytrość
chytrość [xɨtrɔɕʨ̑] f -
116 skąpstwo
skąpstwo [skɔmpstfɔ] ntGeiz m -
117 krankhaft
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118 schnöde
schnöde [ʃnœ:də]das ist \schnöde [von ihm] to nikczemne [z jego strony] -
119 cimrilik
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120 hasislik
См. также в других словарях:
Geiz — Geiz … Deutsch Wörterbuch
Geiz — der; es; nur Sg, pej; eine starke Neigung, kein Geld auszugeben <großer, krankhafter Geiz>: Ihre Sparsamkeit grenzt schon an Geiz || hierzu gei·zig Adj … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Geiz — Geiz: Zu mhd., ahd. gīt‹e› »Gier, Habgier« gehört das Verb mhd. gīten »gierig sein«, dessen gleichbedeutende Weiterbildung gīt‹e›sen, gīzen im Nhd. zu geizen wird. Das Substantiv »Geiz« (mhd. gīz) ist entweder zum weitergebildeten Verb gebildet… … Das Herkunftswörterbuch
Geiz [1] — Geiz (Geiz, v. althochd. kîdi, »Keim«), die zwischen den Blattwinkeln hervorkommenden Kurztriebe, z. B. an der Tabakpflanze und am Weinstock, die, weil sie dem Hauptstamm die Nahrung entziehen, ohne selbst Früchte zu tragen, entfernt werden; es… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Geiz — ist Grausamkeit gegen die Dürftigen, und die Verschwendung ist es nicht weniger. «Christian Fürchtegott Gellert» Der Geizige macht zahllose Testamente. Sie haben für ihn den Reiz einer Geldausgabe, von der er weiß, daß er sie nie erlebt. «Sigmund … Zitate - Herkunft und Themen
Geiz — Geiz, 1) die Begierde Eigenthum zu erwerben, zu besitzen u. zu vermehren. Er hat seinen Grund in einer beschränkten engherzigen Gemüthsart od. in einem stillen Eigendünkel, der sich durch die Macht des Besitzes Geltung verschaffen will. Oft… … Pierer's Universal-Lexikon
Geiz [2] — Geiz (althochd. kît, »ungezügelte Habgier, Heißhunger«) ist der zur Leidenschaft gewordene Erwerbs und Spartrieb, der auch unerlaubte Erwerbsmittel nicht scheut und auf die Befriedigung auch notwendiger Bedürfnisse verzichtet. Geringerer Grad von … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Geiz — Geiz, die Achseltriebe des Weinstocks, der Tabakspflanze etc.; geizen, diese Seitentriebe ausbrechen … Kleines Konversations-Lexikon
Geiz — Geiz, der, ist gleich der Habsucht eine unordentliche Begierde nach zeitl. Gütern, aber von letzterer dadurch unterschieden, daß er nur besitzen will, um zu besitzen und das Seinige ängstlich zusammenhält, während die Habsucht dem Grundsatze… … Herders Conversations-Lexikon
Geiz — Sm std. (14. Jh.), spmhd. gīz, (eigentlich gītese) Stammwort. Rückbildung aus mhd. gītesen, gītsen, wie ae. gītsian begehren, verlangen . Das Verb ist eine Ableitung zu ahd. gīt, mhd. gīt Habsucht, Gier . Außergermanisch vergleicht sich lit.… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Geiz — der; es, e (übertriebene Sparsamkeit [nur Singular]; die Entwicklung beeinträchtigender Nebentrieb einer Pflanze) … Die deutsche Rechtschreibung