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et+im+schilde+führen

  • 1 arbeiten

    arbeiten, I) v. intr.: 1) tätig sein, seine Kräfte brauchen: a) übh.: laborare. – in labore esse (in angestrengter Tätigkeit sein, auch von den Bienen). – an etwas a., elaborare in alqa re (bes. um zu schaffen); operam dare alci rei (sich einer Sache befleißigen); incumbere in od. ad alqd (sich auf etwas legen, auch auf etw. Böses, z. B. ad alcis perniciem); moliri alqd od. de alqa re (auf etw. hinarbeiten, z. B. alci perniciem: u. de occupando regno); machinari alqd (etw. Böses im Schilde führen, z. B. alci perniciem); colere alqd (aufrecht zu erhalten suchen, z. B. pacem): eifrig an etwas a., animo toto et studio omni oder omni cogitatione curāque in alqd incumbere; desudare et laborare in alqa re. – für etw. a., alci rei servire (ergeben sein, zu Gefallen handeln, z. B. paci, laudi et gloriae) od. consulere (sorgen, z. B. concordiae): nur für etw. a., omnia referre ad alqd (z. B. ad incolumitatem et libertatem suam). – gegen etwas a., s. entgegenarbeiten. – zu viel, über seine Kräfte a., laboribus se frangere; laboribus confici: vergeblich a., inanem laborem suscipere; irrito labore se fatigare; an etwas, frustra laborem alcis rei suscipere: die ganze Nacht hindurch a., ad laborem nullam partem noctis intermittere: Tag und Nacht a., labores diurnos nocturnosque suscipere: für das allgemeine Beste a., incumbere ad salutem rei publicae; rei publicae consulere; suscipere salutem rei publicae (sich desselben annehmen). – ich arbeite dahin, daß etc., id ago, id molior, ut u. Konj. – b) prägn., die Füße müssen im Sande a., sabulum aegre moliuntur pedes. – sich durch etw. a., eluctari alqd (z. B. nives, locorum difficultates). – 2) eine Arbeit verrichten, werktätig sein: opus facere (v. Handwerkern, Tagelöhnern, Feldarbeitern). – operari (v. Feldarbeitern u. von den Bienen). – in opere esse (an der Arbeit sein, von Handwerkern, Tagelöhnern etc.). – opus obire (sich einer Arbeit unterziehen). – studere litteris (studieren, w. [171] vgl.). – bei Licht a., lucubrare: den ganzen Tag, die ganze Nacht a., totum diem, totam noctem insumere operi: Tag und Nacht a., opus continuare diem et noctem (z. B. in flumine avertendo): um Lohn a., operam suam locare, bei jmd., alci. – in einem Material a., fingere ex alqa re (z. B. in Wachs, e cera): an etwas a., alci rei manum (manus) admovere (v. Bildhauern, z. B. marmoribus: v. Schriftstellern, z. B. tam memorabili operi): an einer Schrift a., librum in manibus habere; liber mihi in manibus est. – II) v. tr.facere alqd (z. B. ein Denkmal, monumentum). – gearbeitetes Silber, argentum factum.

    deutsch-lateinisches > arbeiten

  • 2 schwanger

    schwanger, gravidus (auch iibir. = angefüllt, befruchtet von etc.). – praegnans (etwa unser »befruchtet, guter Hoffnung«; auch übtr. = angefüllt mit etw.). – sch. sein, gehen, auch ventrem od. partum ferre: sch. sein von jmd., gravidam esse ex alqo: mit jmd. sch. sein od. gehen, praegnantem alvo continere alqm: mit etwas sch. gehen (bildl.), parturire alqd [2087]( gleichs. etwas gebären wollen, z.B. et, quod diu parturitanimus vester, aliquando pariat); moliri alqd (etwas im Werke haben, im Schilde führen).

    deutsch-lateinisches > schwanger

См. также в других словарях:

  • Etwas im Schilde führen —   Wer etwas [gegen jemanden oder etwas] im Schilde führt, plant heimlich etwas, was sich gegen eine bestimmte Person oder Sache richtet. Das folgende Beispiel ist ein Zitat aus Ernst Niekischs Lebenserinnerungen »Gewagtes Leben«: »Hößlin… …   Universal-Lexikon

  • etw. im Schilde führen — [Redensart] Auch: • etw. bereit haben • etw. auf Lager haben • etw. in der Hinterhand haben • etw. in petto haben Bsp.: • Der Kanzler hatte ein …   Deutsch Wörterbuch

  • Führen — Führen, verb. reg. act. welches das Factitivum des Neutrius fahren ist, fahren machen. 1. Eigentlich die Richtung der Bewegung eines Dinges bestimmen, besonders in folgenden Fällen. 1) Vermittelst eines Fuhrwerkes, Fahrzeuges oder auf ähnliche… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schild — Schild, ein Hauptwort, welches in einer doppelten Gestalt gebraucht wird. 1. Im männlichen Geschlechte, der Schild, des es, plur. die e. 1) Eigentlich, eine in der heutigen Europäischen Kriegskunst veraltete Art Schutzwaffen, den Leib damit gegen …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schild — Jemanden auf den Schild heben: ihn an die Spitze stellen, ihn zum Führer einer Bewegung machen, ihn groß herausstellen. Die Redensart beruht auf dem altgermanischen Brauch, den neuerwählten Fürsten auf den Schild zu erheben und ihn dreimal vor… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Schild — Schutzwaffe; Zeichen * * * 1Schild [ʃɪlt], das; [e]s, er: meist rechteckige Tafel, Platte von unterschiedlicher Größe und aus unterschiedlichem Material, die, beschriftet oder mit Zeichen o. Ä. versehen, auf etwas hinweist: er hatte kein Schild… …   Universal-Lexikon

  • Liste deutscher Redewendungen — Die Liste deutscher Redewendungen führt vor allem Wortlaut, Bedeutung und Herkunft deutscher Redeweisen auf, deren Sinn sich dem Leser nicht sofort erschließt oder die nicht mehr in der ursprünglichen Form angewandt werden. Einige Redewendungen… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Wappen im Kreis Lippe — Diese Liste beinhaltet alle in der Wikipedia gelisteten Wappen des Kreises Lippe in Nordrhein Westfalen, inklusive historischer Wappen. Alle Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein Westfalen führen ein Wappen. Sie sind über die… …   Deutsch Wikipedia

  • Schild (das) — 1. Am Schilde erkennt man die Gilde (den Kram, den Wirth). Holl.: Aan de mars kent men den kramer. (Harrebomée, II, 67b.) 2. Das Schild ist verändert, der Wein ist geblieben. 3. Das Schild zeigt, dass der Wirth ein Schalk sei. Ein Freier in Bezug …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Schild — Schild: Die gemeingerm. Bezeichnung der alten Schutzwaffe (mhd. schilt, ahd. scilt, got. skildus, engl. shield, schwed. sköld) gehört im Sinne von »Abgespaltenes« zu der idg. Wurzel *‹s›kel »schneiden, zerspalten, aufreißen«, vgl. z. B. aisl.… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Post [1] — Post (v. mittellat. u. ital. Posta, für lat. positio, d. i. Stelle, Stätte, Posten), eine Staatsanstalt, durch welche Briefe u. andere zur Beförderung mit den Transportmitteln der Anstalt geeignete Gegenstände, sowie Personen mit vorausbestimmter …   Pierer's Universal-Lexikon

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