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er+ist+eitel

  • 1 eitel

    eitel, I) an und für sich, nichts als etc: merus [725] (z.B. panis, spes, mendacia). – Ost auch im Zshg. durch nihil nisi, z.B. ei. Brot zu verzehren haben, *nihil nisi panem habere. – II) ohne innern Gehalt, Nutzen u. Dauer: inanis (z.B. cogitationes, contentiones). – vanus (grundlos, dah. täuschend). – futtilis (nichtig, unzuverlässig, z.B. laetitiae). – fragilis. caducus. verb. fragilis caducusque. fluxus atque fragilis (ohne Dauer, vergänglich). – unter dem Monde ist alles sterblich u. ei., infra lunam nihil est nisi mortale et caducum. – das Eitle, res inanes etc.; auch inanitas (z.B. inanitas omnis et error). – III) v. Menschen u. deren Gesinnung = in äußern Dingen Ehre suchend: a) in bezug auf Kleidung u. Körperpflege: in corporis cura morosior (zu eigen in der Körperpflege). – in vestitu et cultu ponens omnem decorem (der in Kleidung u. Körperpflege den ganzen Anstand sucht). – b) in bezug auf die Vorzüge: inanis. ieiunus (ohne innern Gehalt). – vanus (eitel, prahlerisch). – ambitiosus (nach äußerer Ehre strebend, anspruchsvoll, auch v. weibl. Geschlecht). – laudis od. gloriae avidus (ehrgeizig, w. vgl.). – ein wenig ei., subinanis. – ei. sein, rebus inanibus delectari; volitare gloriae cupiditate (v. Ruhmsüchtigen): zu ei. sein (in bezug auf Ruhm), avidiorem esse, quam satis est, gloriae: ei. auf sich selbst sein, ipsum de se bene existimare: ich bin nicht ei., nihil est in me inane.

    deutsch-lateinisches > eitel

  • 2 windig

    [2711] windig, I) eig.: ventosus. – Gallien ist sehr w., Gallia assiduis ventis fatigatur. – II) bildl.: ventosus (unbeständig, auch von Pers.). – vanus (eitel, leer, z.B. sermo: u. spes; dah. = leerer Schwätzer, v. Pers.). – vanilŏquus (leeres Zeug sprechend, von Pers.). – inanis (leer, woran nichts ist, v. Dingen, z.B. verba: u. spes: dann = geistig gehaltlos, auch v. Pers.). – dubius. incertus (unzuverlässig, ungewiß, von Dingen). – es sieht mit einer Sache w. aus, res valde dubiaod. incerta est.

    deutsch-lateinisches > windig

  • 3 unnötig

    unnötig, non necessarius (was nicht sein muß). – qui, quae, quod non opus est (nicht notwendig, nicht nötig zum Bedarf). – supervacaneus (überflüssig). – vanus (eitel, vergeblich, z.B. Furcht, metus). – es ist unn., diese zu nennen, eos nihil attinet nominare. Adv. praeter rem; nulla re cogente; praeter necessitatem.

    deutsch-lateinisches > unnötig

См. также в других словарях:

  • Alles ist eitel —   Dieses Zitat geht auf das Alte Testament zurück (Prediger Salomo 1, 2 u. 12, 8): »Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, es ist alles ganz eitel.« Der lateinische Text der Vulgata lautet: Vanitas vanitatum, et omnia vanitas, in… …   Universal-Lexikon

  • Eitel — Eitel, eitler, eitelste, adj. et adv. leer, der Gegenwart anderer Dinge beraubt. 1. Eigentlich, im physischen Verstande leer. So quement Romani ouh ubar thaz nement thaz lant allaz, ioh ouh thes giftizent, iz italaz lazent, über dieß werden… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Eitel — 1. Alles ist eitel, säd Salomon, as he dôrmit fârig1 wier. – Hoefer, 887. 1) Fertig, zu Ende. 2. Es ist alles eitel. – Pred. Sal. 1, 2; Schulze, 109; Simrock, 2023; Eiselein, 143. Lat.: Vanitas vanitatum et omnia vanitas. (Schutze, 109.) 3. Es… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Eitel — ist ein seltener männlicher deutscher Vorname, zum Beispiel von verschiedenen Trägern des Namens Eitel Friedrich im Haus Hohenzollern Eitel Friedrich IV. (Hohenzollern) (1545–1605), als Eitel Friedrich I. Stammherr der Linie und erster Graf von… …   Deutsch Wikipedia

  • Eitel Friedrich — Eitel Friedrich, auch Eitelfriedrich, ist ein deutscher männlicher Vorname. Er kommt auch in den Formen Eitel Fritz und Eitelfritz vor. Er war gebräuchlich vor allem im Haus Hohenzollern (deutsches Adelsgeschlecht/Dynastie des Hoch und Uradels).… …   Deutsch Wikipedia

  • Eitel Friedrich von Hohenzollern — Eitel Friedrich, auch Eitelfriedrich, ist ein deutscher männlicher Vorname. Er kommt auch in den Formen Eitel Fritz und Eitelfritz vor. Er war gebräuchlich vor allem im Haus Hohenzollern (deutsches Adelsgeschlecht/Dynastie des Hoch und Uradels).… …   Deutsch Wikipedia

  • Eitel Fritz — Eitel Friedrich, auch Eitelfriedrich, ist ein deutscher männlicher Vorname. Er kommt auch in den Formen Eitel Fritz und Eitelfritz vor. Er war gebräuchlich vor allem im Haus Hohenzollern (deutsches Adelsgeschlecht/Dynastie des Hoch und Uradels).… …   Deutsch Wikipedia

  • Eitel Oskar Höhne — (* 19. Juli 1922 in Dresden; † 29. August 1998 in Eschwege[1]) war ein hessischer Politiker (SPD) und Abgeordneter des Hessischen Landtags. Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Politik …   Deutsch Wikipedia

  • Eitel-Friedrich von Rabenau — Eitel Friedrich Karl Balthasar von Rabenau (* 13. Januar 1884 in Schweidnitz; † 5. Oktober 1959 in Berlin) war ein deutscher Theologe und langjähriger Pastor der altpreußischen unierten Kirche und der Evangelischen Kirche in Berlin Brandenburg.… …   Deutsch Wikipedia

  • eitel — eitel: Das westgerm. Adjektiv mhd. ītel, ahd. ītal, niederl. ijdel, engl. idle hat keine sicheren Verwandten. Die im Mhd. und mdal. noch erhaltene Grundbedeutung »leer, ledig« hat einerseits »nichts als, unvermischt« ergeben (»eitel Gold«, wofür… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Eitel Friedrich von Zollern — Eitel Friedrich der Jüngere von Zollern (* 1454; † 27. Juni 1490, Montfoort) war ein holländischer Admiral. Er war der dritte Sohn von Jobst Nikolaus von Hohenzollern (1433–1488) und dessen Frau Agnes von Werdenberg Heiligenberg (1434–1467).… …   Deutsch Wikipedia

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