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  • 1 verlieren

    verlieren, amittere (eine Sache verlieren, so daß sie nicht mehr in unserm Besitz ist, daß man sie vermißt; insbes. eine Person durch den Tod verlieren). – perdere (eine Sache verlieren, so daß ste gar nicht mehr vorhanden od. wenigstens nicht mehr brauchbar ist; insbes. aber = im Spiele verlieren, absol. od. mit folg. Akk. des Verlustes, z.B. multum). – deperdere de od. ex etc. (von dem, was man hat, etwas verlieren, einbüßen). – alcis rei iacturam facere (eine Sache einbüßen, verlieren, so daß man sie zwar vermißt, aber leicht verschmerzt). – privari alqā re (einer Sache beraubt werden). – orbari alqo od. alqā re (eig. durch jmds. Tod zur Waise gemachtwerden, z.B. Kinder, Eltern, Anverwandte; dann einer Sache, auf der unser Heil beruht, beraubt werden). – capi alqā re (an einem Teil des Körpers, an einem Sinn geschwächt werden, z.B. oculo altero: und auribus [das Gehör], mente). – es verliert etwas (prägn. = es verliert etw. an Anmut), alqd perdit gratiam. – die Blätter v. (v. Bäumen), foliis nudari: wenig, viele Leute (Soldaten) v., paucos, permultos milites amittere; paucos, multos ex suis deperdere: niemand, keinen Mann (in der Schlacht) verloren haben, desiderare neminem: den Kopf v., vitā privari (eig., des Lebens beraubt werden); a mente deseri (bildl., von der Besinnung verlassen werden): das Leben v., vitam oder animam amittere (im allg., des Lebens verlustig gehen); cadere (fallen im Kampfe, in der Schlacht, dah. auch mit dem Zus. proelio, acie, bello); occĭdere (fallen im Kampfe, z.B. in bello). – die Schlacht, das Treffen v., inferiorem esse od. discedere (unterliegen); pro victo abire (als Besiegter abziehen); pugnā od. proelio vinci (im Kampf besiegt werden): die so gut als verlorene Schlacht, pugna profligata. – die Zeit v., temporis iacturam facere (die Zeit ohne Erfolg mit etwas hinbringen); tempus perdere (die Zeit unnütz verschwenden): Zeit u. Mühe v., operam et oleum perdere: Zeit u. Mühe ist verloren, opera etoleum periit: keine Zeit (keinen Augenblick) zu verlieren haben, morandi tempus non habere: ohne Zeit zu v., sine mora (ohne Verzug); continuo (sofort, sogleich): es ist kein Augenblick zu verlieren, res non habet moram: die Zeit mit od. bei etwas v., tempus terere alqā re od. in alqa re (z.B. segni obsidione: u. in urbe oppugnanda): kein Wort v., tacere: den Weg v., s. sich verirren: die Richtung v. (auf der See), cursum non tenere: das Land aus dem Gesichte (aus den Augen) v., e conspectu terrae auferri: jmd. (aus den Augen) v., alqm e conspectu amittere (eig.): etwas nicht aus den Augen v., alqd numquam dimittere (bildl., etwas nie aufgeben, z.B. die Bearbeitung des Xenophon, Xenophontem): in jmds. Augen (Meinung) v., apud alqm de existimatione sua deperdere. – viel an jmd. v., multum in alqo amittere; magnam in alqo iacturam facere: viel bei etwas v., magnum detrimentum [2502] ex alqa re capere: nichts bei etw. v., nihil detrimenti ex. alqa. re facere oder capere: daran verlierst du nichts, daß du etc., damni nihil facis, quod etc. (z.B. quod dec lamationibus nostris cares): an seiner frühern Heiligkeit nichts verloren haben, pristinam religionem conservare (z.B. von einem Götterbilde): ich bin verloren! occĭdi! perii!: ich bin rettungslos verloren! occĭdi atque interii!: der Staat ist rettungslos verloren, desperata complorataque res est publica: es ist alles verloren! perditae sunt res! od. actum estl – verloren gehen, amitti. perdi (verloren werden, s. oben die VV.); perire (umkommen, zugrunde gehen, v. Pers. u. v. Lebl., z.B. vom Geld, das verschwendet wird te.); absumi (weggenommen werden, vergeudet werden, unnütz verloren gehen, z.B. von Tagen); intercĭdere (wegfallen, wegkommen, z.B. von Briefen, von Worten im Text etc.): ein Wort istverloren gegangen, verbi usus amissus est: eine Kunst ist verloren gegangen, ars exolevit. – etwas verloren geben, für verloren halten, desperare de alqa re: sich unrettbar verloren geben, spem salutis proicere: einen Kranken verloren geben, für verloren halten, aegrum deponere; de aegroti salute desperare: alle Ärzte geben ihn verloren, halten ihn für verloren, omnes medici diffidunt: alle Ärzte haben ihn verloren gegeben, a medicis relictus od. desertus est. sich verlieren, amitti (verloren werden). – abire. decedere (weggehen, z.B. von Krankheiten vom Fieber etc.). – evanescere (verschwinden, v. Farben, von Tönen, von einem Gerücht etc.). – desinere audiri (nicht mehr gehört werden, von Tönen etc.). – dilabi (gleichs. zerrinnen, z.B. omnis invidia prolatandis consultationibus dilapsa foret). – perire (verloren gehen, von Pers.). – das Geschwätz der Leute verliert sich, levissimus sermo hominum refrigeratur (erkaltet): die siebente Mündung der Donau verliert sich in Sümpfen, septimum Danuvii os paludibus hauritur: ein Berg verliert sich in der Ebene, mons in planitiem paulatim redit: die Berge verlieren sich in den Wolken, abeunt montes in nubila. – in Gedanken verloren, in cogitatione defixus.

    deutsch-lateinisches > verlieren

См. также в других словарях:

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  • Text-Adventure — Adventures oder Abenteuerspiele bezeichnen ein bestimmtes Genre von Computerspielen. In einem Adventure löst der Spieler typischerweise verschiedene Rätsel, findet Gegenstände oder Informationen, redet mit anderen Figuren und treibt so die im… …   Deutsch Wikipedia

  • Text-Parser — Ein Parser [ˈpɑːɹsɚ] (engl. to parse „analysieren“ bzw. von lateinisch pars „Teil“; im Deutschen gelegentlich auch Zerteiler) ist ein Computerprogramm, das in der Computertechnik für die Zerlegung und Umwandlung einer beliebigen Eingabe in ein… …   Deutsch Wikipedia

  • Text — Tẹxt 〈m.; Gen.: (e)s, Pl.: e〉 1. Folge von Wörtern, die eine sprachl. Äußerung in einer aktuellen (geschichtl.) Situation darstellt 2. genauer Wortlaut einer Aufzeichnung 3. genauer Wortlaut eines Werkes als Grundlage der Literaturwissenschaft 4 …   Lexikalische Deutsches Wörterbuch

  • Text — der Text, e (Grundstufe) längere Aussage in meist schriftlicher Form Beispiel: Der Schüler liest einen Text. Kollokation: ein Text in der Zeitung …   Extremes Deutsch

  • Text-to-Speech — engl. Text zu Sprache , bezeichnet die Möglichkeit, einen Text mittels entsprechender Software maschinell in Sprache umzusetzen. SMS to Speech …   Online-Wörterbuch Deutsch-Lexikon

  • Text Mining — Text Mining, seltener auch Textmining, Text Data Mining oder Textual Data Mining, ist ein Bündel von Analyseverfahren, die die algorithmusassistierte Entdeckung von Bedeutungsstrukturen aus un oder schwachstrukturierten Textdaten ermöglichen soll …   Deutsch Wikipedia

  • Text — (von lateinisch textum ‚Gewebe, Zusammenfügung‘) bezeichnet eine abgegrenzte, zusammenhängende Äußerung in geschriebener Sprache, im weiteren Sinne auch die nicht geschriebene, aber schreibbare Sprachinformation (beispielsweise eines Liedes,… …   Deutsch Wikipedia

  • text + kritik — Beschreibung deutsche literaturwissenschaftliche Fachzeitschrift Verlag edition text + kritik, München Erstausgabe 1963 …   Deutsch Wikipedia

  • Text — »Wortlaut, Beschriftung; ‹Bibel›stelle«: Das Wort wurde in spätmhd. Zeit aus lat. textus »Gewebe, Geflecht; Verbindung, Zusammenhang; zusammenhängender Inhalt einer Rede, einer Schrift« entlehnt. Dies gehört zu lat. texere »weben, flechten; fügen …   Das Herkunftswörterbuch

  • Text — 1. Der Text der Wahrheit bedarf keiner Glosse. 2. Der Text ist der Noten Seel. – Mathesy, 332b. 3. Wenn der Text klar ist, braucht es keiner Glossen. Holl.: Men behoeft hier geene glossen, de tekst is klaar. 4. Wie der Text, also die Glosse. –… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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