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1 Hand
f рука; Anat. кисть f (руки); Handschrift; flache Hand ладонь f; hohle Hand пригоршня, горсть f; an Hand anhand; an der Hand, zur Hand под рукой; an der Hand halten держать за руку;... liegt ( klar) auf der Hand... (совершенно) очевидно; aus erster Hand из первых рук; F aus der Hand fressen fig. ходить (как) по ниточке; aus der Hand lesen гадать по линиям руки; nicht aus der Hand geben не выпускать из рук; in der Hand haben/halten держать в (своих) руках; Hand in Hand рука об руку, рука в руку; mit der Hand ( gemacht) ручной; ( geschrieben) от руки; unter der Hand без шума, тайком; по секрету; ( verkaufen) из-под полы; von Hand zu Hand из рук в руки; по рукам; leicht von der Hand gehen спориться; zur Hand gehen помогать; ассистировать; die Hand darauf! по рукам!; Hand anlegen приложить руку/руки (an A к Д); die letzte Hand anlegen F пришить последнюю пуговицу (an A к Д); freie Hand lassen да(ва)ть свободу рук, развязать руки; seine Hand ins Feuer legen ручаться головой ( für за В); Hand an sich legen наложить на себя руки; in die Hände fallen/geraten попасть в руки; beide/alle Hände voll zu tun haben иметь хлопот/дел по горло; mit vollen Händen fig. щедрой рукой; zu Händen (G) на руки (Д) -
2 ладонь
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3 palma
palma, ae, f. (griech. παλάμη, ahd. folma, Hand), I) die flache Hand, 1) eig., Cic. u.a. – 2) meton.: a) die ganze Hand, palmis passis, Caes.: palmarum intentus (Plur.), Cic. – u. wieder meton. = der Backenstreich, Lact. 4, 18, 13. Vulg. Matth. 26, 27. Commodian. apol. 351 u.a. Eccl. (s. Rönsch Itala p. 319). – b) der Gänsefuß, Plin. 10, 52. – c) der unterste breitere Teil des Ruders, die Schaufel, Catull., Vitr. u.a. – II) die Palme, der Palmbaum (Phoenix dactylifera, L.), 1) eig., Verg. georg. 2, 67. Plin. 13, 26 sqq.: arbor palmae, Suet. Aug. 94, 11: palmae arbores, Itin. Alex. 20 (51): rami palmarum, Palmzweige, Vulg. 1. Mach. 13, 51 u.a. Eccl. – 2) meton.: a) die Palmfrucht, die Dattel, Ov., Plin. u. Pers. – b) der Palmzweig, kollektiv die Palmzweige, die in die Weinfässer gehängt wurden, um den Wein angenehmer zu machen, Cato: als Besen gebraucht, Hor. u. Mart. – insbes. als Siegeszeichen, Liv.: dah. meton.: α) der Preis, um den man kämpft, die Siegespalme, der Siegespreis, der höchste Ehrenpreis, palmam dare, accipere, Cic.: Pythias et Olympiacas palmas quadrigis adipisci, Solin.: cum septimo spatio palmae appropinquat (agitator), Sen.: alqm mercede palmarum fraudare, Suet. – bildl., der Preis, Vorzug, palmam ferre, Cic.: palmam in aliam partem possidēre, Plaut.: huic equidem consilio palmam do, Ter.: facile palmam habes, Plaut. – od. der Ruhm, egregiam istam palmam belli Punici patrati petis, Liv.: ut vos de P. Africano palmam peteretis, Liv. – β) der Sieg, palma Olympiaca, Verg.: bellorum palmae laureaeque, Iustin.: alci hanc palmam reservare, Cic.: ea nobis ingens palmae contentio, Wettstreit um den Sieg, Quint. – v. einem Morde, einer Mordtat, plurimarum palmarum gladiator, Cic. – γ) der Bewerber um den Siegespreis, subit tertia palma Diores, Verg. Aen. 5, 339; u. so Sil. 16, 503. – δ) der zu Besiegende, od. der, mit dem man um den Sieg streitet, Sil. 4, 392. – III) der Schoß, Zweig, Scriptt. r. r., Caes. u. Plin.: palma stipitis, Liv.: palmae arborum eminentium, Curt. – IV) die Frucht eines Baumes in Ägypten, ähnlich der Balsamfrucht, Plin. 12, 103. – V) ein Baum in Afrika, zu Salben verarbeitet, Plin. 12, 134: auch ein Strauch im Meere, Plin. 13, 138. – VI) = parma, der Schild, Tibull. 1, 9, 82 zw. (Bährens parma). – VII) eine eingebrannte Figur (viell. einer Dattel od. flachen Hand ähnlich), Veget. mul. 5, 40, 3.
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4 palma
palma, ae, f. (griech. παλάμη, ahd. folma, Hand), I) die flache Hand, 1) eig., Cic. u.a. – 2) meton.: a) die ganze Hand, palmis passis, Caes.: palmarum intentus (Plur.), Cic. – u. wieder meton. = der Backenstreich, Lact. 4, 18, 13. Vulg. Matth. 26, 27. Commodian. apol. 351 u.a. Eccl. (s. Rönsch Itala p. 319). – b) der Gänsefuß, Plin. 10, 52. – c) der unterste breitere Teil des Ruders, die Schaufel, Catull., Vitr. u.a. – II) die Palme, der Palmbaum (Phoenix dactylifera, L.), 1) eig., Verg. georg. 2, 67. Plin. 13, 26 sqq.: arbor palmae, Suet. Aug. 94, 11: palmae arbores, Itin. Alex. 20 (51): rami palmarum, Palmzweige, Vulg. 1. Mach. 13, 51 u.a. Eccl. – 2) meton.: a) die Palmfrucht, die Dattel, Ov., Plin. u. Pers. – b) der Palmzweig, kollektiv die Palmzweige, die in die Weinfässer gehängt wurden, um den Wein angenehmer zu machen, Cato: als Besen gebraucht, Hor. u. Mart. – insbes. als Siegeszeichen, Liv.: dah. meton.: α) der Preis, um den man kämpft, die Siegespalme, der Siegespreis, der höchste Ehrenpreis, palmam dare, accipere, Cic.: Pythias et Olympiacas palmas quadrigis adipisci, Solin.: cum septimo spatio palmae appropinquat (agitator), Sen.: alqm mercede palmarum fraudare, Suet. – bildl., der Preis, Vorzug, palmam ferre, Cic.: palmam in aliam partem possidēre, Plaut.: huic equidem consilio palmam do, Ter.: facile————palmam habes, Plaut. – od. der Ruhm, egregiam istam palmam belli Punici patrati petis, Liv.: ut vos de P. Africano palmam peteretis, Liv. – β) der Sieg, palma Olympiaca, Verg.: bellorum palmae laureaeque, Iustin.: alci hanc palmam reservare, Cic.: ea nobis ingens palmae contentio, Wettstreit um den Sieg, Quint. – v. einem Morde, einer Mordtat, plurimarum palmarum gladiator, Cic. – γ) der Bewerber um den Siegespreis, subit tertia palma Diores, Verg. Aen. 5, 339; u. so Sil. 16, 503. – δ) der zu Besiegende, od. der, mit dem man um den Sieg streitet, Sil. 4, 392. – III) der Schoß, Zweig, Scriptt. r. r., Caes. u. Plin.: palma stipitis, Liv.: palmae arborum eminentium, Curt. – IV) die Frucht eines Baumes in Ägypten, ähnlich der Balsamfrucht, Plin. 12, 103. – V) ein Baum in Afrika, zu Salben verarbeitet, Plin. 12, 134: auch ein Strauch im Meere, Plin. 13, 138. – VI) = parma, der Schild, Tibull. 1, 9, 82 zw. (Bährens parma). – VII) eine eingebrannte Figur (viell. einer Dattel od. flachen Hand ähnlich), Veget. mul. 5, 40, 3. -
5 παλάμη
παλάμη, ἡ, eigtl. palma, die flache Hand, die Hand, insofern man mit ihr Etwas faßt oder sonst verrichtet; παλάμῃ δ' ἔχε χάλκεον ἔγχος, Od. 1, 104; ἔγχος, ὅ οἱ παλάμηφιν ἀρήρει, Il. 3, 338; im plur., ἐν παλάμῃς φορέουσι, Il. 1, 238; τέκτονος ἐν παλάμῃσι δαήμονος, 15, 411; als Symbol der Kunstfertigkeit, künstlerische Hände, Hes. Th. 580. 866 Sc. 219. 320. Aber auch als Symbol der Starke, die Faust, Il. 3, 128. 5, 558; vgl. ὦ παλάμαι ϑνητῶν, Soph. Phil. 177; παλάμᾳ δονέων Pind. P. 1, 44, öfter; ὀλόμεναι παλάμαις, Aesch. Suppl. 845; auch das mit der Hand Verrichtete, die That, ὡς τίνα δὴ ῥέξῃς παλάμαν ποτέ; Soph. Phil. 1191; vgl. βέβακεν Ἁτρείδης ἀλόχου παλάμαις, Eur. Andr. 1027, wo man an die Hände und die Ränke denken kann; besonders von Kunstwerken des bildenden Künstlers. – Uebertr. Handgriff, Kunstgriff, geschicktes Mittel wozu, βιότου, zum Lebenserwerb, Theogn. 624, vgl. 1022; Ζηνὸς παλάμαι, Pind. P. 2, 40; πυκνότατον παλάμαις, vom Si syphus, Ol. 13, 50: vgl. Aesch. Prom, 165: δεῖ δέ σε παντοίας πλέκειν εἰς ἀπόφευξιν παλάμας, Ar. Vesp. 644; auch in Prosa, ἔλεγε ἔχειν τινὰ παλάμην, τῇ ἐλπίζοι ἀποστήσειν τοὺς ἀρίστους, Her. 8, 19; vgl. Scol. bei Ath. XV, 695 a, εἴ τις δύναιτο καὶ παλάμην ἔχοι. – Bei den Attikern scheint es aber erst sehr spät in Prosa vorzukommen.
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6 παλάμη
παλάμη, ἡ, eigtl. palma, die flache Hand, die Hand, insofern man mit ihr etwas faßt oder sonst verrichtet; als Symbol der Kunstfertigkeit, künstlerische Hände. Aber auch als Symbol der Stärke, die Faust; auch das mit der Hand Verrichtete, die Tat; βέβακεν Ἁτρείδης ἀλόχου παλάμαις, wo man an die Hände und die Ränke denken kann; besonders von Kunstwerken des bildenden Künstlers. Übertr. Handgriff, Kunstgriff, geschicktes Mittel wozu, βιότου, zum Lebenserwerb; πυκνότατον παλάμαις, vom Sisyphus -
7 θέναρ
θέναρ, αρος, τό (vgl. ϑείνω), die flache Hand, mit der man schlägt, Il. 5, 337; eigtl. die hohle Hand zwischen den Fingern u. der Handwurzel, Medic.; vgl. Poll. 2, 143; auch Fußsohle, Hippocr.; ϑέναρ ποδός, Arat. 718. – Uebertr., βωμοῖο ϑέναρ, die Vertiefung in der obern Altarfläche, in welche die Opfer gelegt wurden, Pind. P. 4, 206; auch ἁλός, der Meeresboden, I. 3, 74.
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8 θέναρ
θέναρ, αρος, τό, die flache Hand, mit der man schlägt; eigtl. die hohle Hand zwischen den Fingern u. der Handwurzel; auch Fußsohle. Übertr., βωμοῖο ϑέναρ, die Vertiefung in der obern Altarfläche, in welche die Opfer gelegt wurden; auch ἁλός, der Meeresboden -
9 ὕπτιος
ὕπτιος (von ὑπό, wie supinus von sub), zurückgebeugt, -gelehnt, rücklings, hintenüber; Hom. bes. vom Fallenden, πέσεν ὕπτιος, im Ggstz von πρηνής, Il. 11, 179. 24, 11; πάλος ἐξ ὑπτίου πήδησεν κράνους Aesch. Spt. 441; ὕπτιος μέσης ἀπήνης ἐκκυλίνδεται Soph. O. R. 811, vgl. Ant. 1173; u. vom umgestürzten Schiffe, ὑπτίοις σέλμασιν ναυτίλλεται 712; ὕπτιος ῥέγκει Ar. Equ. 104; auch ἀσπίς Ach. 558; ὕπτιος κεῖται Her. 4, 190; Ggstz ὀρϑός, 2, 38; κατεκλίϑη ὕπτιος Plat. Phaed. 117 e, u. öfter; ἐξ ὑπτίας νέων Rep. VII, 529 c, vgl. Phaedr. 264 a; – τὰ ὅπλα ὕπτια τιϑέναι πρὸς τὴν γῆν Pol. 3, 71, 4; ὕπτιον καταβαλών Luc. D. Mer. 3. – Am Körper sind ὕπτια μέρη die oberen Theile, z. B. der Rücken im Vergleich mit dem Bauche; ὑπτία χείρ Ar. Eccl. 781, der Rücken der Hand, im Ggstz gegen πρηνής, die flache Hand; übh. von Körpern im aufrechten Stande hinten, in horizontaler Lage oben. – Von andern Gegenständen, zurückgebeugt, schräg liegend; – vom Lande, flach, eben, Her. 2, 7 u. Sp., wie Appian. Mithr. 42 civ. 4, 2 Ael. H. A. 16, 15; von einem Flusse, βαϑὺς καὶ ὕπτιος ὤν, Strab. 8, 3,19; – übrtr., schlaff, bequem, sorglos, nachlässig, Sp., wie D. Hal.; – auch stolz zurückgebogen, übermüthig.
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10 ὕπτιος
ὕπτιος (von ὑπό, wie supinus von sub), zurückgebeugt, -gelehnt, rücklings, hintenüber; bes. vom Fallenden; vom umgestürzten Schiffe. Am Körper sind ὕπτια μέρη die oberen Teile, z. B. der Rücken im Vergleich mit dem Bauche; ὑπτία χείρ, der Rücken der Hand, im Ggstz gegen πρηνής, die flache Hand; übh. von Körpern im aufrechten Stande hinten, in horizontaler Lage oben. Von anderen Gegenständen: zurückgebeugt, schräg liegend; vom Lande, flach, eben; von einem Flusse; übertr., schlaff, bequem, sorglos, nachlässig; auch: stolz zurückgebogen, übermütig -
11 palmula
palmula, ae, f. (Demin. v. palma), I) die flache Hand, 1) eig., Plur., Varro sat. Men. 355. Apul. met. 3, 21 u. 8, 9. – 2) meton., der unterste breite Teil des Ruders, die Ruderschaufel, dann das Ruder selbst, Catull. 4, 4 (Ggstz. linteum, Segel) u. 4, 17. Verg. Aen. 5, 163. – II) die Palme, der Dattelbaum, 1) eig., Varro r. r. 2, 1, 27. – 2) meton., die Dattel, Varro u.a.
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12 palmula
palmula, ae, f. (Demin. v. palma), I) die flache Hand, 1) eig., Plur., Varro sat. Men. 355. Apul. met. 3, 21 u. 8, 9. – 2) meton., der unterste breite Teil des Ruders, die Ruderschaufel, dann das Ruder selbst, Catull. 4, 4 (Ggstz. linteum, Segel) u. 4, 17. Verg. Aen. 5, 163. – II) die Palme, der Dattelbaum, 1) eig., Varro r. r. 2, 1, 27. – 2) meton., die Dattel, Varro u.a. -
13 palmus
palmus, ī, m. (palma), die flache Hand als Längenmaß, die Palme, a) als griech. Längenmaß = vier Querfinger od. vier Zoll, eine Querhand, der vierte Teil eines römischen Fußes (griech. παλαιστή u. δῶρον), Plin. 35, 171. Vitr. 2, 3, 3 u. 3, 1, 5. – b) als röm. Längenmaß, eine Spanne – zwölf Zoll, Varro r. r. 3, 7, 4: palmi altitudine, Plin. 12, 48.
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14 παλαιστή
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15 palmus
palmus, ī, m. (palma), die flache Hand als Längenmaß, die Palme, a) als griech. Längenmaß = vier Querfinger od. vier Zoll, eine Querhand, der vierte Teil eines römischen Fußes (griech. παλαιστή u. δῶρον), Plin. 35, 171. Vitr. 2, 3, 3 u. 3, 1, 5. – b) als röm. Längenmaß, eine Spanne – zwölf Zoll, Varro r. r. 3, 7, 4: palmi altitudine, Plin. 12, 48. -
16 παλαιστή
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17 δράξ
δράξ, ακός, ὁ, auch ἡ, = δράγμα, eine Handvoll; Batr. 940; vgl. Poll. 2, 144. 147. 9, 77; LXX, u. Sp. – Die (flache) Hand; Hesych., τοὺς δράκας σφίγξας, Stob. ecl. p. 968.
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18 ἀγοστός
ἀγοστός, ὁ, die flache Hand, Hom. nur ἕλε γαῖαν ἀγοστῷ, Iliad. 11, 425. 13, 508. 520. 14, 452. 17, 315; Apoll. Rh. 3, 120 χειρὸς ἀ., Theocrit. 17, 129 νυμφίον περιβάλλετ' ἀγοστῷ, allgemeiner, mit dem Arme, wie Ant. Sid. 104 (VII, 464) βρέφος φορέειν ἀγοστῷ und öfter in Anthol.
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19 podlanica
Handfläche f (-, -n), die flache Hand -
20 δράξ
См. также в других словарях:
Flache Hand — Flache Hand, 1) die offene, dem Beschauenden das Innere zeigende Hand; 2) (Jägerspr.), eine Verunstaltung des Hirschgeweihes, durch welche die Sprossen so neben einander sitzen, wie die Finger einer Hand … Pierer's Universal-Lexikon
Hand, die — Die Hand, plur. die Hände, Diminut. das Händchen, Oberd. Händlein. 1. Eigentlich. Dasjenige Gliedmaß der Menschen und Thiere, womit sie andere Dinge ergreifen und halten. 1) Im weitesten Verstande, in welchem nur noch die Füße der Falken bey den… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Die Gebote der Jungpioniere — Die Pionierorganisation „Ernst Thälmann“ war in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) die politische Massenorganisation für Kinder. Ihr gehörten seit den 1960er/1970er Jahren fast alle Schulkinder vom ersten bis zum siebten Schuljahr als… … Deutsch Wikipedia
Hand — Pranke (derb); Greifhand; Kralle (umgangssprachlich); Flosse (umgangssprachlich); Pfote (derb) * * * Hand [hant], die; , Hände [ hɛndə]: unterster Teil des Armes bei Menschen [und Affen], der mit fünf Fingern ausgestattet ist und besonders die… … Universal-Lexikon
Die Borg — Dieser Artikel oder Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (Literatur, Webseiten oder Einzelnachweisen) versehen. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst gelöscht. Hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und… … Deutsch Wikipedia
Fläche, die — Die Fläche, plur. die n, das Abstractum des Beywortes flach. 1. Die Eigenschaft, nach welcher ein Körper flach ist, ohne Plural. 1) In der ersten und dritten eigentlichen Bedeutung. Die Fläche des Erdbodens, der Hand. 2) In den figürlichen… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Hand (Bergisch Gladbach) — Hand Hand ist der Wohnplatz 15 von Bergisch Gladbach und gehört zum Statistik Bezirk 1 der Stadt. Inhaltsverzeichnis 1 Der Name … Deutsch Wikipedia
Hand [1] — Hand (Manus), der äußerste, aber zugleich der Haupttheil des menschlichen Armes, einer der wesentlichsten Charaktere der menschlichen Bildung, da, zu Folge des aufrechten Ganges des Menschen, seine vorderen Außenglieder nicht, wie bei Vierfüßlern … Pierer's Universal-Lexikon
Fläche gegen Fläche — Unter dem Begriff Druck werden alle Reproduktionsverfahren zur Vervielfältigung von Druckvorlagen zusammengefasst. Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 Druckprinzipien 2.1 Fläche gegen Fläche 2.2 Zylinder gegen Fläche … Deutsch Wikipedia
Palme (4), die — 4. Die Palme, plur. die n, ein in Nieder Deutschland und den nördlichen Gegenden übliches Maß, wornach die Dicke der Mastbäume und des runden Holzes bestimmt wird. In Hamburg hält die Palme in die Ründe 421/3 Französische Linien, im Durchmesser… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Hand [1] — Hand (manus), der unterste Theil der obern Extremität, mit einer gewölbten äußern Fläche, Rückenfläche, und einer concaven innern, der Hohl H., sodann einem vordern Rand, Speichenrand, u. einem hintern od. Elnbogenrand. Die H. besteht aus der… … Herders Conversations-Lexikon