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des+charakters

  • 1 Gleichheit

    Gleichheit, aequitas. – aequalitas (Gleichmäßigkeit). – aequabilitas (Gleichförmigkeit). – similitudo (Ähnlichkeit, auch die des Sinnes, Charakters zweier). – G. der Tage u. Nächte, aequinoctium. – G. des Vermögens einführen, pecunias aequare. – G. des Rechts, aequabilitas. iuris. ius aequabile (auch im Staate); aequum inter omnes cives ius (Rechtsgleichheit im Staate): G. des Gesetzes, aequale ius legis; leges aequae: G. der Neigungen u. Gesinnungen, eadem studia, eaedem voluntates: voluntatum, studiorum, sententiarum consensio: G. des Charakters, congruentia morum.

    deutsch-lateinisches > Gleichheit

  • 2 Grundsatz

    Grundsatz, dogma (δόγμα) od. rein lat. decretum (der G., sofern er sich als Willensmeinung, als Prinzip eines Philosophen zeigt). – ratio (das Prinzip der Denk- und Handlungsweise, sowohl eines Philosophen, als übh. jedes Menschen). – consilium (eine auf Gründe gestützte Regel zu einer vernünftigen Handlungsweise). – praeceptum (die Vorschrift, insofern dadurch Handlungen bestimmt werden, Lehre, Regel, auch eines Philosophen). – institutum. institutio (das durch Gewohnheit zur Regel, zum Grundsatz Gewordene); verb. ratio et institutio mea; u. im Plur. praecepta institutaque philosophiae. – propositum (der Plan. den man in bezug auf seine Handlungsweise zu verfolgen sich vorgenommen hat). – sententia (die auf Gründe gestützte Meinung über etwas übh., auch die eines Philosophen). – iudicium, auch mit dem Zus., animi (die auf Urteil gegründete Ansicht od. Überzeugung). – lex (das Gesetz, die Regeln, wonach mansich zu richten hat, z.B. prima est historiae lex, ne etc.). – die Grundsätze für unser Verhalten im Leben, ratio vitae; ratio ac vita: feste, unwandelbare Grundsätze od. prägn. bl. »Grundsätze«, ratio stabilis, firma (festes, unwandelbares Verfahren); constantia (feste Haltung des Charakters): sittliche Grundsätze, honestas: ein Mann von (festen) Grundsätzen, homo constans: ein Mann von schwankenden Grundsätzen, ein Mann ohne (feste) Grundsätze, homo inconstans (ohne feste Haltung des Charakters); homo levis (gesinnungsloser, flüchtiger): ein Mann von strengen G., homo severus: ein Mann, der nach seinen Grundsätzen handelt, vir sui iudicii. – aus G., aus Grundsätzen, ratione (dem angenommenen Prinzip gemäß); naturā (dem angeborenen Charakter gemäß, z.B. liberalis); ratione stabili firmāque (infolge festen Verfahrens, z.B. ea contemnere); stabilitate ac constantiā (infolge der Festigkeit u. Konsequenz, z.B. iudicare); iudicio, animi quodam iudicio (auseiner gewissen Überzeugung); verb. iudicio meo ac voluntate (z.B. ad ea arma profectus sum). – an seinen G. festhalten, institutum tenere: immer seinen G. gemäß handeln, seinen G. folgen, seinen G. treu bleiben, rationem et institutionem suam conservare; sibi constare (seinem Charakter treu bleiben): seinem G. treu bleiben, obtinere eandem antiquam rationem (in Hinsicht des Verhaltens); in sua pristina sententia permanere (in Hinsicht seiner Meinung): seine G. ändern, animi iudicium mutare: jmds. G. annehmen, alcis rationem suscipere (auch eines Philosophen). – [1179] Grundsätze haben, sentire, mit einem Adverb., das die Beschaffenheit der Grundsätze angibt, z.B. recte (richtige), bene (gute), male (schlechte), humiliter demisseque (kleinliche), temere (keine festen). – ich habe es mir zum G. gemacht, zu etc., sie statui m. folg. Infin.; stat sententia od. stat mihi od. bl. stat m. folg. Infin. od. Akk. u. Infin.: im ganzen Leben gilt der G., daß etc., omnis vitae ratio sie constat, ut etc.: mein G. ist der, mea sie est ratio: ich habe es zu meinem G. erhoben, daß etc., decrevi m. folg. Akk. u. Infin. – sich von einem G. leiten lassen bei etwas, sequi aliquid od. non nihil in alqa re (s. Cic. de off. 1, 35; Rosc. Am. 8): die Stoiker stellen den G. auf (es ist ein G. der Stoiker), alle Vergehungen seien gleich, placet Stoicis omnia peccata esse paria. – / Im Zusammenhang wird »Grundsatz« mit einem Pronomen oft im Lat. bl. durch das Neutrum des Pronomens angedeutet, z.B. jene erwähnten Grundsätze, illa quae dixi: seinen bekannten G., nichts zuversichtlich zu behaupten, hält er bis zu seinem Lebensende fest, suum illud, nihil ut affirmet, tenet ad extremum.

    deutsch-lateinisches > Grundsatz

  • 3 Charakter

    Charakter, I) Charaktere, d. i. geheime Schriftzeichen, notae. – II) der Inbegriff der Merkmale od. Eigentümlichkeiten eines Ggstds.: a) übh.: nota alcis rei (Kennzeichen, Gepräge, Stempel, der gleichs. einer Sache aufgedrückt ist u. woran etw. erkannt wird). – forma et quasi naturalis nota alcis rei (Gestalt u. gleichs. von der Natur aufgedrücktes Kennzeichen). – habitus (das Sich-Gehaben, das Wesen einer Sache, z. B. orationis virilis). – der Ch. eines Schriftstellers (in Hinsicht der Schreibart), stilus: einen drohenden Ch. haben, habere atrocitatis aliquid: den Ch. von etw. haben, an sich tragen, prae se ferre alqd (zeigen, beurkunden); habere mit Akk. od. habere aliquid mit Genet. (als eigentümlich haben); similem esse alcis rei (einer Sache ähnlich sein); esse m. Ablat. eines Subst. u. Adj. (von der u. der Eigenschaft sein, z. B. essesumma gravitate, v. der Rede): einen fremden Ch. annehmen, se externis oblinere moribus (z. B. von der Beredsamkeit). – b) die einer Person etc. eigentümliche Denk- u. Handlungsweise: habitus (das Sich-Gehaben, das ganze Wesen jmds.; dah. naturae ipsius habitus prope divinus). – natura. indoles. ingenium. animus (erstere drei die dem Menschen angeborene Richtung des Charakters [vgl. »Anlage« den genauern Untersch.]; animus, die ganze geistige Natur des Menschen übh.). – mos (Sitte, z. B. omnis mos Lacedaemoniorum). – mores (Sitten u. Betragen). – vita (Lebensweise). – persona (eig. die [537] Maske; dann meton. = die Rolle, die jmd. auf der Bühne od. im Leben spielt). – oft (zur Bezeichnung der verschiedenen Seiten des Charakters) verb. natura et mores; natura moresque; mores naturaque: ingenium ac mores; vita moresque; mos et natura (z. B. gentis). – mit einem Adjektiv im Latein. oft bl. durch das dem Adjektiv entsprechende Substantiv, z. B. liebenswürdiger Ch. jmds., iucunditas alcis. – von sanftem Ch., mitis ingenio: von festem Ch., s. charakterfest: von wetterwendischem, wankelmütigem Ch., varius ingenio. – seinen Ch. bilden, mores conformare. Charakterähnlichkeit, similitudo morum, im Zshg. bl. similitudo (Ähnlichkeit der Sitten, Ggstz. morum dissimilitudo). congruentia morum (Übereinstimmung der Sitten). – es besteht Ch. zwischen ihm u. mir, eius mores a meis non abhorrent. Charaktereigentümlichkeit, proprietas. Charakterfehler, morum vitium. – vitium insigne (ein auffallender Fehler). – ein tief eingewurzelter Ch., vitium moribus penitus insitum. – wenn ein Ch. tief eingewurzelt ist, si quid est penitus insitum moribus. charakterfest, firmus (fest, zuverlässig, Ggstz. infirmus). – constans (beständig, konsequent im Denken und Handeln, Ggstz. inconstans, mobilis, varius). – gravis animo, gew. bl. gravis (in seinen Grundsätzen nicht schwankend, stark von Grundsätzen, Ggstz. levis). – sehr ch. sein, auch magnā esse constantiā. Charakterfestigkeit, firmitas animi, auch bl. firmitas. animus firmus (Seelenfestigkeit, Zuverlässigkeit, Ggstz. infirmitas, animus infirmus). – constantia (Beständigkeit, Konsequenz im Denken u. Handeln, Ggstz. inconstantia). – gravitas (Stärke der Grundsätze, Ggstz. levitas). – große Ch. besitzen, magnā esse constantiā.

    deutsch-lateinisches > Charakter

  • 4 charakterlos

    charakterlos, infirmus (schwach von Charakter, unzuverlässig, Ggstz. firmus). – inconstans (unbeständig, inkonsequent im Denken u. Handeln, Ggstz. constans). – levis (leichtsinnig, flatterhaft, Ggstz. gravis). – mobilis (beweglich, wankelmütig). – varius ingenio u. bl. [538] varius (der je nach den Umständen als ein anderer erscheint, unstet, wetterwendisch);verb. varius et mutabilis. – vanus (geistig leer u. flach, z. B. ingenium). – ch. Wesen, Benehmen, s. Charakterlosigkeit. – Charakterlosigkeit, infirmitas. animus infirmus (Schwäche der Seele, des Charakters, Unzuverlässigkeit). – inconstantia (Unbeständigkeit, Inkonsequenz im Denken und Handeln). – levitas (Leichtsinn, Flatterhaftigkeit). – ingenii od. animi mobilitas. ingenium mobile od. animus mobilis (Beweglichkeit, Wankelmut). – varietas. animus varius. ingenium varium (die Unstetigkeit, die wetterwendische Unzuverlässigkeit). – vanitas. vanum ingenium (das Wesen eines hohlen Kopfes, Leerheit und Flachheit des geistigen Menschen). – Charakterschilderung, s. Charakterisierung. – Charakterschwäche, infirmitas animi. animus infirmus (Unzuverlässigkeit, als Eigenschaft). – levitas (Flatterhaftigkeit). – morum vitium (einzelne Schwäche des Charakters, ein Charakterfehler): – Ch. haben, animum gerere infirmum; animo esse infirmo. Charakterstärke, fortitudo od. magnitudo animi; magnanimitas.

    deutsch-lateinisches > charakterlos

  • 5 Festigkeit

    Festigkeit, I) Dauer, Bestand: firmitas (die F. als wahrnehmbare Eigenschaft, z.B. des Bauholzes, Körpers etc.; dann uneig. von der F. des Charakters, die ihn fähig macht, Versuchungen zu widerstehen). – firmitudo (als angeborene u. bleibende Eigenschaft, z.B. F. der Stimme etc.; dann uneig. von der F. des Geistes). – constantia (uneig, sich gleichbleibende Haltung, das konsequente Benehmen, die Beständigkeit, Konsequenz). – perseverantia (uneig., die Beharrlichkeit, dieder besitzt, der sich durch nichts von seinen Gesinnungen und Entschlüssen abbringen läßt). – firmus constansque animus. firma solidaque mens (fester unerschütterlicher Sinn). – eine edle F., libera contumacia (ein edler Trotz): eine unbeugsame F., irrevocabilis constantia. – mit F., firme od. firmiter od. (mit großer) firmissime (z.B. asseverare); [892] constanter (ohne die Fassung zu verlieren, z.B. constanter et sedate ferre dolorem); fortiter (mit festem Mute, z.B. dolori ac fortunae obsistere): verb. constanter et fortiter (z.B. omnia dicere). – mit F. bei etwas verfahren, zu Werke gehen, constantiam adhibere alci rei: einer Sache F. geben, alqd firmare, confirmare: F. erlangen, firmari; confirmari. – II) Dichtheit, Gedrungenheit: soliditas.

    deutsch-lateinisches > Festigkeit

  • 6 Launenhaftigkeit

    Launenhaftigkeit, inconstantia mutabilitasque mentis (Unbeständigkeit u. Veränderlichkeit des Sinnes). – animus mutabilis od. commutabilis od. mobilis alcis (veränderlicher Sinn jmds., z.B. vulgi). – mobilitas ingenii (Veränderlichkeit des Charakters). – die L. der Gunst, favor mobilis: die L. des Glücks, fortuna mutabilis; fortunae temeritas.

    deutsch-lateinisches > Launenhaftigkeit

  • 7 Lauterkeit

    Lauterkeit, des Wandels, vitae integritas: des Charakters, morum probitas: des Sinnes, mens pura atque integra; animus purus et castus.

    deutsch-lateinisches > Lauterkeit

  • 8 Sinnesänderung

    Sinnesänderung, animi commutatio (Änderung des Gemüts). – alienatio (Entfremdung der Gesinnung gegen jmd.). – mutata od. (im schlimmen Sinne) immutata voluntas (Änderung der Neigungen, Gesinnungen, übh.). – morum mutatio od. commutatio (Änderung der Sitten, des Charakters). – consilii mutatio (Änderung des uns leitenden Grundsatzes, unserer Bestrebungen). – es ging eine S. bei ihm vor, mores mutavit; consilium mutavit.

    deutsch-lateinisches > Sinnesänderung

  • 9 Artigkeit

    Artigkeit, decor (äußerer Anstand). – venustas. elegantia morum. dulcedo morum et suavitas (artige, seine Lebensart). – comitas (Leutseligkeit, das Umgängliche etc. im geselligen Leben). – facilitas (Leichtigkeit im Umgange, die Eigenschaft, sich, wie man sagt, zu schmiegen und zu biegen). – humanitas (Liebenswürdigkeit des Charakters übh.; dann die edle Neigung, andern zu leben). – urbanitas (im Umgange mit der feinern Welt, in großen Städten erworbene Artigkeit, Höflichkeit, witzige Laune). – festivitas (das Gemütliche, die schalkhafte Anmut in Mienen u. Gebärden, in der Unterhaltung u. im Vortrage). – lepos (die Grazie u. Zartheit im Stile, in der Rede u. in der Sprache des Umgangs). – affabilitas. comitas affabilitasque sermonis (Leutseligkeit, Freundlichkeit im Gespräche). – facetiae (das Drollige, der drollige Witz in der Unterhaltung, im Vortrage). – jmd. mit aller A. behandeln, perofficiose et peramanter alqm observare; omni comitate alqm complecti: jmdm. eine A. erweisen, gratum facere od. gratificari alci.

    deutsch-lateinisches > Artigkeit

  • 10 Gediegenheit

    Gediegenheit, des Körpers, corporis siccitas. – des Charakters, probitas.

    deutsch-lateinisches > Gediegenheit

  • 11 Hauptzug

    Hauptzug, *maxime insigne oris lineamentum (des Gesichts). – *maxime insigne lineamentum animi (des Charakters). – Hauptzweck, caput. – finis (Endzweck). – sein H. ist, id potissimum spectat ch. sequitur.

    deutsch-lateinisches > Hauptzug

  • 12 männlich

    männlich, I) Mannspersonen eigen, sie betreffend, a) dem Geschlechte nach: virilis (von Menschen). – masculus. masculinus (von Tieren). – b) dem Alter nach: virilis (im allg.). – pubes, eris (mannbar). – das m. Alter, aetas media (das mittlere Alter); aetas constans (das gesetzte Alter); verb. aetas constans, quae media dicitur; aetas adulta, firmata, confirmata, corroborata (das kräftige Alter); aetas pubes. anni pubertatis (das mannbare): in das m. Alter treten, robustiorem fieri; robustiorem esse coepisse; se corroborare; pubescere (mannbar werden). – m. werden (von der Stimme), se corroborare. – II) einem Manne zukommend; dah. beherzt. tapfer, tüchtig: virilis (im allg.). – masculus (wie ein Mann so kräftig, [1643] voll Manneskraft, z.B. Sappho). – fortis (tüchtig, tapfer). – gravis (ernst). – virilis animi (männlichen Mutes, z.B. femina). – ziemlich m., forticulus. – ein m. Sinn, Charakter, s. Männlichkeit: eine m. Rede, oratio virilis, gravis.Adv.viriliter; fortiter; animo forti, constanti. Männlichkeit, des Sinnes, des Charakters, animus virilis, fortis; ingenium virile, confirmatum. – M. der Rede, – habitus orationis virilis (männliche Haltung); nervi orationis (männliche Kraft).

    deutsch-lateinisches > männlich

  • 13 Sinnesart

    Sinnesart, animus (Gemütsart, ganze geistige Natur des Menschen). – ingenium (die dem Menschen angeborene Richtung des Charakters).

    deutsch-lateinisches > Sinnesart

  • 14 Unergründlichkeit

    Unergründlichkeit, z.B. des Meeres, infinita maris altitudo. – U. des Charakters, altitudo animi.

    deutsch-lateinisches > Unergründlichkeit

  • 15 Ähnlichkeit

    Ähnlichkeit, similitudo, mit etw., alcis rei (Ggstz. dissimilitudo). – congruentia morum (Übereinstimmung der Sitten. des Charakters). – die A. des Namens, nominis vicinitas. – A. haben mit jmd. (etwas), s. ähnlich (sein): ich finde einige A. zwischen euch und ihnen, esse quandam vobis cum illis similitudinem iudico.

    deutsch-lateinisches > Ähnlichkeit

  • 16 biegen

    biegen, flectere. inflectere (von der geraden Linie abwenden). – curvare. incurvare (krumm machen, krümmen). – abwärts b., deflectere: aufwärts b., sursum flectere: einwärts b., inflectere: rückwärts b., reflectere; retroflectere: seitwärts b., obliquare.sich b., flecti; curvari. gebogen, inflexus; incurvus: rückwärts gebogen, recurvus: hakenförmig gebogen, aduncus (nach unten); reduncus (rückwärts, nach oben). – biegsam, flexibilis. mollis (beide auch v. der Stimme). – Biegsamkeit, der Gelenke, molles commissurae. – B. der Stimme, vocis mollitudo: B. des Charakters, facilitas. Biegung, flexus; flexio; inflexio.

    deutsch-lateinisches > biegen

  • 17 Familienzug

    Familienzug; z.B. zwischen Mutter und Sohn, *lineamentum matri ac filio simile. – dieses ist ein F. (des Charakters) an ihm, gentilicium hoc illi.

    deutsch-lateinisches > Familienzug

  • 18 gesellig

    gesellig, socialis (zur Gesellschaft u. Verbindung mit andern geeignet). – sociabilis (zur Gesellschaft, zum Umgang mit andern geeignet, verträglich, umgänglich). – congregabilis (leicht zu einer Herde oder Gesellschaft zu vereinigen). – facilis (verträglich, umgänglich, als Eigenschaft des Charakters). – das g. Leben, die g. Verbindung der Menschen, vitae societas; societas caritatis; caritas atque societas humana; coniunctio hominum et societas: die Menschen zu einem g. Leben vereinigen, homines dissipatos congregare et ad (od. in) vitae societatem convocare.Adv.socialiter. Geselligkeit, socialitas (sofern sie in einer Gesellschaft herrscht). – mores faciles (Umgänglichkeit, als Eigenschaft eines Menschen). – der Mensch ist zur G. geboren (oder dem Menschen ist der Geselligkeitstrieb angeboren), homines naturā sunt congregabiles; natura nos sociabiles fecit.

    deutsch-lateinisches > gesellig

  • 19 liebenswert, -würdig

    liebenswert, -würdig, amabilis. amandus. amore dignus. dignus, qui ametur (ganz eig.). – venustus (anmutig). – iucundus (einen freundlichen Eindruck machend, ansprechend). – noch ebenso l. sein wie früher, antiquam obtinere venustatem. Liebenswürdigkeit, amabilitas (eig.). – venustas (Anmut). – iucunditas (das ansprechende Wesen, z.B. des Charakters: naturae: deiner Person, tua).

    deutsch-lateinisches > liebenswert, -würdig

  • 20 Rechtlichkeit

    Rechtlichkeit, a) einer Sache: causa iusta. – b) einer Person: probitas (Bravheit des Charakters). – integritas (Unbescholtenheit). – abstinentia (Enthaltsamkeit von fremdem Gut). – innocentia (Uneigennützigkeit).

    deutsch-lateinisches > Rechtlichkeit

См. также в других словарях:

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