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demokratie+ru

  • 1 Demokrat

    Demokrat, homo oder civis popularis; oder umschr. qui populi causam agit; populi potentiae amicus (Ggstz. optimatium fautor, qui optimatium causam agit). Vgl. Demagog. – die Demokraten. auch bl. populares (Ggstz optimates). – D. sein, populariter agere; populi causam agere: kein D. sein. aversum esse a ratione populari. – D. werden, popularem fieri; popularem esse coepisse: populi causam agere coepisse oder suscipere. Demokratenpartei, factio, quae populi causam agit (Ggstz. factio, quae optimatium causam agit). – populi potentiae amici. populares (die Demokraten, Ggstz. optimates). Demokratie, populi potentia od. imperium. populi potestas omnium rerum (als Regierungsform, Verfassung). – civitas od. res publica popularis. genus rei publicae populare. civitas, in qua in populo sunt omnia. civitas, quae a populo tenetur. civitas, in qua populi potestas summa est. res publica, quae populo oder populi potestate regitur (alle als Staat). – Ist es = Demokratenpartei, s. d. – der D. abgeneigt sein, aversum esse a ratione populari. demokratisch, popularis(Adv.populariter). – qui, quae, quod a popularibus proficiscitur (was von Demokraten ausgeht). – auch durch den Genet. popularium (der Demokraten) od. populi (des. Volks) od. multi tudinis (der großen Menge). – d. Gesinnung, ingenium populare: d. Verfassung, s. Demokratie: ein d. Staat, civitas populari imperio utens: d. Partei, s. Demokratenpartei: d. regiert werden (eine d. Verfassung haben), populi, non regum imperio regi (von einem Volke): d. gesinnt, populi potentiae amicus; qui populi causam agit; auch popularis (volksfreundlich, z.B. civis, homo): nicht d. gesinnt, aversus a populari ratione.

    deutsch-lateinisches > Demokrat

  • 2 Herrschaft

    Herrschaft, I) eig., Macht, Gewalt über andere: imperium (über jmd., in alqm oder durch objekt. Genet.). – potestas (rechtliche u. gesetzliche Gewalt, Landeshoheit, unter die jmd. kommt od. unter der man steht). – dicio (Botmäßigkeit, Unterwürfigkeit, unter die ein Volk, Land gebracht wird od. ist). – dominatio. dominatus (unumschränkte Gewalt, das Herrentum, auch bildl., z.B. dominatio rationis in libidinem: u. dominatus cupiditatum: u. fortuna magnam in nos habet [übt auf uns aus] dominationem). – regnum (unumschränkte Gewalt, Alleinherrschaft der Könige; nach Vertreibung der Könige auch von einer despotischen Herrschaft). – tyrannis (die in einem vorher freien Staate gegründete Herrschaft eines einzelnen, der sich eigenmächtig zum Herrscher aufgeworfen hat); vgl. »Alleinherrschaft, Aristokratie, Demokratie, Herrschen (das)«. – die oberste H., summum imperium; summa imperii; omnium summa potestas; omnium rerum potestas. – die H. über jmd. haben, führen, imperium in alqm tenere; dominationem in alqm habere; alqm in sua potestate (dicione) od. in sua potestate et dicione tenere (dieses bes. über ein Volk): die H. im Staate haben, rerum potiri. summam imperii tenere od. obtinere. summae imperii praeesse. principatum obtinere. rei publicae praeesse (in einem freien Staate die oberste Stelle bekleiden); civitatem regere. regnare (übh., bes. aber in einem König-, Kaiserreich): nach der Herrschaft streben, imperium od. regnum appetere od. affectare: sich der H. bemächtigen, sich die H. anmaßen, imperium od. regnum od. dominatum od. tyrannidem occupare. – jmdm. die H. übertragen, alci regnum od. regnum ac diadema deferre: die H. (Regierung) übernehmen, antreten, diadema accipere; imperium inire; imperare oder regnare coepisse; regnum auspicari (feierlich, unter Beobachtung der üblichen Zeremonien, z.B. coram legionibus): die H. erlangen, an die H. (Regierung) kommen, zur H. (Regierung) gelangen, contingit regnum alci (auch bildl., z.B. numquam hoc regnum continget malis moribus); venit imperium od. regnum ad alqm; defertur ad alqm summa rerum; defertur alci regnum od. regnum ac diadema: jmdm. in der H. (Regierung) folgen, regno succedere alci od. in alcis locum; auch bl. excipere alqm: jmd. der H. (Regierung) entsetzen, s. »vom Throne stoßen« unter »Thron«: die H. (Regierung) niederlegen, imperium deponere; imperio cedere. – unter jmds. H. (Botmäßigkeit) stehen, kommen, unter seine H. (Botm.) bringen, s. Botmäßigkeit: unter einer gerechten u. milden H. (Regierung) stehen, iusto et miti imperio regi: unter jmds. H. (Regierung), alqo rerum potiente; alqo imperante od. regnante; alqo imperatore od. rege; auch bl. sub alqo. – die H. (das Regiment) im Hause, imperium domesticum; disciplina [1281] domestica (Hauszucht): eine strenge H. (ein strenges Regiment) im Hause führen, disciplinam domesticam severe regere: H. über sich selbst, s. Selbstbeherrschung: H. über sich od. über seine Begierden haben, s. beherrschen (sich selbst od. seine Begierden). – II) übtr.: 1) Distrikt: ager (Gebiet). – regio (Landstrich). – fines (Grenzen). – 2) Gebieter etc.: dominus. – erus (s. »Herr« den Untersch.). – dominus et domina (Gebieter und Gebieterin, auch vom Fürstenpaar). – erus et era (Herr u. Frau des Hauses). – princeps (der Fürst, Kaiszt.). – principes (die ganze fürstliche Familie).

    deutsch-lateinisches > Herrschaft

  • 3 Republik

    Republik, civitas libera. civitas libera et sui iuris (als Verein freier Bürger, freier Staat). – res publica libera, im Zshg. auch bl. res publica (als freie Verfassung u. als ein Staat mit freier Verfassung). – Ist es = Demokratie, s. d. – aus der Monarchie wird eine R., a regis dominatione in libertatem populi vindicatur res publica.

    deutsch-lateinisches > Republik

  • 4 Volksherrschaft

    Volksherrschaft, s. Demokratie, Pöbelherrschaft. – Volksklasse, z.B. die gebildete, plebs ingenua: dieunterste, plebs infima. Volkslaune, aura popularis. Volksleiter, dux populi. Volksliebe, amor populi.

    deutsch-lateinisches > Volksherrschaft

  • 5 Volksregierung

    Volksregierung, s. Demokratie, Pöbelherrschaft.

    deutsch-lateinisches > Volksregierung

См. также в других словарях:

  • Demokratie — (griechisch Δημοκρατία, von δῆμος [dēmos], „Volk“, und κρατία [kratía], „Herrschaft“, vgl. kratie) bezeichnet einerseits das Ideal einer durch die Zustimmung der Mehrheit der Bürger und die Beteiligung der Bürger legitimierten Regierungsform, der …   Deutsch Wikipedia

  • Demokratie — Sf Herrschaft der Mehrheit std. (16. Jh.) Entlehnung. Entlehnt aus l. dēmocratia, dieses aus gr. dēmokratía, zu gr. dẽmos m. Volk und gr. krateĩn herrschen . Diese (noch gar nicht existierende) Herrschaftsform wird von den griechischen Denkern… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Demokratie — »Regierungsform, bei der die Regierung den politischen Willen des Volkes repräsentiert«: Das Wort wurde Anfang des 16. Jh.s aus mlat. democratia entlehnt, das auf griech. dēmokratía »Volksherrschaft« zurückgeht. Das griech. Wort ist gebildet aus …   Das Herkunftswörterbuch

  • Demokratie — [Aufbauwortschatz (Rating 1500 3200)] Bsp.: • Es gibt keine Demokratie ohne freie Wahlen …   Deutsch Wörterbuch

  • Demokrătie — (v. gr.), 1) Volksherrschaft, Staatsform, welche auf dem Grundsatze ruht, daß der Wille der Mehrheit aller freien Staatsbürger auch Gesetz für die Minderheit ist. A) Die absolute od. antike D., wie sie in der Verfassung Athens ihren reinsten… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Demokratīe — (griech., »Volksherrschaft«) bezeichnet sowohl eine Staatsform als eine politische Partei und Parteirichtung, wie denn auch die Ausdrücke Demokrat (Angehöriger der D.) und demokratisch (auf die D. bezüglich) in dieser zweifachen Bedeutung… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Demokratie — Demokratīe (grch.), Volksherrschaft, diejenige Staatsform, in der die höchste Gewalt von der Gesamtheit der Staatsbürger, dem Volk (demos), ohne Rücksicht auf Vermögen, Stand, und Bildung ausgeübt wird, entweder absolute D., wo die… …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Demokratie — Demokratie, die Verwaltungsform, wo den verschiedenen Ständen eines Landes gleiche Rechte an der Theilnahme der Regierung gewährt sind. Nur wo Einfalt der Sitten und überwiegende Achtung für Tugend, Recht und Gesetz vorherrschen, kann eine solche …   Damen Conversations Lexikon

  • Demokratie — Demokratie, griech., diejenige Staatsform, wo die höchste Gewalt von allen Staatsbürgern, ohne Rücksicht auf Vermögen, Rang, Amt und Bildung, ausgeübt wird. Die D. findet ihre Verwirklichung in Volksversammlungen, welche die Staatsämter durch… …   Herders Conversations-Lexikon

  • Demokratie — Volksherrschaft; Parlamentarismus; Volksstaat * * * De|mo|kra|tie [demokra ti:], die; , Demokratien [demokra ti:ən]: Staatsform, in der in freien Wahlen die Volksvertreter[innen] (Abgeordnete) für das Parlament gewählt werden, die die… …   Universal-Lexikon

  • Demokratie — So, wie die Freiheit eine Voraussetzung für die Demokratie ist, so schafft mehr Demokratie erst den Raum, in dem Freiheit praktiziert werden kann. «Willy Brandt, Briefe» Die Demokratie ist keine Frage der Zweckmäßigkeit, sondern der Sittlichkeit …   Zitate - Herkunft und Themen

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