-
1 auf Zeit spielen
■ Verzögerungstaktik einer Mannschaft, insbesondere durch Ball halten, um der gegnerischen Mannschaft keine Gelegenheit mehr zum Angriff zu geben und das aktuelle Ergebnis zu halten.■ Using delaying tactics in a match so as to prevent the opposition from attacking and thus gain time to one's own advantage, mainly by holding on to the ball.Syn. freeze the ball -
2 gambling
nounSpiel[en], das; Glücksspiel, das; (on horses, dogs) Wetten, das* * *noun das Spielen* * *gam·bling[ˈgæmbl̩ɪŋ]* * *['gmblɪŋ]nSpielen nt (um Geld); (on horses etc) Wetten ntto disapprove of gambling — gegen das Glückspiel/Wetten sein
* * *A s Spielen nB adj Spiel…:gambling addiction Spielsucht f;gambling den Spielhölle f* * *nounSpiel[en], das; Glücksspiel, das; (on horses, dogs) Wetten, das -
3 lusus
lūsus, ūs, m. (ludo), I) das Spiel, das Spielen, malo per lusum in sublime iactato, Suet.: calculorum, Plin. ep.: aleae, Suet.: lusus trigon, Ballspiel, Hor.: lusum edere, ein Spiel spielen, Gell.: noctem lusibus ducere, Lact.: cum effuse in lusu (Würfelspiel) liberalis fuissem, August. b. Suet. – II) übtr.: A) subjektiv = das Spielen, Scherzen, Schäkern, die Spielerei, im Gegensatz zu der ernsten Beschäftigung, 1) übh., Ggstz. seria, Plin. ep.; verb. lusus et ioci, Ggstz. seria, Sen.: sunt apti lusibus anni, zu Scherz und Liebe, Ov.: quibus omne fas nefasque lusus est, eine leere Spielerei mit Worten, Sen. rhet.: dare lusus, Gelegenheit zum Scherzen geben, sich lächerlich machen, Quint.: in omnes lusus, in omnes iocos se resolvebat, Sen. rhet.: per lusum atque lasciviam, aus Schäkerei, zum Zeitvertreib, Liv. – 2) insbes., Liebeständelei, Prop. 1, 10, 9. Ov. am. 2, 3, 13 u.a. – B) objektiv = die Schule, Lektion, lusum dimittere, die Lektion schließen, Varro sat. Men. 279 (vgl. Suet. gr. 6 u. 18 dimittere scholam; dagegen nimmt Döderl. Synon. 2, 28 lusum als Supinum von ludo u. ergänzt zu dimittat das Objekt ipsos).
-
4 lusus
lūsus, ūs, m. (ludo), I) das Spiel, das Spielen, malo per lusum in sublime iactato, Suet.: calculorum, Plin. ep.: aleae, Suet.: lusus trigon, Ballspiel, Hor.: lusum edere, ein Spiel spielen, Gell.: noctem lusibus ducere, Lact.: cum effuse in lusu (Würfelspiel) liberalis fuissem, August. b. Suet. – II) übtr.: A) subjektiv = das Spielen, Scherzen, Schäkern, die Spielerei, im Gegensatz zu der ernsten Beschäftigung, 1) übh., Ggstz. seria, Plin. ep.; verb. lusus et ioci, Ggstz. seria, Sen.: sunt apti lusibus anni, zu Scherz und Liebe, Ov.: quibus omne fas nefasque lusus est, eine leere Spielerei mit Worten, Sen. rhet.: dare lusus, Gelegenheit zum Scherzen geben, sich lächerlich machen, Quint.: in omnes lusus, in omnes iocos se resolvebat, Sen. rhet.: per lusum atque lasciviam, aus Schäkerei, zum Zeitvertreib, Liv. – 2) insbes., Liebeständelei, Prop. 1, 10, 9. Ov. am. 2, 3, 13 u.a. – B) objektiv = die Schule, Lektion, lusum dimittere, die Lektion schließen, Varro sat. Men. 279 (vgl. Suet. gr. 6 u. 18 dimittere scholam; dagegen nimmt Döderl. Synon. 2, 28 lusum als Supinum von ludo u. ergänzt zu dimittat das Objekt ipsos). -
5 air play
(Radio) das Spielen einer Platte im Radiothe record receives or gets no/a great deal of airplay — die Platte wird [überhaupt] nicht/wird sehr häufig im Radio gespielt
* * *noun, no pl.(Radio) das Spielen einer Platte im Radiothe record receives or gets no/a great deal of airplay — die Platte wird [überhaupt] nicht/wird sehr häufig im Radio gespielt
-
6 λύρα
λύρα, ἡ, die Lyra, Leier, ein siebensaitiges 8nach D. Sic. 3, 16 ursprünglich vierseitiges) Instrument, das Hermes erfunden u. dem Apollo geschenkt haben soll, λύρῃ κιϑαρίζειν, H. h. Merc. 423 (sonst hat Hom. das Wort nicht, vgl. κιϑάρα u. φόρμιγξ); oft bei Pind., ἀδυεπής, Ol. 11, 97, εὔχορδον ἔγειρε λύραν, N. 10, 21, λυρᾶν βοαί P. 10, 39, u. Tragg., ἄνευ λύρας ὅμως ὑμνῳδεῖ Aesch. Ag. 963, λύρας κτύπος, Eur. Alc. 432, ἔχων κέλαδον ἑπτατόνου λύρας, I. T. 1129; Ar. u. com. oft, wie in Prosa, περὶ κρουμάτων ἐν λύρᾳ, Plat. Alc. I, 107 a. Sie hatte einen tieferen Schallboden als die Kithara und galt als das männlichste unter den Saiteninstrumenten. – Auch das Spielen auf der Lyra, Plat. Legg. VII, 809 c, u. die lyrische Dichtkunst. – Das Sternbild, die Leier, Arat. 268. – Ein Meerfisch aus dem Barbengeschlecht, die Secleier, Arist. H. A. 4, 9.
-
7 λύρα
λύρα, ἡ, die Lyra, Leier, ein siebensaitiges Instrument, das Hermes erfunden u. dem Apollo geschenkt haben soll. Sie hatte einen tieferen Schallboden als die Kithara und galt als das männlichste unter den Saiteninstrumenten. Auch das Spielen auf der Lyra u. die lyrische Dichtkunst. Das Sternbild, die Leier. Ein Meerfisch aus dem Barbengeschlecht, die Seeleier -
8 ludique
-
9 μον-αυλία
-
10 μοναυλία
-
11 colludium
-
12 κρεμβαλιαστύς
κρεμβαλιαστύς, ύος, ἡ, steht, das Spielen mit der Klapper, bes. das Taktangeben zum Tanze.
-
13 κιθαρ-ῴδησις
κιθαρ-ῴδησις, ἡ, das Spielen auf der Cither u. das Singen dazu, D. Cass. 63, 8.
-
14 colludium
Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > colludium
-
15 κιθαρῴδησις
κιθαρ-ῴδησις, ἡ, u. κιθαρ-ῳδία, ἡ, das Spielen auf der Zither u. das Singen dazu -
16 κρεμβαλιαστύς
κρεμβαλιαστύς, ύος, ἡ, steht, das Spielen mit der Klapper, bes. das Taktangeben zum Tanze -
17 allusio
-
18 lusio
-
19 lusitatio
-
20 γίγγρας
См. также в других словарях:
Spielen — Spielen, verb. regul. act. & neutr. welches im letztern Falle das Hülfswort haben bekommt. Es ist, so wie alle Zeitwörter, eigentlich eine Onomatopöie, welche sowohl den Laut der Stimme, als auch den mit gewissen leichten Bewegungen verbundenen… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Spielen — Brueghel: Die Kinderspiele, 1560 Duck Duck Goose/Fangen Das Spiel (v. althochdt.: spil für „T … Deutsch Wikipedia
Spielen — 1. Am besten spielt, wer gar nicht spielt. In Russland sagt man: Wenn der Spieler den Trumpf hat, so hat der Nichtspieler den bessern. Und: Wer spielt, kann gewinnen, wer nicht spielt, wird nicht verlieren. (Altmann VI, 136.) 2. As män spielt… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Das Wohltemperierte Klavier — Titelblatt des Autographs von 1722 mit Bachs Eigentitel: Das Wohltemperirte Clavier oder Præludia, und Fugen durch alle Tone und Semitonia, so wohl tertiam majorem oder Ut Re Mi anlangend, als auch tertiam minorem oder Re Mi Fa betreffend. Zum… … Deutsch Wikipedia
Das Schwarze Auge - Die Nordlandtrilogie — Das Schwarze Auge ist der Oberbegriff mehrerer Computer Rollenspiele, die wie das Pen Paper Rollenspiel Das Schwarze Auge (DSA) in der Spielwelt „Dere“ auf dem Kontinent „Aventurien“ spielen und in denen die Regeln dieses Pen Paper Rollenspiel… … Deutsch Wikipedia
Das Schwarze Auge - die Nordlandtrilogie — Das Schwarze Auge ist der Oberbegriff mehrerer Computer Rollenspiele, die wie das Pen Paper Rollenspiel Das Schwarze Auge (DSA) in der Spielwelt „Dere“ auf dem Kontinent „Aventurien“ spielen und in denen die Regeln dieses Pen Paper Rollenspiel… … Deutsch Wikipedia
Das Schwarze Auge – Die Nordlandtrilogie — Das Schwarze Auge ist der Oberbegriff mehrerer Computer Rollenspiele, die wie das Pen Paper Rollenspiel Das Schwarze Auge (DSA) in der Spielwelt „Dere“ auf dem Kontinent „Aventurien“ spielen und in denen die Regeln dieses Pen Paper Rollenspiel… … Deutsch Wikipedia
Das Spiel (Würfelspiel) — Das Spiel Daten zum Spiel Autor Reinhold Wittig Grafik Mathias Wittig Verlag Edition Perlhuhn (1979), Franckh Kosmos (1986) … Deutsch Wikipedia
Das Sinngedicht — Das Sinngedicht, Erstdruck 1881 Das Sinngedicht ist ein Novellenzyklus des Schweizer Dichters Gottfried Keller. Erste Ideen zu dem Werk notierte Keller sich 1851 in Berlin, wo er 1855 auch die Anfangskapitel zu Papier brachte. Der größte Teil des … Deutsch Wikipedia
Das ver-rückte Labyrinth — Das verrückte Labyrinth Das verrückte Labyrinth Daten zum Spiel Autor Max Kobbert Grafik Herbert Lentz Verlag Ravensburger … Deutsch Wikipedia
Das verrückte Labyrinth — Daten zum Spiel Autor Max Kobbert Grafik Herbert Lentz Verlag Ravensburger Erscheinungsjahr 1986 Art Brettspiel Mitspieler … Deutsch Wikipedia