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das+ringen

  • 1 Ringen [2]

    Ringen, das, I) intr.luctatio; luctatus. – im R. über jmd. siegen, luctando vincere alqm. – das R. (Sich-Anstrengen) nach einem Ziel, contentio – das R. mit dem Tode, s. Todeskampf. – II) tr. z.B. das R. der Hände. durch Umschr. mit manus torquere.

    deutsch-lateinisches > Ringen [2]

  • 2 emporkommen

    emporkommen, emergere, absol. od. m. ex u. Abl. (eig. u. uneig.). – ad honores ascendere (zu Ehrenstellen gelangen). – exsistere (auftreten, von ausgezeichneten Männern). – efflorescere. laeta incrementa capere (aufblühen, in einen blühenden Zustand kommen, von Künsten und Wissenschaften etc.). – Emporkommen, das, jmds., incrementa(n. pl.). – das plötzliche E., subita felicitas. – jmds. E. befördern, s. (jmd.) emporb ringen. – Emporkömmling, is, quem fortuna extulit. – ein E. im Adelstande, homo novus: ein reicher E., novicius dives.

    deutsch-lateinisches > emporkommen

  • 3 kämpfen

    kämpfen, pugnare (Widerstand leisten). – certare (sich messend, wetteifernd kämpfen, streiten, auch mit Worten). – concertare (eifrig wettstreiten, -kämpfen, bes. mit Worten). – contendere (seine Kräfte anstrengen, mit Anstrengung der Kräfte kämpfen, um den Sieg davonzutragen, auch mit Worten, gew. mit dem Zus. armis, proelio, acie, verbis). decernere (entscheiden durch Waffengewalt, gew. mit dem Zus. armis, ferro, proelio, acie). – dimicare (einen Kampf wagen auf die Gefahr hin, den kürzern zu ziehen, gew. mit dem Zus. proelio, acie). – depugnare. decertare (= pugnare u. certare, aber mit dem Nbbgr. des dauernden Kampfes, bis dahin, wo die eine Partei unterliegt; dep. auch vom Kampf der Gladiatoren auf Leben und Tod, sowie bildl., z.B. mit dem Hunger, cum fame). – digladiari (fechten mit tödlichen Waffen u. auf Leben u. Tod; folglich mit größter Erbitterung und ohne Schonung); alle diese Verba auch »mit jmd.«, cum alqo, od. »miteinander«, inter se. – proeliari. proelium od. pugnam facere od. edere (ein Gefecht, ein Treffen, eine Schlacht liefern, proeliari auch bildl. mit Worten, mit jmd., cum alqo). – confligere, mit u. ohne den Zus. armis, manu, proelio, acie (sich schlagen, wenn es auf Heftigkeit u. Gewalt, nicht auf die Art der Waffen ankommt; von jedem heftigen Kampfe), mit jmd., cum alqo, od. miteinander, inter se. – conflictari, mit jmd., cum alqo (sich herumschlagen, auch bildl., z.B. mit dem Unglück, cum adversa fortuna: mit vielen Schwierigkeiten k. od. zu k. haben, multis difficultatibus). – luctari, mit jmd., cum alqo (als Ringer k., ringen, auch bildl., z.B. mit den Wellen od. Wogen, cum fluctibus: mit dem Tode, cum morte). – pugilari (als Klopffechter mit dem Zästus, dann übh. mit der Faust fechten, kämpfen). – mit Fäusten, mit den Fersen, mit den Zähnen k., pugnis, calcibus, morsu certare: glücklich k., proeliis secundis uti: für etwas k. (z.B. für das Vaterland etc.), pugnare, dimicare, decernere pro alqa re: die Gefangenen miteinander k. lassen, captivos dimicare inter se cogere. – mit etwas zu k. haben, laborare alqā re (z.B. et luto et pulvere: u. magnā inopiā necessariarum rerum): ich habe mit jmd. zu k., negotium mihi est cum alqo (es macht mir jmd. Not). – Kämpfen, das, s. Kampf.

    deutsch-lateinisches > kämpfen

  • 4 sträuben, sich

    sträuben, sich, a) zu Berge stehen, von Haaren: surrigi (sich emporrichten). – arrectum stare (emporgerichtet stehen). – horrere (starr emporstehen). – b) widerstreben: retractare (sich nicht gutwillig fügen). – reniti. contra niti. obniti (sich entgegenstemmen). – restitare (sich wiederholt widersetzen). – repugnare (dagegen ankämpfen, z.B. von der Natur). – reluctari, gegen etw., alci rei (dagegen ringen, z.B. precibus). – recusare (Einwendungen machen, gegen etwas, alqd: oder zu etc., mit folg. Akk. u. Infin.). – tergiversari (Ausflüchte machen); auch verb. restitare ac tergiversari. – sich lange ff., saepe obnitentem repugnare: ohne sich zu sträuben, sine recusatione: ohne sich irgend zu sträuben, sine ulla recusatione: sich gegen die menschliche Natur st., naturam hominis aspernari: mein Gefühl sträubt sich das zu schildern, was etc., refugit animus eaque dicere reformidat, quae etc.: mein Gefühl sträubt sich, es auszusprechen, horreo dicere (als Parenthese).

    deutsch-lateinisches > sträuben, sich

  • 5 Tummelplatz

    Tummelplatz, spatium agitandi equos (Platz zum Tummeln der Pferde). – arĕa (großer freier Platz als Tummelplatz für die Jugend). – palaestra (der Platz zu Leibesübungen, wo sich die Jugend mit Ringen und andern körperlichen Übungen beschäftigte; auch übtr. = Übungsort übh., z.B. im Reden). – arena (der Kampfplatz der Gladiatoren; übtr. = T. für eine Tätigkeit, z.B. in mea arena, auf meinem T. als Advokat). – campus (bildl., das Feld, auf dem sich jmd. als Redner etc. sehen lassen kann).

    deutsch-lateinisches > Tummelplatz

См. также в других словарях:

  • ringen — strampeln; kämpfen (gegen, mit); eifern; (sich) auf die Hinterbeine stellen (umgangssprachlich); streben (nach); (sich) Mühe geben; (sich) bemühen ( …   Universal-Lexikon

  • Ringen — Ringer (Terrakotta aus Apulien, ca. 3. Jh. v. Chr.) Ringen ist ein Kampf und Kraftsport mit Ganzkörpereinsatz ohne weitere Hilfsmittel. Bei den Olympischen Spielen der Antike gehörte das Ringen unter dem Namen „Pale“ zu den Disziplinen des… …   Deutsch Wikipedia

  • Ringen (2) — 2. Ringen, verb. irreg. ich ringe, du ringest, oder ringst, er ringet, oder ringt; Imperf. ich rang; Mittelw. gerungen; Imperat. ringe. Es stammet mit Ring aus einer und eben derselben Quelle her, unterscheidet sich aber außer der irregulären… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Das Schrifttum als geistiger Raum der Nation — Hugo von Hofmannsthal 1910 auf einer Fotografie von Nicola Perscheid. Das Schrifttum als geistiger Raum der Nation ist der Titel einer Rede, die Hugo von Hofmannsthal am 10. Januar 1927 im Auditorium Maximum der Universität München hielt. In dem… …   Deutsch Wikipedia

  • Ringen (1) — 1. Ringen, verb. reg. act. welches unmittelbar von dem Hauptworte Ring abstammet. 1) Mit einem oder mehrern Ringen versehen; doch nur in einigen Fällen. Die Schweine, die Stuten ringen, S. Ringeln, ingleichen Beringen. 2) Einen Baum ringen, im… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Das Leben ist schwer — Filmdaten Deutscher Titel Das Leben ist schwer Originaltitel Una vita difficile …   Deutsch Wikipedia

  • Ringen — (Ringkampf), der bekannte Leibeskampf, als eine der Hauptübungen schon von der griechischen Gymnastik gepflegt, wo die Palästra ihm anfänglich ausschließlich gewidmet war (s. Pale [griech.]). In die großen Festkampfspiele eingeführt, gab es… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • ringen — ringen: Das starke Verb mhd. ringen, ahd. ‹h›ringan »sich im Kreise oder hin und her bewegen; sich anstrengen, sich abmühen; kämpfen« gehört zu der unter ↑ Ring behandelten Wortgruppe. Es hat sich z. T. mit dem unter ↑ wringen behandelten Verb… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Ringen [2] — Ringen, 1) heftige, mit dem Bestreben, ein Hinderniß zu überwinden, verbundene Bewegungen machen; 2) mit Anstrengung aller Kräfte nach etwas streben; 3) (gr. Pale, lat. Lucta), eine von den fünf Kampfarten in den griechischen Kampfspielen. Die… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Das Rolandslied des Pfaffen Konrad — Das Rolandslied, auch Rolandslied des Pfaffen Konrad oder Mittelhochdeutsches Rolandslied genannt, ist eine mittelhochdeutsche Adaption der altfranzösischen Chanson de Roland. Während sich in den Grundzügen der Handlung keine Abweichungen finden… …   Deutsch Wikipedia

  • Das Phantom der Oper — ist ein Roman des französischen Journalisten und Schriftstellers Gaston Leroux (französischer Originaltitel: Le Fantôme de l Opéra), der in Fortsetzungen in der Zeitung Le Gaulois vom 23. September 1909 bis zum 8. Januar 1910 veröffentlicht wurde …   Deutsch Wikipedia

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