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das+handwerk

  • 1 Handwerk

    Handwerk, I) als Gewerbe: ars (jede Kunst als wenn auch nur mechanische Geschicklichkeit u. Fertigkeit). – artificium (als ausübende Kunst, ausgeübte Kunstfertigkeit; auch übtr., z.B. H. eines Anklägers, art. accusatorium). – professio (als Metier, Fach, wozu sich jmd. bekennt). – ars operosa (als Kunst, die etwas zutage fördert). – ars fabrilis (als Kunst, Fertigkeit der Bauhandwerker). – ars sordida (als niedrige Kunst). – quaestus (als Erwerbszweig übh., Gewerbe): – quaestus sordidus (als niedriger Erwerbszweig). – die Handwerke, auch artes, quae manu constant. – ein H. betreiben, in sordida arte versari: das H. eines Schusters betreiben, sutrinam facere: aus etwas ein H. machen, etwas zum [1216] H. erniedrigen (etwas handwerksmäßig betreiben), alqd in quaestum conferre. ad mercedem atque quaestum alqd abducere (zur Sache des Erwerbs machen); alqd exercere, factitare (etwas oft betreiben, z.B. accusationem exerc., accusationes od. delationes fact.). – jmdm. das H. legen, vetare alqm alqd (artem u. dgl.) facere (verbieten, daß jmd. etwas, eine Kunst etc., betreibe); alqm od. alqd coërcere (übh. jmd. oder etwas in Schranken halten, z.B. für immer, perpetuo). – jmd. ins H. fallen, greifen, pfuschen, alcis ministerium occupare (jmdm. in seinem Dienste vorgreifen, z.B. carnificis). – II) als Zunft, s. Zunft.

    deutsch-lateinisches > Handwerk

  • 2 Fischer

    Fischer, piscator. – die Fischer, auch piscantes. – seinem Gewerbe nach ein Fischer sein, piscatorio artificio quaestum facere. Fischerei, piscatio (das Fischen als Handlung und als Beschäftigung). – piscatus (das Fischen als Beschäftigung). – piscationis voluptas (als Vergnügen). – piscatorium artificium (als Handwerk). – F. betreiben, piscationem exercere (im allg.); piscatorio artificio quaestum facere (als Handwerk und Erwerbsquelle): die F. (das Fischen) lieben, piscandi studio teneri: bei der F. (beim Fischen), in piscando: der F. wegen, piscium capiendorum causā. Fischergarn, rete piscatoris, im Zshg. bl. rete (im allg.). – funda (Wurfnetz). – everriculum (das Zuggarn). – Fischergerät, instrumentum piscatorium. Fischerhütte, casa piscatoria.Fischerkahn,- nachen, piscatoria navis od. scapha (größerer). – navigium piscatorium. piscatoria cym ba (kleinerer). – Fischernetz, s. Fischergarn.

    deutsch-lateinisches > Fischer

  • 3 Lebensart

    Lebensart, I) die Art u. Weise, wie man lebt, a) in bezug auf Nahrung u. häusliche Einrichtung: vita. – victus. cultus (ersteres eig. -Lebensunterhalt, dann auch = cultus, d.i. alles, was zur Leibes, Nahrung u. Notdurft gehört; oft verb. victus et cultus, cultus vestitusque, habitus et cultus). – consuetudo victus (die gewohnte Art, seine Lebensbedürsnisse zu befriedigen, z.B. exvictus consuetudine minimum mutare). -prächtige L., lautitiae: eine regelmäßige L., continentia in victu cultuque (corporis tuendi causā). – b) die Lebensweise in bezug auf Sitten u. Gewohnheiten: vitae ratio. vitae degendae ratio (im allg., der Plan, nach dem man lebt, das Regulativ des Lebens). vitae od. vivendi via (der Weg, den man für die Art zu leben einschlägt). – vitae ordo (die Ordnung, wie man lebt, z.B. gewohnte, solitus). – vitae ratio et institutio. vitae instituta, ōrum,n. pl.vita instituta (die Einrichtungen, die man in seiner Lebensweise getroffen hat). – vitae modus (die Art und Weise, wie das Leben jmds. seinen Gang nimmt). – vitae consuetudo. consuetudo et vita. mos et institutum (mores et instituta). studia institutaque (das Leben mit allen seinen Gewohnheiten u. Neigungen). – vita (das Leben übh., in bezug auf Wandel etc,). – eine regelmäßige L., certa vivendi disciplina: die tägliche L. (Lebensweise), usus vivendi. – eine strenge, nüchterne L. führen, severe, sobrie vivere: seine L. ändern, vitaerationem mutare (im allg.); vitam laudabiliorem exordiri (eine nüchterne, bessere Lebensart anfangen); institutorum mutationem facere (in den Einrichtungen des Lebens eine Änderung treffen); vitam victumque mutare (seine ganze Lebensweise übh. und seine Lebensbedürfnisse insbes. ändern); mores suos mutare, commutare. morum mutationem od. commutationem facere (seinen sittlichen Wandel bessern; vgl. »bess ern [sich] no. II,d«); mores invertere. se invertere (hinsichtlich der Sitten, des Wandels ausarten): bei seiner L. bleiben, de vitae consuetudine nihil mutare; institutum suum tenere: eine L. wählen, vitae rationem deligere; deligere viam vivendi, quam ingressuri simus: von]einer L. nicht abweichen, vitae ordinem non deserere: das ist die tägliche L. (Lebensweise), sie cotidie vivitur: er befolgte folgende L., ordinem vitae hunc tenuit. c) in Hinsicht auf die Beschäftigung: vitae genus (im allg.). – ars (Kunst, Handwerk). – quaestus (Erwerb). – eine sitzende L., ars sellularia; quaestus sellularius: eine L. wählen, vitae genus deligere: eine L. ergreifen, vitae genus suscipere; artem discere, ediscere: eine L. aufgeben, artem desinere. – II) die Art. wie man sich benimmt: mores. – die gute L., bonorum consuetudo: seine L., morum elegan tia. mores elegantes (übh.); [1561] urbanitas (des Weltmanns); humanitas (des Mannes von Bildung übh.); (seine) L. besitzen, omni vitā atque victu excultum atque expolitum esse: (ein Mann etc.) von seiner L., elegans; urbanus; humanus. – Mangel an (seiner) L., inhumanitas. – keine L. besitzen, in communi vita et vulgari hominum consuetudine et hebetem esse et rudem: ohne L., rudis et moris omnis ignarus (roh und ohne alle Sitten); vitae communis ignarus (mit der Weltunbekannt): rusticus (tölpelhaft); inurbanus (ohne Weltton, unhöflich).

    deutsch-lateinisches > Lebensart

  • 4 Henker

    Henker, carnifex. – die Hand, das Schwert des Henkers, s. Henkershand, Henkerschwert: bei jmd. (als sein Diener) das Amt des H. verwalten, crudelitatis alcis ministerio fungi: dem H. vorgreifen, in sein Handwerk od. Amt fallen, greifen, detestabile carnificis ministerium occupare: dem H. übergeben, ausliefern, carnifici tradere: dem H. verfallen, supplicio destinatus. – Sprichw.: geh zum H.! pack dich zum H.! abi in malam rem od. in malam crucem! quin tu abis in malam pestem malumque cruciatum!: er mag zum H. gehen! valeat!: hol dich der H.! male sit tibi!: der H. hole meine Leute, wenn sie nicht Ruhe halten, malum meis militibus, nisi quieverint. – zum Henker! a) beim Unwillen, in relativen Fragen, malum (z.B. was, zum H, ist das für eine Frechheit? quae, malum, est ista audacia?). – b) bei Verwunderung: papae! euge! atat!

    deutsch-lateinisches > Henker

  • 5 Erwerbsart

    Erwerbsart, s. Erwerbszweig. – Erwerbsquelle, quaestus (z.B. uberrimus). – eine E. auffinden, sich eröffnen, quaestūs viam invenire: [836] sich Erwerbsquellen eröffnen, quaestus sibi constituere: etw. zu einer E. machen, als E. benutzen, alqd in quaestum conferre (z.B. vocem): etw. als E. ansehen, alqd quaestui habere (z.B. rem publicam). erwerbsüchtig, quaestuosus. Erwerbszweig, genus quaestūs. auch bl. quaestus (im allg.). – artificium meritorium (ein Handwerk, das auf Verdienst ausgeht). – zu einem E. machen, in quaestum conferre (z.B. vocem).

    deutsch-lateinisches > Erwerbsart

См. также в других словарях:

  • Orden für Verdienste um das Handwerk (Frankreich) — Der Orden für Verdienste um das Handwerk (fr. Ordre du Mérite artisanal) wurde am 11. Juni 1948 per Dekret durch den französischen Staatspräsidenten Vincent Auriol gestiftet und war zur Belohnung von Personen vorgesehen, die sich auf dem Gebiet… …   Deutsch Wikipedia

  • Jemandem das Handwerk legen —   Die Wendung schließt sich an »legen« in der heute nicht mehr üblichen Bedeutung »stilllegen« an. Wer früher gegen die Innungsvorschriften der Handwerkskammer verstieß, dem konnte von der Innung verboten werden, sein Handwerk auszuführen. Wir… …   Universal-Lexikon

  • Handwerk, das — Das Handwêrk, des es, plur. die e. 1. * Ein mit der Hand verfertigtes Werk, bey dem Notker Hantuuerch, in dem alten Fragmente auf Carln den Großen bey dem Schilter Antwerk, im mittlern Lat. Maneficium, Griech. χειρουργƞυα; eine nunmehr veraltete… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Handwerk — Das Handwerk grüßen, ursprünglich ein Ausdruck der auf der Wanderschaft befindlichen Handwerksgesellen, später auch der Fachgenossen, die auf der Reise Meister, Berufskameraden oder Innungsherbergen aufsuchten.{{ppd}}    Sein Handwerk verstehen:… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Handwerk — das Handwerk, e (Mittelstufe) gewerbliche Tätigkeit, bei der Produkte mit der Hand gefertigt werden Beispiel: Er hat das Handwerk des Bäckers erlernt …   Extremes Deutsch

  • Handwerk — 1. Achttein (achtzehn) Handwark is nägentein (neunzehn) Unglück. – Eichwald, 730; für Oldenburg: Firmenich, I, 233, 52; für Mecklenburg: Raabe, 185. 2. Alle Handwarken sünd smerig. – Hauskalender, II; Bueren, 24. 3. Alle Handwerck dienen einem… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Handwerk — Hand|werk [ hantvɛrk], das; [e]s, e: (in einer traditionell geprägten Ausbildung zu erlernender) Beruf, der in einer manuell und mit einfachen Werkzeugen auszuführenden Arbeit besteht: das Handwerk des Schuhmachers erlernen. Zus.: Bäckerhandwerk …   Universal-Lexikon

  • Handwerk — Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Hilf mit, die Situation in anderen Ländern zu schildern. Symbol des Han …   Deutsch Wikipedia

  • Handwerk — Hạnd·werk das; s; nur Sg; 1 eine Tätigkeit, die man als Beruf ausübt und bei der man besonders mit den Händen arbeitet und mit Instrumenten und Werkzeugen etwas herstellt <ein Handwerk erlernen, ergreifen, ausüben>: das Handwerk des… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Handwerk der Steinmetzen und Maurer in Kaisersteinbruch — Schweizerhofbrunnen in der Hofburg zu Wien, 1552 …   Deutsch Wikipedia

  • Das Kapital. Band I — Folgend eine Darstellung des 1. Bands von Karl Marx Das Kapital. Inhaltsverzeichnis 1 Band 1: Der Produktionsprozess des Kapitals 1.1 Vorwort zur ersten Auflage 1.2 Erster Abschnitt: Ware und Geld …   Deutsch Wikipedia

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