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das+finster(

  • 1 finster

    finster, caliginosus. – caecus (wo man nicht sehen kann, wie Nacht, Haus). – obscurus. tenebricosus (»dunkel« s. das. die Synon. u. [902] vieles auch hierher Gehörige, wenn »finster« = »dunkel« ist). – tristis. tetricus (traurig, düster, mürrisch, von Menschen u. ihren Mienen). – s. Wesen, tristitia: s. Blick od. Miene, supercilium (insofern man die Augenbrauen dabei zusammenzieht); oculi truces. vultus trux (finster u. grimmig). – im F. tappen (herumtappen), s. herumtappen.

    deutsch-lateinisches > finster

  • 2 dunkel

    dunkel, I) eig., nicht von heller Farbe etc.: fuscus (dunkelbraun, schwärzlich; auch vom Klange = dumpf, Ggstz. candidus). – austerus (düster, Ggstz. floridus, z.B. color). – niger (dunkelfarbig, -grün, schwarz, Ggstz. candidus, albus). – ater (kohlschwarz, Ggstz. albus). – pullus (schmutzigschwarz, wiedie Wolleder Schafe). – II) übtr.: A) des Lichts ganz oder teilweise beraubt: obscurus. – tenebricosus (ganz in Düster gehüllt). – caliginosus (finster, ganz ohne Licht, z.B. nox). – caecus (wo man nicht sehen kann, wie Nacht, Hauss. – nubilus (wolkicht, umwölkt, Ggstz. serenus, z.B. caelum, dies, nox). – etwas d., subobscurus; subnn. bilus: es ist d., tenebrae sunt: es wird d., tenebrae oboriuntur. obducitur caelo nox (es wird am Himmel dunkel ); nubilatur od. nubilare coepit (der Himmel od. das Wetter umwölkt sich); vesperascit. advesperascit (es wird Abend; vgl. »Abend«): es wird (am Himmel) ganz d., adeospissaenubesseintendunt, ut condant lucem: es war schon ganz d., iam plena nox erat: da es schon d. war, iam obscurā luce; tenebris obortis; propter offusam caliginem (da dunkles Wetterwar [konnte das und das nicht geschehen]): da es noch d. war, obscuro etiam tum lumine: es war so d. (am Tage), daß etc., tam densa caligo occaecaverat diem, ut etc. – als es anfing d. zu werden, primis se intendentibus tenebris. – im Dunklen, per obscurum (durch das Dunkle, z.B. emicare); sine lumine (ohne Leuchte, z.B. exire); obscuro loco (an einem dunklen Orte, z.B. abicere): im Dunklen sehen, per caliginem cernere. – etwas d. machen, obscurum facere. obscurare (beide z.B. cubiculum). – die Augen sind d., oculi caligant: es wird mir d. vor den Augen, tenebrae oboriuntur; caligo oculis offunditur. – B) unverständlich, undeutlich, ungewiß, unbekannt: obscurus (im allg.). – caecus (wovon man keinen Grund sieht od. weiß, wie morbus, carmen). – involutus (mit einem Deckmantel versehen). – non apertus ad intellegendum (nicht klar vor Augen liegend). – abstrusus (versteckt = schwer zu erklären od. zu verstehen, wie disputatio). [616] perplexus (verworren, schwer zu ergründen, wie sermones, carmen). – impeditus (verwickelt). – incertus (unbestimmt, unverbürgt, wie rumor). – ignobilis (unbekannt. unberühmt, Ggstz. nobilis). – etwas d., subobscurus. – die ziemlich d. Erinnerung an etwas, non satis explicata recordatio alcis rei. – etwas d. machen, alci rei obscuritatem et tenebras afferre, tenebras obducere; lucem eripere et quasi noctem quandam alci rei offundere: die Rede d. machen, orationem occaecare: d. sein, im Dunklen liegen, in tenebris iacēre. obscuritate involutum esse (verborgen, nicht bekannt sein); lucem desiderare (undeutlich sein, von Gedanken): ganz d. sein, crassis occultatum et circumfusum tenebris latēre (in ein undurchdringliches Dunkel gehüllt sein); omni intellectu carere (sich gar nicht begreifen, verstehen lassen). – im Dunklen, obscure (z.B. malum obscure serpens): eine Sache liegt noch im D., wir schweben noch im D. über dieselbe, res nondum ad liquidum explorata od. perducta est: jm d. über etwas im D. lassen, alqm alqd non edocere (in etwas nicht unterrichten, z.B. rationem mihi perceptam); alqd non aperire (nicht eröffnen = über etw. nicht aufklären, z.B. aetatem urbis).Adv.obscure; perplexe.

    deutsch-lateinisches > dunkel

  • 3 düster

    düster, subobscurus (eig., etwas dunkel). – opacus (schattig, z.B. lucus: übtr., vetustas, Altertum). – austerus (düster für das Gesicht, z.B. colores austeri, Ggstz. colores floridi; u. meton. v. Maler, austerus colore [Kolorit] pictor: übtr., v. Ansehen u. Benehmen, z.B. homo austerior: u. senex). tetricus (übtr. = übertrieben ernst). – tristis (übtr. = finster, ernst übh.; beide v. Pers. u. Dingen, wie Blick etc.); verb. tetricus et tristis (z.B. disciplina). Düster, das, Düsterheit, Düsterkeit, die, obscuritas (Dunkelheit, w. vgl.). – austeritas (das düstere Kolorit eines Gemäldes; übtr., das düstere Wesen). – tristitia (der düstere Ernst).

    deutsch-lateinisches > düster

  • 4 pedantisch

    pedantisch, subst. Pedant, ineptus (im allg.). – putidus (bis zum Ekel langweilig). – molestus (widerwärtig affektiert). – tetricus (übermäßig ernst). – pertinax (hartnäckig aus Eigensinn). – horridus (rigoristisch, der moralische Rigorist). – morosus (mit empfindlicher Reizbarkeit auf das Herkömmliche haltend, pedantisch genau). – fastidiosus (penibel, pedantisch streng, z.B. aedilis). – nimium diligens (ängstlich gewissenhaft). – acerbus naturā u. bl. acerbus (sauertöpfig, über alles hart und bitter urteilend). – tristis et severus (finster u. streng). – calumniator sui (der Penible, der sich nichts zu Danke machen kann). – Adv.inepte; putide; moleste; pertinaciter; morose; fastidiose; horride.

    deutsch-lateinisches > pedantisch

См. также в других словарях:

  • Finster — Finster, er, ste, adj. et adv. des Lichtes beraubt, entweder alles oder doch des meisten Lichtes beraubt, in Vergleichung mit hellern Körpern oder Örtern, dunkel. 1. Eigentlich. Ein finsterer Ort, ein finsteres Zimmer, ein finsterer Keller. Das… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Das zweite Gebot — Das Bilderverbot oder Abbildungsverbot untersagt aus religiösen Gründen bildliche Darstellungen. Es wendet sich gegen den Vorgang der Darstellung als solchen und die damit angeblich verbundene Gefahr der Vergötzung des Dargestellten. Die… …   Deutsch Wikipedia

  • Das Sinngedicht — Das Sinngedicht, Erstdruck 1881 Das Sinngedicht ist ein Novellenzyklus des Schweizer Dichters Gottfried Keller. Erste Ideen zu dem Werk notierte Keller sich 1851 in Berlin, wo er 1855 auch die Anfangskapitel zu Papier brachte. Der größte Teil des …   Deutsch Wikipedia

  • finster — Adj std. (8. Jh.), mhd. vinster, ahd. finstar, as. finistar, finistri Finsternis Stammwort. Das Wort hat in dieser Form keine Vergleichsmöglichkeit. Daneben steht aber besser vergleichbares mhd. dinster, ahd. dinstar, so daß angenommen werden… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • finster — finster: Das nur dt. Adjektiv mhd. vinster, ahd. finstar ist wahrscheinlich dissimiliert aus gleichbed. mhd. dinster, ahd. dinstar und gehört dann mit mniederl. deemster, asächs. thimm »düster« zur Sippe von ↑ Dämmerung …   Das Herkunftswörterbuch

  • finster — düster; dunkel; unheilvoll; sinister; böse; widerwärtig * * * fins|ter [ fɪnstɐ] <Adj.>: 1. als besonders dunkel empfunden; völlig ohne Licht: draußen war finstere Nacht. Syn.: ↑ dämmrig, ↑ …   Universal-Lexikon

  • Finster — 1. Besser im Finstern sitzen, als bei geborgtem Feuer schwitzen. – Scheidemünze, II, 69. 2. Es ist nimmer so finster inn der höhe, bei der Erden ist s noch finsterer. – Henisch, 1105. 3. Im finsteren ist böss was guts zu mahlen. – Henisch, 1105;… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Das Gemeindekind — Der 1887 veröffentlichte Roman Das Gemeindekind gilt als das Hauptwerk der österreichischen Schriftstellerin Marie von Ebner Eschenbach (1830–1916). Die adelige Autorin erlangte Bekanntheit durch ihre psychologischen Erzählungen mit… …   Deutsch Wikipedia

  • Das Objekt — (Ergänzung) § 264. Das Objekt ist ein Nebenglied des Satzes, das zur Gruppe des Prädikats gehört. Es bezeichnet ein Ding (bzw. eine Person), auf das die Handlung gerichtet wird, oder das selbst ein Ergebnis der Handlung ist. „Du mußt das… …   Deutsche Grammatik

  • Das Haus der Temperamente — Daten des Dramas Titel: Das Haus der Temperamente Gattung: Posse in 2 Aufzügen Originalsprache: Deutsch Autor: Johann Nestroy Musik …   Deutsch Wikipedia

  • Finster war’s, der Mond schien helle — Dunkel war’s, der Mond schien helle ist ein Gedicht von unbekannter Autorschaft. Das Gedicht ist davon geprägt, dass – wie im Titel – den gemachten Aussagen gleich widersprochen wird, etwa: Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch… …   Deutsch Wikipedia

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