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damen

  • 1 basterna

    basterna, ae, f. (βαστάζω), eine von zwei Maultieren auf Querhölzern getragene, rings verschlossene Sänfte für Damen, die Maultiersänfte, Serv. Verg. Aen. 8, 666. Pallad. 7, 2, 3. Lampr. Heliog. 21, 7. Amm. 14, 6, 16. Anthol Lat. 101, 1 (958, 1): basternarum cavernae, Hier. ep. 22, 16.

    lateinisch-deutsches > basterna

  • 2 cathedra

    cathedra, ae, f. (καθέδρα), I) der Stuhl, Sessel, bes. der mit Armlehnen u. einem Fußtritt versehene der röm. Damen, der Lehnsessel, Hor. u.a.: alci cathedram poni iubere, Sen.: exsiluit cathedrā, Sen. – später statt der lectica (Sänfte) zum Tragen eingerichtet, der Tragsessel, s. die Auslgg. zu Iuven. 1, 65. – meton., cathedrae molles = weichliche Frauen, Iuven. 6, 90. – II) der Lehrstuhl, das Katheder, Mart., Iuven. u. Eccl. – cathedram sacerdotalem invadere (die Kanzel besteigen), Hier. vir. ill. 70. – meton. = das Lehramt, Auson. prof. 10, 1: u. der Bischofssitz, Prud. perist, 2, 462. Sidon. ep. 7, 4.

    lateinisch-deutsches > cathedra

  • 3 cyclas

    cyclas, adis, f. (κυκλάς, kreisförmig, dah.) I) (sc. vestis) der Rundrock, das Rundkleid, die franz. robe ronde, das feine weiße, mit geschlitzten Halbärmeln versehene Staatskleid der röm. Damen, eig. die gewöhnliche bis über das Knie gehende Tunika, aber durch eine purpurne, auch wohl mit Gold od. Perlen gestickte Falbel od. Garnierung bis zu den Knöcheln verlängert, so daß man nur die Fußspitzen zu sehen bekam (benannt nach dem Kreis [κύκλος], den es um die ganze Gestalt bildete, da es nicht aufgeschlitzt od. in Flügel geteilt war), Prop. 4, 7, 40. Iuven. 6, 259. Lampr. Al. Sev. 41, 1 (dazu Salmasius S. 979 sq.). Serv. Verg. Aen. 1, 649 (wo Akk. -adem). – spätere Nbf. cycladis, Ven. Fort. vita S. Mart. 3, 467. – II) Cyclas, adis, Akk. ada. f. (sc. insula), die Zyklade, gew. im Plur. Cyclades, um, Akk. gew. as, f. (Κυκλάδες), die Zykladen, eine Gruppe von Inseln im Ägäischen Meere, die in einem Kreise um Delos herum liegen, Sing. bei Vitr. 7, 7, 3. Sil. 4, 247. Iuven. 6, 563: Plur. bei Verg. Aen. 3, 127. Ov. met. 2, 264. Liv. 34, 26, 11. Mela 2, 7, 11 (2. § 111). Scyros insula, una de Cycladibus, Serv. Verg. Aen. 2, 477.

    lateinisch-deutsches > cyclas

  • 4 domina

    domina, ae, f. (dominus), I) die Herrin vom Hause, als Gebieterin, die Wirtin, Hausfrau, Komik., Verg. u.a.: d. cauponae od. tabernae, die Wirtin (Ggstz. magistra cauponae, die Kellnerin), Cod. Iust. – II) im weitern Sinne: A) eig., wie δέσποινα, die Herrin, Gebieterin, a) als ehrendes Beiwort der Göttinnen (s. Thiel Verg. Aen. 3, 438), v. der Venus, Ov.: v. der Chbele, Verg. – b) v. Damen aus dem kaiserl. Hause, Suet. – c) v. der Geliebten, Catull., Tibull. u.a. Dichter. – d) attribut., domina Roma, Hor. carm. 4, 14, 44: domina Urbs, die hochgebietende Stadt, v. Rom, Mart. 12, 21, 9: manus domina, Ov.: hasta domina, Iuven. – B) übtr., die Herrin, Gewalthaberin über usw., sit sane Fors d. campi, Cic.: iustitia d. virtutum, Cic. – / Abl. Plur. dominis, wie Curt. 3, 12 (30), 8. Corp. inscr. Lat. 2, 1164; doch auch domnabus, Corp. inscr. Lat. 5, 774. – Synk. domna, Ven. Fort. 8, 18. Greg. Tur. hist. Franc. 9, 20. Corp. inscr. Lat. 4, 1375 u. 5, 774. – Nbf. domnina, Corp. inscr. Lat. 2, 1836.

    lateinisch-deutsches > domina

  • 5 draco [1]

    1. draco, ōnis, m. (δράκων), der Drache, I) eig., bei den Griechen und nach ihnen bei den Römern jede größere Art unschädlicher Schlangen, die auch von ihnen als Haustiere, bes. von Damen u. Weichlingen als Spielzeug gehalten wurden, Cic. u.a.: iubatus, Cornif. rhet. Vgl. Casaub. Suet. Tib. 72. Böttigers Sabina 2, 288. – II) meton.: A) der Drache, ein nördliches Gestirn (rein lat. anguis u. serpens gen.), Cic. de nat. deor. 2, 106 sq. – B) eine Vorrichtung, um schnell Wasser zu wärmen. Sie bestand in einem Kessel, der ringsum mit einer Anzahl Röhren versehen war, die den Windungen einer Schlange glichen, so daß die ganze Wassermenge zu gleicher Zeit u. in kleinen Mengen der Einwirkung des Feuers ausgesetzt war, der Drache, Sen. nat. qu. 3, 24, 2. – C) eine alte Rebe, Plin. 14, 12 u.a. – D) draco marinus, ein Seefisch, nach Bloch Trachinus Draco (L), das Petermännchen, Plin. 9, 82. – E) eine Standarte, das von den Parthern entlehnte u. zu Trajans Zeiten im röm. Heere eingeführte Feldzeichen einer Kohorte, eine Lanze mit einem darauf befestigten Drachen aus bemaltem Zeuge od. aus Häuten mit silbernem Rachen, der sich, wenn der Wind in den offenen Rachen blies, hin u. her bewegte und so gleichsam die Windungen einer Schlange nachahmte, der Drache, Veget. mil. 2, 13. Treb. Poll. Gall. 8, 6. Amm. 16, 10, 7 u. 12, 39. Nemes. cyn. 85. Claud. III. cons. Hon. 138. Prud. cath. 5, 56: dracones Persici, Vopisc. Aurel. 28, 5. – / Genet. dracontis, Acc. tr. 596: Akk. dracontem, Acc. tr. Phil. fr. XXII (p. 210 R.2) bei Charis. 126, 20.

    lateinisch-deutsches > draco [1]

  • 6 elenchus

    elenchus, ī, m. (ελεγχος), I) eine große birnenförmige Perle, die Tropfen- od. Respektsperle, von den röm. Damen mit Edelsteinen verbunden als Ohrgehänge getragen, s. Paul. dig. 34, 2 (32), 8, im Plur. b. Plin. u. Iuven. Vgl. Böttigers Sabina 2, 156. – II) ein Register, Plin. u. Suet.

    lateinisch-deutsches > elenchus

  • 7 lomentum

    lōmentum, ī, n. (lavo), I) ein Waschmittel, eine aus Bohnenmehl u. Reis geknetete Masse, mit der die röm. Damen die Haut zu glätten suchten, Plin. 18, 117. Mart. 3, 42, 1. Pallad. 11, 14, 9. Corp. inscr. Lat. 4, 2597: übtr., censuram lomentum aut nitrum esse, sei eine Art Waschmittel oder Lauge, Cael. in Cic. ep. 8, 14, 4. – II) übtr., eine blaue Farbe, Eschel, Plin. 33, 162. – Nbf. lūmentum, Schol. Iuven. 6, 511.

    lateinisch-deutsches > lomentum

  • 8 nodus

    nōdus, ī, m. (necto), der Knoten, I) eig., meton. u. bildl.: A) eig., Cic. u. n.: artissimo nodo vinciri (Ggstz. levi nodo contineri), Plin.: Cacum corripit in nodum complexus, indem er die Hände um ihn schlang u. ihn damit gleichsam wie mit einem Knoten band, Verg.: nodus Herculis od. Herculaneus, ein (angebl. von Herkules erfundener) schwer zu lösender (ganz fester) Knoten, Plin. u. Sen.: tamquam nodus Gordius difficillimus, Amm. 14, 11, 1 (vgl. Gordium). – B) meton., was zusammengeknüpft wird, a) ein Gürtel, Verg.: n. anni, G. des Äquator, Lucr. – b) die Wulst, Haarwulst, ein Nest, eine Art Haarputz der römischen Damen, Ov. art. am. 3, 139: u. als Tracht der Germanen, Rheni nodi, Mart. 5, 37, 8. – c) nodi, ein Netz, Fischernetz, Manil. 5, 665. – C) bildl.: 1) im allg., Verbindung, Band, amabilissimus nodus (Band) amicitiae, Cic.: his igitur versibus quasi nodi apparent continuationis, quos in ambitu coniungimus, an diesen vier Versstellen stellen sich gleichsam die vier Knotenpunkte dar, die in der Periode verbunden werden (und so ein gegliedertes Ganzes bilden), Cic.: nodo quodam violentae necessitatis astrictus, Amm. – 2) insbes.: a) Fessel, Schlinge = Verbindlichkeit, Verpflichtung, nodi religionum, Lucr.: plures imponere nodos, bindende Eide, Ov. – b) Knoten = Schwierigkeit, Verwickelung, Hinder nis, in difficilem nodum incĭdere, eine schwere Aufgabe zu lösen haben, Cic.: exsolvere nodum huius erroris, den durch die Ungewißheit geschlungenen Knoten lösen, d.i. der schwer zu lösenden Ungewißheit ein Ende machen, Liv.: iuris nodos et legum aenigmata solvere, Iuven.: dum hic nodus expediatur, bis dieser Knoten gelöst (dieser schwierige Umstand beseitigt) ist, Cic. – v. Pers., Abas pugnae nodusque moraque, der Erschwerer u. Verzögerer des Sieges, Verg. Aen. 10, 428: u. so nodus et mora publicae securitatis Antonius, Flor. 4, 9, 1. – Insbes. der Knoten, die Verwicklung im Drama, Hor. de art. poët. 191. – II) übtr.: 1) am tierischen Körper: a) der Knoten am Gelenk, der Knöchel, nodi corporum, qui vocantur articuli, Plin.: corpora et nodi sinuataque terga per orbes, Manil.: crura sine nodis articulisque habere, Caes.: articulorum nodis iungi, Plin. – b) das Band der Zunge, nodum linguae rumpere, Gell. 5, 9, 2: nodos linguae solvere, Iustin. 13, 7, 6. – 2) der Knoten am Holze oder an Ästen, Pflanzen, Verg., Liv. u. Plin.: dah. poet. die knotige Keule des Herkules, Sen. poët. – Sprichw., s. scirpus: u. malo arboris nodo malus clavus aut cuneus infigendus est, auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil, Hieron. in Matth. 3, 21 v. 24 sqq. – 3) der Knoten, d.i. die Härte oder der harte Teil einer Sache, a) der Edelsteine, Plin.: des Metalls, Plin. – b) am Körper, dieGeschwulst, Verhärtung, articulorum nodi, Gichtknoten, Plin.: nervorum nodi, Plin. – c) als astron. t. t.: α) der Knoten, ein Stern im Bilde der Fische, Cic. Arat. 17. Caes. Germ. Arat. 243. – β) Plur. nodi = die vier Knotenpunkte des Himmels, wo die vier Jahreszeiten beginnen, Manil. 3, 622.

    lateinisch-deutsches > nodus

  • 9 oesypum

    oesypum, ī, n. (οἴσυπος), der an ungewaschener Schafwolle klebende Schweiß und Schmutz, Plin. 29, 35 u. 112. – Ein daraus abgekochter Extrakt diente teils als Heilmittel, teils beim Ankleiden der römischen Damen als Schönheitsmittel, Plin. 30. 28 sqq.: Plur. bei Ov. art. am. 3, 213; rem. 354.

    lateinisch-deutsches > oesypum

  • 10 patagium

    patagīum, iī, n. (παταγειον), eine breite Borte, Tresse oben am Kleide der röm. Damen, Naev. tr. 46 R.2 Apul. met. 2, 9. Tert. de pall. 3. Vgl. Paul. ex Fest. 221, 2. Non. p. 540, 4.

    lateinisch-deutsches > patagium

  • 11 pilentum

    pīlentum, ī, n., eine Art Hängewagen, Kutsche, bes. als Fuhrwerk für röm. Damen, Verg., Hor. u. Liv.: und für das gottesdienstliche Gerät, Verr. Flacc. b. Macr. sat. 1, 6, 15. – spät. Nbf. pīlēns, Ven. Fort. carm. 6, 5, 181.

    lateinisch-deutsches > pilentum

  • 12 sericarius

    sēricārius, a, um (sericum), zur Seide-, zum seidenen Zeuge gehörig, Seiden-, negotiator, Corp. inscr. Lat. 14, 2793 u. 2812: negotians, Corp. inscr. Lat. 6, 9678 (siricarius); aber Firm. math. 8, 19 steht nicht sericarius textor, sondern lanarum textor. – subst., a) sēricārius, (sīricārius), iī, m., der Seidenhändler, Seidenweber, Corp. inscr. Lat. 6, 98908 u. 14, 3711. – b) sēricāria, ae, f., die Bewahrerin der Seidenkleider, eine Sklavin der röm. Damen, Corp. inscr. Lat. 6, 9892 (siricaria).

    lateinisch-deutsches > sericarius

  • 13 basterna

    basterna, ae, f. (βαστάζω), eine von zwei Maultieren auf Querhölzern getragene, rings verschlossene Sänfte für Damen, die Maultiersänfte, Serv. Verg. Aen. 8, 666. Pallad. 7, 2, 3. Lampr. Heliog. 21, 7. Amm. 14, 6, 16. Anthol Lat. 101, 1 (958, 1): basternarum cavernae, Hier. ep. 22, 16.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > basterna

  • 14 cathedra

    cathedra, ae, f. (καθέδρα), I) der Stuhl, Sessel, bes. der mit Armlehnen u. einem Fußtritt versehene der röm. Damen, der Lehnsessel, Hor. u.a.: alci cathedram poni iubere, Sen.: exsiluit cathedrā, Sen. – später statt der lectica (Sänfte) zum Tragen eingerichtet, der Tragsessel, s. die Auslgg. zu Iuven. 1, 65. – meton., cathedrae molles = weichliche Frauen, Iuven. 6, 90. – II) der Lehrstuhl, das Katheder, Mart., Iuven. u. Eccl. – cathedram sacerdotalem invadere (die Kanzel besteigen), Hier. vir. ill. 70. – meton. = das Lehramt, Auson. prof. 10, 1: u. der Bischofssitz, Prud. perist, 2, 462. Sidon. ep. 7, 4.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > cathedra

  • 15 cyclas

    cyclas, adis, f. (κυκλάς, kreisförmig, dah.) I) (sc. vestis) der Rundrock, das Rundkleid, die franz. robe ronde, das feine weiße, mit geschlitzten Halbärmeln versehene Staatskleid der röm. Damen, eig. die gewöhnliche bis über das Knie gehende Tunika, aber durch eine purpurne, auch wohl mit Gold od. Perlen gestickte Falbel od. Garnierung bis zu den Knöcheln verlängert, so daß man nur die Fußspitzen zu sehen bekam (benannt nach dem Kreis [κύκλος], den es um die ganze Gestalt bildete, da es nicht aufgeschlitzt od. in Flügel geteilt war), Prop. 4, 7, 40. Iuven. 6, 259. Lampr. Al. Sev. 41, 1 (dazu Salmasius S. 979 sq.). Serv. Verg. Aen. 1, 649 (wo Akk. -adem). – spätere Nbf. cycladis, Ven. Fort. vita S. Mart. 3, 467. – II) Cyclas, adis, Akk. ada. f. (sc. insula), die Zyklade, gew. im Plur. Cyclades, um, Akk. gew. as, f. (Κυκλάδες), die Zykladen, eine Gruppe von Inseln im Ägäischen Meere, die in einem Kreise um Delos herum liegen, Sing. bei Vitr. 7, 7, 3. Sil. 4, 247. Iuven. 6, 563: Plur. bei Verg. Aen. 3, 127. Ov. met. 2, 264. Liv. 34, 26, 11. Mela 2, 7, 11 (2. § 111). Scyros insula, una de Cycladibus, Serv. Verg. Aen. 2, 477.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > cyclas

  • 16 domina

    domina, ae, f. (dominus), I) die Herrin vom Hause, als Gebieterin, die Wirtin, Hausfrau, Komik., Verg. u.a.: d. cauponae od. tabernae, die Wirtin (Ggstz. magistra cauponae, die Kellnerin), Cod. Iust. – II) im weitern Sinne: A) eig., wie δέσποινα, die Herrin, Gebieterin, a) als ehrendes Beiwort der Göttinnen (s. Thiel Verg. Aen. 3, 438), v. der Venus, Ov.: v. der Chbele, Verg. – b) v. Damen aus dem kaiserl. Hause, Suet. – c) v. der Geliebten, Catull., Tibull. u.a. Dichter. – d) attribut., domina Roma, Hor. carm. 4, 14, 44: domina Urbs, die hochgebietende Stadt, v. Rom, Mart. 12, 21, 9: manus domina, Ov.: hasta domina, Iuven. – B) übtr., die Herrin, Gewalthaberin über usw., sit sane Fors d. campi, Cic.: iustitia d. virtutum, Cic. – Abl. Plur. dominis, wie Curt. 3, 12 (30), 8. Corp. inscr. Lat. 2, 1164; doch auch domnabus, Corp. inscr. Lat. 5, 774. – Synk. domna, Ven. Fort. 8, 18. Greg. Tur. hist. Franc. 9, 20. Corp. inscr. Lat. 4, 1375 u. 5, 774. – Nbf. domnina, Corp. inscr. Lat. 2, 1836.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > domina

  • 17 draco

    1. draco, ōnis, m. (δράκων), der Drache, I) eig., bei den Griechen und nach ihnen bei den Römern jede größere Art unschädlicher Schlangen, die auch von ihnen als Haustiere, bes. von Damen u. Weichlingen als Spielzeug gehalten wurden, Cic. u.a.: iubatus, Cornif. rhet. Vgl. Casaub. Suet. Tib. 72. Böttigers Sabina 2, 288. – II) meton.: A) der Drache, ein nördliches Gestirn (rein lat. anguis u. serpens gen.), Cic. de nat. deor. 2, 106 sq. – B) eine Vorrichtung, um schnell Wasser zu wärmen. Sie bestand in einem Kessel, der ringsum mit einer Anzahl Röhren versehen war, die den Windungen einer Schlange glichen, so daß die ganze Wassermenge zu gleicher Zeit u. in kleinen Mengen der Einwirkung des Feuers ausgesetzt war, der Drache, Sen. nat. qu. 3, 24, 2. – C) eine alte Rebe, Plin. 14, 12 u.a. – D) draco marinus, ein Seefisch, nach Bloch Trachinus Draco (L), das Petermännchen, Plin. 9, 82. – E) eine Standarte, das von den Parthern entlehnte u. zu Trajans Zeiten im röm. Heere eingeführte Feldzeichen einer Kohorte, eine Lanze mit einem darauf befestigten Drachen aus bemaltem Zeuge od. aus Häuten mit silbernem Rachen, der sich, wenn der Wind in den offenen Rachen blies, hin u. her bewegte und so gleichsam die Windungen einer Schlange nachahmte, der Drache, Veget. mil. 2, 13. Treb. Poll. Gall. 8, 6. Amm. 16,
    ————
    10, 7 u. 12, 39. Nemes. cyn. 85. Claud. III. cons. Hon. 138. Prud. cath. 5, 56: dracones Persici, Vopisc. Aurel. 28, 5. – Genet. dracontis, Acc. tr. 596: Akk. dracontem, Acc. tr. Phil. fr. XXII (p. 210 R.2) bei Charis. 126, 20.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > draco

  • 18 elenchus

    elenchus, ī, m. (ελεγχος), I) eine große birnenförmige Perle, die Tropfen- od. Respektsperle, von den röm. Damen mit Edelsteinen verbunden als Ohrgehänge getragen, s. Paul. dig. 34, 2 (32), 8, im Plur. b. Plin. u. Iuven. Vgl. Böttigers Sabina 2, 156. – II) ein Register, Plin. u. Suet.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > elenchus

  • 19 lomentum

    lōmentum, ī, n. (lavo), I) ein Waschmittel, eine aus Bohnenmehl u. Reis geknetete Masse, mit der die röm. Damen die Haut zu glätten suchten, Plin. 18, 117. Mart. 3, 42, 1. Pallad. 11, 14, 9. Corp. inscr. Lat. 4, 2597: übtr., censuram lomentum aut nitrum esse, sei eine Art Waschmittel oder Lauge, Cael. in Cic. ep. 8, 14, 4. – II) übtr., eine blaue Farbe, Eschel, Plin. 33, 162. – Nbf. lūmentum, Schol. Iuven. 6, 511.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > lomentum

  • 20 nodus

    nōdus, ī, m. (necto), der Knoten, I) eig., meton. u. bildl.: A) eig., Cic. u. n.: artissimo nodo vinciri (Ggstz. levi nodo contineri), Plin.: Cacum corripit in nodum complexus, indem er die Hände um ihn schlang u. ihn damit gleichsam wie mit einem Knoten band, Verg.: nodus Herculis od. Herculaneus, ein (angebl. von Herkules erfundener) schwer zu lösender (ganz fester) Knoten, Plin. u. Sen.: tamquam nodus Gordius difficillimus, Amm. 14, 11, 1 (vgl. Gordium). – B) meton., was zusammengeknüpft wird, a) ein Gürtel, Verg.: n. anni, G. des Äquator, Lucr. – b) die Wulst, Haarwulst, ein Nest, eine Art Haarputz der römischen Damen, Ov. art. am. 3, 139: u. als Tracht der Germanen, Rheni nodi, Mart. 5, 37, 8. – c) nodi, ein Netz, Fischernetz, Manil. 5, 665. – C) bildl.: 1) im allg., Verbindung, Band, amabilissimus nodus (Band) amicitiae, Cic.: his igitur versibus quasi nodi apparent continuationis, quos in ambitu coniungimus, an diesen vier Versstellen stellen sich gleichsam die vier Knotenpunkte dar, die in der Periode verbunden werden (und so ein gegliedertes Ganzes bilden), Cic.: nodo quodam violentae necessitatis astrictus, Amm. – 2) insbes.: a) Fessel, Schlinge = Verbindlichkeit, Verpflichtung, nodi religionum, Lucr.: plures imponere nodos, bindende Eide, Ov. – b) Knoten = Schwierigkeit, Verwickelung, Hinder-
    ————
    nis, in difficilem nodum incĭdere, eine schwere Aufgabe zu lösen haben, Cic.: exsolvere nodum huius erroris, den durch die Ungewißheit geschlungenen Knoten lösen, d.i. der schwer zu lösenden Ungewißheit ein Ende machen, Liv.: iuris nodos et legum aenigmata solvere, Iuven.: dum hic nodus expediatur, bis dieser Knoten gelöst (dieser schwierige Umstand beseitigt) ist, Cic. – v. Pers., Abas pugnae nodusque moraque, der Erschwerer u. Verzögerer des Sieges, Verg. Aen. 10, 428: u. so nodus et mora publicae securitatis Antonius, Flor. 4, 9, 1. – Insbes. der Knoten, die Verwicklung im Drama, Hor. de art. poët. 191. – II) übtr.: 1) am tierischen Körper: a) der Knoten am Gelenk, der Knöchel, nodi corporum, qui vocantur articuli, Plin.: corpora et nodi sinuataque terga per orbes, Manil.: crura sine nodis articulisque habere, Caes.: articulorum nodis iungi, Plin. – b) das Band der Zunge, nodum linguae rumpere, Gell. 5, 9, 2: nodos linguae solvere, Iustin. 13, 7, 6. – 2) der Knoten am Holze oder an Ästen, Pflanzen, Verg., Liv. u. Plin.: dah. poet. die knotige Keule des Herkules, Sen. poët. – Sprichw., s. scirpus: u. malo arboris nodo malus clavus aut cuneus infigendus est, auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil, Hieron. in Matth. 3, 21 v. 24 sqq. – 3) der Knoten, d.i. die Härte oder der harte Teil einer Sache, a) der Edelsteine, Plin.: des Metalls, Plin. – b) am Körper, die
    ————
    Geschwulst, Verhärtung, articulorum nodi, Gichtknoten, Plin.: nervorum nodi, Plin. – c) als astron. t. t.: α) der Knoten, ein Stern im Bilde der Fische, Cic. Arat. 17. Caes. Germ. Arat. 243. – β) Plur. nodi = die vier Knotenpunkte des Himmels, wo die vier Jahreszeiten beginnen, Manil. 3, 622.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > nodus

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