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1 vocation
vɔkasjɔ̃fBerufung f, Lebensaufgabe fvocationvocation [vɔkasjõ]1 (disposition) Berufung féminin; Beispiel: il faut avoir la vocation! familier dazu muss man wirklich berufen sein! -
2 affecter
afɛktev1)2) ( toucher) angreifen3) ( installer) einweisenaffecteraffecter [afεkte] <1>2 (nommer) Beispiel: affecter quelqu'un à un poste; (en parlant d'un fonctionnaire) jemanden in eine Position stellen; (en parlant d'un professeur d'université) jemanden auf einen Lehrstuhl berufen; (en parlant d'un militaire) jemandem eine Stelle zuteilen; Beispiel: affecter quelqu'un dans une région jdn in einer Gegend einsetzen; (en parlant d'un militaire) jemanden in eine Gegend abkommandieren5 (mettre à disposition) Beispiel: affecter une somme à quelque chose eine Summe für etwas bereitstellen; Beispiel: affecter un bâtiment à quelque chose ein Gebäude zu etwas gebrauchen -
3 alléguer
alegevsich berufen auf, anführen, vorbringenallégueralléguer [a(l)lege] <5>(prétexter) vorschützen -
4 appeler
ap(ə)lev1) anrufen, rufen, aufrufen2) ( au téléphone) anrufen, telefonieren3)appeler (un programme) — INFORM abrufen, aufrufen
4)appeler sous les drapeaux — MIL einberufen, einziehen
5)s'appeler — sich nennen, heißen
appelerappeler [aple] <4>3 (téléphoner à) anrufen4 (nommer) Beispiel: appeler quelqu'un Pierre/par son prénom jdn Pierre nennen/mit seinem Vornamen anreden6 (désigner) Beispiel: appeler quelqu'un à une charge/un poste/une fonction jdm einen Auftrag erteilen/eine Stelle zuteilen/ jemanden in ein Amt berufen8 informatique aufrufen(héler) rufen; (téléphoner) anrufen1 (porter comme nom) Beispiel: s'appeler heißen; Beispiel: comment t'appelles-tu/s'appelle cette plante? wie heißt du/diese Pflanze?; Beispiel: je m'appelle ich heiße -
5 fonder
fɔ̃dev1) gründen, errichten2)3) ( une ville) erbauen4) ( créer) stiftenfonderfonder [fõde] <1>1 gründen3 (faire reposer) Beispiel: fonder une décision sur quelque chose eine Entscheidung mit etwas begründenBeispiel: se fonder sur quelque chose personne sich auf etwas Accusatif berufen; attitude, raisonnement durch etwas Accusatif begründet sein -
6 invoquer
ɛ̃vɔkev1) REL sich wenden an, bitten, beten zu, anrufen2) ( recourir à) anführen, sich berufen auf, bemühen, geltend machenLes arguments qu'il invoque sont pertinents. — Die Argumente, die er anführt, sind stichhaltig.
invoquerinvoquer [ɛ̃vɔke] <1>vorbringen raison, excuse -
7 nommer
nɔmev1) ernennen2) ( appeler) heißen, nennen3)nommernommer [nɔme] <1>3 (désigner) ernennen, beauftragen avocat, expert; Beispiel: nommer quelqu'un à un poste/à une fonction jdn auf einen Posten/in ein Amt berufen -
8 réclamer
ʀeklamev1) verlangen, fordern, erfordern2)3) ( protester) reklamieren4)réclamerréclamer [ʀeklαme] <1>2 (demander avec insistance) fordern; Beispiel: réclamer quelque chose/quelqu'un etw/nach jemandem verlangen3 (revendiquer) Beispiel: réclamer une augmentation à quelqu'un von jemandem eine Einkommenserhöhung fordernsich beschweren -
9 arguer
aʀgɥevarguer de qc — sich auf etw berufen, mit etw argumentieren, etw ins Feld führen, etw als Vorwand benutzen
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10 nominé
nɔmineadjnominiert, berufen, aufgestellt
См. также в других словарях:
Berufen — Berufen, verb. irreg. act. S. Rufen. 1) Zu etwas rufen. Jemanden zu sich berufen, so fern solches schriftlich oder mittelbarer Weise geschiehet. Am häufigsten in engerer Bedeutung, zu einem Amte förmlich rufen oder einladen, besonders zu einem… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
berufen — ¹berufen 1. a) anstellen, anwerben, beschäftigen, bestellen, betrauen, einsetzen, einstellen, engagieren, ernennen, heranziehen, holen, nominieren, rufen, verpflichten; (bildungsspr.): designieren; (ugs.): anheuern; (veraltet): dingen; (Amtsspr.) … Das Wörterbuch der Synonyme
berufen — berufen: Die Präfixbildung (mhd. beruofen) zu dem unter ↑ rufen behandelten Verb bedeutete zunächst »herbei , zusammenrufen, zu etwas rufen« (daher z. B. »jemanden in ein Amt berufen«, »eine Versammlung ‹ein›berufen«, vgl. auch »zu etwas berufen… … Das Herkunftswörterbuch
berufen — V. (Mittelstufe) jmdn. in ein hohes Amt einsetzen Beispiel: Er wurde zum Direktor berufen. Kollokation: jmdn. zum Priesteramt berufen … Extremes Deutsch
Berufen — (Beschreien), nach einem sehr verbreiteten Aberglauben eine Schädigung, die man sich selbst oder andern durch unvorsichtiges und übertriebenes Loben oder Bewundern, durch allzu bestimmte Hoffnung auf einen glücklichen Erfolg etc. zufügen kann. Im … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Berufen — Berufen, Beschreien, alter Ausdruck für das Herbeirufen geisterhafter Wesen; im jetzigen Aberglauben: mit Worten (bes. durch zu großes Lob) schädigen … Kleines Konversations-Lexikon
berufen — ↑vozieren … Das große Fremdwörterbuch
berufen — (sich auf etwas) beziehen; zitieren; anführen; ernennen * * * 1be|ru|fen [bə ru:fn̩], berief, berufen: 1. <tr.; hat (jmdm. ein Amt) anbieten; in ein Amt einsetzen: er wurde ins Ministerium, zum Vorsitzenden berufen. Syn.: ↑ anheuern (ugs … Universal-Lexikon
berufen — be·ru̲·fen; berief, hat berufen; [Vt] 1 jemanden in / auf etwas (Akk) berufen; jemanden zu etwas berufen jemandem eine meist hohe, verantwortungsvolle Funktion übertragen ≈ jemanden zu etwas ernennen <jemanden in ein Amt, auf einen Lehrstuhl,… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
berufen — Sich etwas zum Beruf machen: sich dafür mit seiner Begabung und seinen Fähigkeiten einsetzen, etwas als seine eigenste Angelegenheit betrachten. Seinen Beruf verfehlt haben: trotz seiner Ausbildung nichts Rechtes leisten, ohne Interesse und… … Das Wörterbuch der Idiome
berufen — be|ru|fen (österreichisch auch für Berufung einlegen); sich auf jemanden oder etwas berufen … Die deutsche Rechtschreibung