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1 Hand
von Hand zu Hand z ruky do ruky;eine Hand voll hrst f;Hand aufs Herz! ruku na srdce!;Hände weg! nesahat!;Hände hoch! ruce vzhůru!;die öffentliche Hand fig veřejná správa f;aus erster Hand z první ruky;unter der Hand pod rukou, potají;mit Händen und Füßen ( eifrig) rukama nohama;eine Hand breit široký jako ruka;von langer Hand vorbereitet dávno připravený;freie Hand haben mít volnou ruku;jemandem freie Hand lassen nechávat <- chat> k-u volnou ruku;eine glückliche Hand haben mít šťastnou ruku;in guten Händen sein být v dobrých rukou;zwei linke Hände haben fam mít obě ruce levé;jemandes rechte Hand sein fig být čí pravá ruka;mit vollen Händen ausgeben < roz>dávat plnýma rukama;mir sind die Hände gebunden mám svázané ruce;alle Hände voll zu tun haben mít plné ruce práce;weder Hand noch Fuß haben nemít ani hlavu ani patu;die Hände über dem Kopf zusammenschlagen fam sprásknout pf ruce nad hlavou;die Hände dabei im Spiel haben fig mít v tom prsty;jemanden an die Hand nehmen brát < vzít> k-o za ruku;(klar) auf der Hand liegen fig být nabíledni;et aus der Hand geben dát pf co z ruky;et zur Hand haben mít co při ruce;Hand in Hand gehen jít ruku v ruce (a fig);jemanden in der Hand haben fig mít k-o v hrsti;in die Hände klatschen <za>tleskat rukama;mit der Hand schreiben psát < napsat> rukou;um jemandes Hand anhalten <po>žádat o ruku k-o;von der Hand in den Mund leben žít z ruky do úst;das ist nicht von der Hand zu weisen to se nedá odmítnout -
2 Ohr
Ohr n <Ohr(e)s; Ohren> ucho n;gute Ohren haben mít tenké uši;schlechte Ohren haben mít tlusté uši;et mit eigenen Ohren hören slyšet co na vlastní uši;seinen Ohren nicht trauen nevěřit svým uším;bis über beide Ohren in der Arbeit stecken fig vězet v práci po uši;nur mit halbem Ohr zuhören fig poslouchat jen na půl ucha;es (faustdick) hinter den Ohren haben fig mít za ušima;jemandem in den Ohren liegen fig fam hučet k-u do uší;jemanden übers Ohr hauen fig fam ušít pf boudu na k-o
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Schreiben — Schreiben, verb. irreg. act. Imperf. ich schrieb; Mittelw. geschrieben; Imper. schreib. 1) Eigentlich Schriftzüge machen, Worte durch lesbare Zeichen dem Auge sichtbar machen, so daß es zunächst auf die sichtbaren Zeichen gehet. Mit Kreide, mit… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
schreiben — schreiben: Das westgerm. starke Verb mhd. schrīben, ahd. scrīban, niederl. schrijven, aengl. scrīfan »vorschreiben, anordnen« ist wie die Lehnwörter »Brief« und »Tinte« (s. d.) mit der römischen Schreibkunst aus dem Lat. entlehnt worden. Es… … Das Herkunftswörterbuch
Schreiben — schreiben: Das westgerm. starke Verb mhd. schrīben, ahd. scrīban, niederl. schrijven, aengl. scrīfan »vorschreiben, anordnen« ist wie die Lehnwörter »Brief« und »Tinte« (s. d.) mit der römischen Schreibkunst aus dem Lat. entlehnt worden. Es… … Das Herkunftswörterbuch
schreiben — schrei·ben; schrieb, hat geschrieben; [Vt/i] 1 (etwas) schreiben (besonders mit einem Bleistift, mit einem Kugelschreiber usw oder mit einer Maschine) Zeichen auf Papier o.Ä. machen, die Zahlen, Buchstaben oder Wörter darstellen <mit Bleistift … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Schreiben — Schrei·ben das; s, ; Admin geschr ≈ Schriftstück, Brief <ein amtliches, vertrauliches Schreiben; ein Schreiben abfassen, an jemanden richten>: Wir danken Ihnen für Ihr Schreiben und teilen Ihnen hiermit mit, dass ...; Betrifft: Ihr… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Sein Herzblut für jemanden geben — Sein Herzblut [für jemanden; für etwas] geben; etwas mit [seinem] Herzblut schreiben Die Redewendungen sind sprachlich gehoben. Wer sein Herzblut für eine Person oder Sache gibt, setzt sich ganz für sie ein, opfert sich für sie auf: Für die… … Universal-Lexikon
Etwas mit (seinem) Herzblut schreiben — Sein Herzblut [für jemanden; für etwas] geben; etwas mit [seinem] Herzblut schreiben Die Redewendungen sind sprachlich gehoben. Wer sein Herzblut für eine Person oder Sache gibt, setzt sich ganz für sie ein, opfert sich für sie auf: Für die… … Universal-Lexikon
Das kannst du dir ins Stammbuch schreiben! — Mit dieser umgangssprachlichen Redewendung weist man jemanden auf etwas Tadelnswertes hin, das man mit Nachdruck kritisiert: So etwas kommt mir nicht noch einmal vor! Nicht in meinem Haus! Das kannst du dir ins Stammbuch schreiben! … Universal-Lexikon
Jemandem etwas \(oder: jemanden\) in die Hand \(auch: Hände\) spielen — »Einer Person etwas in die Hand spielen« bedeutet »ihr etwas, was für sie wichtig ist, wie zufällig zukommen zu lassen«. Bei dem folgenden Beispiel handelt es sich um ein Zitat aus Reinhold Schneiders Biografie »Das Leiden des Camoes«: »Dem… … Universal-Lexikon
Zuschreiben — Zuschreiben, verb. irregul. act. (S. Schreiben.) 1. An jemanden schreiben, eine seltene und um der Zweydeutigkeit Willen meist veraltete Bedeutung. Einem eine Nachricht zuschreiben, sie ihm überschreiben. S. Zuschrift. 2. Dediciren. Einem ein… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Brief, der — Der Brief, des es, plur. die e, Diminutivum das Briefchen, Oberdeutsch das Brieflein, des s, plur. ut nom. sing. 1) Eine jede schriftliche Urkunde, in welcher Bedeutung dieses Wort aber größten Theils veraltet ist, und nur noch in einigen… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart