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achäische

  • 1 Achaei

    Achaeī, ōrum, m. (Ἀχαιοί), I) die Achäer, die nach ihrem Stammvater Achäus benannte griech. Völkerschaft, urspr. in Thessalien ansässig, später in das nördl. Küstenland des Peloponnes gedrängt (nach ihnen Achaia benannt, s. unten no. II, 2). Liv. 27, 29 sqq. – Appellat. für Griechen übh., a) nach homer. Sprachgebr., Plin. 4, 28. Iuven. 3, 61. – b) nach röm. Sprachgebr., die Einw. der röm. Provinz Achaja = ganz Griechenland (Thessalien ausgenommen), Cic. div. in Caecil. 20, 64 u.s. – c) die Einw. einer griech. Kolonie am Pontus Euxinus, Ov. ex Pont. 4, 10, 27. Plin. 6, 16. – II) Davon abgeleitet: 1) Achaeus, a, um (Ἀχαιός), a) zu Achaja gehörig, achäisch, fines, Lucr. – b) übh. griechisch, Stat. – 2) Achāia, ae, f. (Ἀχαΐα), a) das Land der Achäer, die Landschaft Achaja, das nördl. Küstenland des Peloponnes, Plin. u. Ov. – b) nach der Eroberung Korinths 146 v. Chr. Name für ganz Griechenland (Thessalien ausgenommen) als römische Provinz, Cic. u. Plin. – 3) Achāias, adis, f. (Ἀχαϊάς), die Achäerin, eine achäische od. griechische Frau, Ov. – 4) Achāicus, a, um, (Ἀχαϊκός) achäisch, griechisch, Cic.: homines, Leute, die nach Griechenland reisen, Cic. – 5) Achāis, idis u. idos, Akk. Plur. idas, f. (Ἀχαΐς), die Achäerin, Ov.: auch poet. das Achäerland = Griechenland, Ov. – 6) Achāius, a, um, poet. für Achaicus, achäisch od. griechisch, Verg. u.a. Vgl. die Auslgg. zu Verg. Aen. 2, 462. Drak. zu Sil. 14, 5 u. 15, 306. – 7) Achīvī, ōrum, m., die Achiver (Achäer) od. homerischen Griechen, Cic. u.a.: Genet. Plur. bei Dichtern Achivom, zB. Poët. bei Cic. de or. 3, 166. Verg. Aen. 2, 318, u. Achivum, zB. Val. Flacc. 3, 86. Stat. Theb. 1, 448; vgl. Neue-Wagener Formenl.3 Bd. 1. S. 181 u. 186. – Sprichw., quidquid delirant reges plectuntur Achivi (das Volk), Hor. ep. 1, 2, 14. – Adj. Achīvus, a, um, achivisch, griechisch, Ov.

    lateinisch-deutsches > Achaei

  • 2 Myrmidones

    Myrmidones, um, Akk. Plur. as, m. (Μυρμιδόνες), die Myrmidonen, eine achäische Völkerschaft in Thessalia Phthiotis unter des Achilles Herrschaft, die ihre Wohnsitze um Phthia u. Larissa Kremaste hatten, Verg. Aen. 2, 7 (u. dazu Serv.). Nach der Sage waren sie aus Ägina ausgewandert, woselbst sie auf Bitten des Äakus von Zeus aus Ameisen in Menschen verwandelt waren, nachdem eine schreckliche Pest die Einwohner dieser Insel weggerafft hatte, Ov. met. 7, 618 sqq.

    lateinisch-deutsches > Myrmidones

  • 3 Achaei

    Achaeī, ōrum, m. (Ἀχαιοί), I) die Achäer, die nach ihrem Stammvater Achäus benannte griech. Völkerschaft, urspr. in Thessalien ansässig, später in das nördl. Küstenland des Peloponnes gedrängt (nach ihnen Achaia benannt, s. unten no. II, 2). Liv. 27, 29 sqq. – Appellat. für Griechen übh., a) nach homer. Sprachgebr., Plin. 4, 28. Iuven. 3, 61. – b) nach röm. Sprachgebr., die Einw. der röm. Provinz Achaja = ganz Griechenland (Thessalien ausgenommen), Cic. div. in Caecil. 20, 64 u.s. – c) die Einw. einer griech. Kolonie am Pontus Euxinus, Ov. ex Pont. 4, 10, 27. Plin. 6, 16. – II) Davon abgeleitet: 1) Achaeus, a, um (Ἀχαιός), a) zu Achaja gehörig, achäisch, fines, Lucr. – b) übh. griechisch, Stat. – 2) Achāia, ae, f. (Ἀχαΐα), a) das Land der Achäer, die Landschaft Achaja, das nördl. Küstenland des Peloponnes, Plin. u. Ov. – b) nach der Eroberung Korinths 146 v. Chr. Name für ganz Griechenland (Thessalien ausgenommen) als römische Provinz, Cic. u. Plin. – 3) Achāias, adis, f. (Ἀχαϊάς), die Achäerin, eine achäische od. griechische Frau, Ov. – 4) Achāicus, a, um, (Ἀχαϊκός) achäisch, griechisch, Cic.: homines, Leute, die nach Griechenland reisen, Cic. – 5) Achāis, idis u. idos, Akk. Plur. idas, f. (Ἀχαΐς), die Achäerin, Ov.: auch poet. das Achäerland = Griechenland, Ov. – 6) Achāius, a,
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    um, poet. für Achaicus, achäisch od. griechisch, Verg. u.a. Vgl. die Auslgg. zu Verg. Aen. 2, 462. Drak. zu Sil. 14, 5 u. 15, 306. – 7) Achīvī, ōrum, m., die Achiver (Achäer) od. homerischen Griechen, Cic. u.a.: Genet. Plur. bei Dichtern Achivom, zB. Poët. bei Cic. de or. 3, 166. Verg. Aen. 2, 318, u. Achivum, zB. Val. Flacc. 3, 86. Stat. Theb. 1, 448; vgl. Neue-Wagener Formenl.3 Bd. 1. S. 181 u. 186. – Sprichw., quidquid delirant reges plectuntur Achivi (das Volk), Hor. ep. 1, 2, 14. – Adj. Achīvus, a, um, achivisch, griechisch, Ov.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Achaei

  • 4 Myrmidones

    Myrmidones, um, Akk. Plur. as, m. (Μυρμιδόνες), die Myrmidonen, eine achäische Völkerschaft in Thessalia Phthiotis unter des Achilles Herrschaft, die ihre Wohnsitze um Phthia u. Larissa Kremaste hatten, Verg. Aen. 2, 7 (u. dazu Serv.). Nach der Sage waren sie aus Ägina ausgewandert, woselbst sie auf Bitten des Äakus von Zeus aus Ameisen in Menschen verwandelt waren, nachdem eine schreckliche Pest die Einwohner dieser Insel weggerafft hatte, Ov. met. 7, 618 sqq.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Myrmidones

См. также в других словарях:

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