Zinksulfid

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• Zinksulfid [2] — Zinksulfid. Es kommt in der Natur auch hexagonal kristallisiert als »Würtzit« vor. Künstlich erhält man diesen durch Glühen des mit Schwefelammonium gefällten Schwefelzinks in Schwefelwasserstoff. Da Radiumstrahlen es zum Leuchten… …   Lexikon der gesamten Technik

• Zinksulfid [1] — Zinksulfid, Schwefelzink ZnS, kommt in der Natur als Zinkblende vor; entsteht als weißlicher, wasserhaltiger Niederschlag, wenn eine Zinklösung mit Schwefelammonium versetzt wird. Moye …   Lexikon der gesamten Technik

• Zinksulfid — Kristallstruktur …   Deutsch Wikipedia

• Zinksulfid — Zịnk|sul|fid: ZnS; weiße, in den Modifikationen Zinkblende u. Wurtzit krist. Substanz, die oberhalb 1180 °C sublimiert. ZnS wird in reiner Form oder (als Lithopone) im Gemisch mit Bariumsulfat als Weißpigment genutzt, ferner in… …   Universal-Lexikon

• Zink(II)-sulfid — Kristallstruktur …   Deutsch Wikipedia

• Zink(II)sulfid — Kristallstruktur …   Deutsch Wikipedia

• ZnS — Kristallstruktur …   Deutsch Wikipedia

• Zinkerz — Eigenschaften …   Deutsch Wikipedia

• Zinkum — Eigenschaften …   Deutsch Wikipedia

• Charltonweiß — Als Lithopone wird ein künstliches ungiftiges Weißpigment aus Bariumsulfat (Baryt, BaSO4) und Zinksulfid (ZnS) bezeichnet. Sie wird in einem speziellen Herstellungsverfahren erzeugt, bei dem beide Komponenten in einem Vorgang gefällt werden. Je… …   Deutsch Wikipedia

• Emailweiß — Als Lithopone wird ein künstliches ungiftiges Weißpigment aus Bariumsulfat (Baryt, BaSO4) und Zinksulfid (ZnS) bezeichnet. Sie wird in einem speziellen Herstellungsverfahren erzeugt, bei dem beide Komponenten in einem Vorgang gefällt werden. Je… …   Deutsch Wikipedia