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Zahlungsbilanzgleichgewicht

См. также в других словарях:

  • Unvollkommene Kapitalmobilität — ist ein Begriff der Volkswirtschaftslehre. Kapitalmobilität beschreibt, wie beweglich das Kapital in einer offenen Volkswirtschaft ist. Diese Beweglichkeit kann, insbesondere zwischen dem In und Ausland, eingeschränkt sein. Unvollkommene… …   Deutsch Wikipedia

  • Goldautomatismus — Unter Goldautomatismus wird ein automatischer Ausgleichsmechanismus für die Zahlungsbilanzen im Handelsverkehr zwischen Ländern mit Goldwährung bzw. goldgedeckten Währungen verstanden. Das zuforderst von David Hume vorgeschlagene Konzept kam z. B …   Deutsch Wikipedia

  • Fiskalpolitik unter festen Wechselkursen — bedeutet das Festlegen der Staatseinnahmen (z. B. Steuern, Gebühren/Beiträge aus öffentlichen Dienstleistungen) und Staatsausgaben (z. B. Konsumausgaben des Staates, Investitionsausgaben, Subventionen) durch die Regierung, wenn der Außenwert… …   Deutsch Wikipedia

  • Makroökonomie — Die Makroökonomie (von griechisch μακρός makros groß ; οἶκος, oíkos Haus und νόμος, nomos Gesetz ), auch Makroökonomik, makroökonomische Theorie oder Makrotheorie, ist ein Teil der Volkswirtschaftslehre. Die Makroökonomie befasst sich mit dem… …   Deutsch Wikipedia

  • Vollkommene Kapitalmobilität — Bei vollkommener Kapitalmobilität, auch vollständige Kapitalmobilität, werden große Geldmengen ohne Zeitverzögerung und Kosten über Grenzen hinweg bewegt und in jede beliebige Anlageform transformiert. Ziel ist es, die höchsten Erträge oder die… …   Deutsch Wikipedia

  • Vollkommene Kapitalmobiltät — Bei vollkommener Kapitalmobilität, auch vollständige Kapitalmobilität, werden große Geldmengen ohne Zeitverzögerung und Kosten über Grenzen hinweg bewegt und in jede beliebige Anlageform transformiert. Ziel ist es, die höchsten Erträge oder die… …   Deutsch Wikipedia

  • Außenwirtschaft — Außenhandel; Auslandshandel * * * Au|ßen|wirt|schaft 〈f. 20; unz.〉 alle wirtschaftl. Beziehungen mit dem Ausland * * * Au|ßen|wirt|schaft, die: Gesamtheit der wirtschaftlichen Beziehungen zum Ausland; internationale Wirtschaft. * * *… …   Universal-Lexikon

  • Lomé-Abkommen — Lo|mé Ab|kom|men 〈[ me: ] n.; s; unz.〉 Handels u. Finanzierungsabkommen zw. den EU Staaten u. Entwicklungsländern Afrikas, der Karibik u. des Pazifik [nach dem Unterzeichnungsort Lomé in Togo] * * * Lomé Abkommen,   Konventionen von Lomé, nach… …   Universal-Lexikon

  • außenwirtschaftliches Gleichgewicht — externes Gleichgewicht; neben der Preisniveaustabilität, dem hohen Beschäftigungsstand und dem wirtschaftlichen Wachstum eines der vier gesamtwirtschaftlichen Ziele des ⇡ Stabilitäts und Wachstumsgesetzes. Zu unterscheiden vom definitionsgemäß… …   Lexikon der Economics

  • magisches Vieleck — Ausdruck dafür, dass sich mehrere gesamtwirtschaftliche Ziele nicht gleichzeitig erfüllen lassen. 1. Magisches Dreieck: Es umfasst die Ziele hoher Beschäftigungsgrad (Vollbeschäftigung), Preisniveaustabilität und Zahlungsbilanzgleichgewicht. 2.… …   Lexikon der Economics

  • strukturelle Zahlungsbilanzungleichgewichte — Erscheinungsform der ⇡ Zahlungsbilanz, wenn die Politikträger ein annäherndes Zahlungsbilanzgleichgewicht in einer angemessenen Zeit mithilfe binnenwirtschaftlicher Mittel (d.h. ohne Wechselkurskorrektur) nicht herbeiführen können …   Lexikon der Economics

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