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Wankelmut

  • 1 Wankelmut

    Wankelmut, infirmitas; inconstantia; levitas; animus mobilis od. varius; ingenii od. animi mobilitas; inconstantia et mutabilitas mentis; mobilitas et levitas animi. – der W. des Glücks, fortunae mobilitas.

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  • 2 verlassen [1]

    1. verlassen, I) v. tr. relinquere (übh. zurück-, hinter sich lassen, sowohl einen Ort als eine Person). – derelinquere (jmd. oder etwas verlassen, ohne sich weiter darum zu bekümmern). [2496] defugere (fliehend verlassen, z.B. patriam). cedere alqo loco od. ex alqo loco (aus einem Orte weichen, sich von einem Orte trennen, indem uns irgend eine Ursache dazu nötigt). – decedere alqo loco, de od. ex alqo loco (abgehen von einem Ort, insofern man daselbst Geschäfte gehabt hat, und sich so von seinen gewöhnlichen Funktionen trennen, z.B. provinciā u. de od. ex provincia, v. Konsul, Prokonsul). – discedere ab alqo od. alqo loco, ab od. ex alqo loco (weggehen. insofern man sich von einer Person od. einem Orte trennt). – excedere alqo loco od. ex alqo Loco (aus der Umgebung eines Orts herausgehen). – cedere od. excedere finibus alcis rei (aus den Grenzen von etw. herausgehen, z.B. regni). – digredi ab alqo od. de alqa re (von einer Person od. Sache wegschreiten, indem man sich vonihr trennt). – egredi alqo loco od. ab od. ex alqo loco, seltener alqm locum (aus einem Orte heraustreten). – exire alqo loco od. ex alqo loco (aus einem Orte herausgehen, auch v. Lebl., z.B. plaustrum ex oppido exit). – deserere (die Verbindung mit jmd. oder etwas zerreißen, aus Pflichtvergessenheit etc.). – destituere (bloßstellen, im Stiche lassen). – alci deesse (da, wo jmd. uns braucht, nicht dasein, ihm unsere Dienste entziehen). – prodere (jmd. preisgeben, verraten). – deficere ab alqo (von jmd. abfallen = abtrünnig werden aus Wankelmut). – desciscere ab alqo (von jmd. sich lossagen = abtrünnig werden aus Treulosigkeit). – deficere alqm (anfangen jmdm. zu fehlen, nicht mehr zureichen, von Dingen, hier bes. v. Eigenschaften, die jmdm. zu mangeln anfangen). – die Schule v., scholam egredi: die Seele verläßt nach dem Tode den Körper, animus post mortem corpore od. e corpore excedit. – das Gedächtnis verläßt mich, memoria deficit od. labat; memoriā labor: die Hoffnung verläßt jmd., destituitur alqs a spe: die Kräfte verlassen mich, vires me deficiunt; a viribus deficior: die Festigkeit verließ ihn bis an das Ende seiner Tage nicht, constantia eum ad ultimum comitata est diem. – von Gott verlassen sein, deo od. (bei den Alten) dis carere. – II) v. r. sich verlassen auf etc.: fidere od. confidere alci od. alci rei od. alqā re (auf jmd. od. etwas vertrauen, mit Zuversicht bauen). – niti alqā re (sich auf etwas stützen). – du kannst dich darauf verlassen, ne dubita! factum puta!: verlaß dich auf mich! me vide! – sich auf etwas verlassend, fretus alqā re; nixus alqā re (gestützt auf etwas); ferox alqā re (übermütig auf etwas, auf etwas pochend, z.B. eā parte virium [seiner Streitkräfte]).

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  • 3 charakterlos

    charakterlos, infirmus (schwach von Charakter, unzuverlässig, Ggstz. firmus). – inconstans (unbeständig, inkonsequent im Denken u. Handeln, Ggstz. constans). – levis (leichtsinnig, flatterhaft, Ggstz. gravis). – mobilis (beweglich, wankelmütig). – varius ingenio u. bl. [538] varius (der je nach den Umständen als ein anderer erscheint, unstet, wetterwendisch);verb. varius et mutabilis. – vanus (geistig leer u. flach, z. B. ingenium). – ch. Wesen, Benehmen, s. Charakterlosigkeit. – Charakterlosigkeit, infirmitas. animus infirmus (Schwäche der Seele, des Charakters, Unzuverlässigkeit). – inconstantia (Unbeständigkeit, Inkonsequenz im Denken und Handeln). – levitas (Leichtsinn, Flatterhaftigkeit). – ingenii od. animi mobilitas. ingenium mobile od. animus mobilis (Beweglichkeit, Wankelmut). – varietas. animus varius. ingenium varium (die Unstetigkeit, die wetterwendische Unzuverlässigkeit). – vanitas. vanum ingenium (das Wesen eines hohlen Kopfes, Leerheit und Flachheit des geistigen Menschen). – Charakterschilderung, s. Charakterisierung. – Charakterschwäche, infirmitas animi. animus infirmus (Unzuverlässigkeit, als Eigenschaft). – levitas (Flatterhaftigkeit). – morum vitium (einzelne Schwäche des Charakters, ein Charakterfehler): – Ch. haben, animum gerere infirmum; animo esse infirmo. Charakterstärke, fortitudo od. magnitudo animi; magnanimitas.

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  • 4 Leichtsinn

    Leichtsinn, a) eig.: animus levis. animi levitas (flüchtiger, unüberlegter Sinn). – vanitas (Windbeutelei als Charakterzug). – mobilitas ingenii od. animi od. bl. mobilitas (Wankelmut). – temeritas (Unüberlegtheit). – neglegentia (Mangel an Aufmerksamkeit u. Sorgfalt bei Betreibung einer Sache). – ich habe aus jugendlichem L. geirrt, es war jugendlicher L., iuvenis erravi. – b) meton., ein leichtsinniger Mensch: homo levis. – ein kleiner L., homo leviculus: ein großer L., homo summae levitatis.

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  • 5 Unbeständigkeit

    Unbeständigkeit, inconstantia (z.B. venti: u. rerum humanarum). – varietas (Wandelbarkeit). – infidelitas (Untreue einer Pers.); verb. varietas atque infidelitas (z.B. des Heeres). – infirmitas (Wankelmut, Unzuverlässigkeit). – levitas (Flatterhaftigkeit); verb. levitas et infirmitas. – mutabilitas mentis (Veränderlichkeit des Sinnes). – mobilitas (Beweglichkeit, z.B. vulgi, fortunae, ingenii). – U. der Witterung, caelum varians.

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  • 6 Wankelmütigkeit

    Wankelmütigkeit, s. Wankelmut.

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См. также в других словарях:

  • Wankelmut — bezeichnet die Unentschlossenheit einer Person.[1] Im Gegensatz zu Mut, Wagemut oder Beherztheit ist der Wankelmütige nicht fest entschlossen, sondern schwankt zwischen zwei oder mehr Möglichkeiten. Grund für ein wankelmütiges Verhalten kann zum… …   Deutsch Wikipedia

  • Wankelmut — Wankelmut: Das Substantiv mhd. wankelmuot ist eine Zusammensetzung mit dem heute nicht mehr gebräuchlichen Adjektiv »wankel« »schwankend, unbeständig« (mhd. wankel, ahd. wanchal, entsprechend niederl. wankel, aengl. wancol »schwankend,… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Wankelmut — Entschlusslosigkeit, Flatterhaftigkeit, innere Schwankungen, schwankende Gesinnung/Haltung/Stimmung, Sprunghaftigkeit, Unausgeglichenheit, Unberechenbarkeit, Unbeständigkeit, Unentschiedenheit, Unentschlossenheit, Unstetigkeit, Unzuverlässigkeit …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • Wankelmut — Wandlungsfähigkeit; Veränderlichkeit * * * Wạn|kel|mut 〈m.; (e)s; unz.〉 Unbeständigkeit in der eigenen Meinung, der inneren Haltung; oV Wankelmütigkeit [Rückbildung zu wankelmütig] * * * Wạn|kel|mut, der; [e]s [mhd. wankelmuot, zu mhd. wankel,… …   Universal-Lexikon

  • Wankelmut — Wạn|kel|mut …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Die wankelmüt’ge Menge… — См. Любовь народная …   Большой толково-фразеологический словарь Михельсона (оригинальная орфография)

  • Wankelmütigkeit — Wạn|kel|mü|tig|keit 〈f. 20; unz.〉 = Wankelmut * * * Wạn|kel|mü|tig|keit, die (geh. abwertend): 1. <o. Pl.> Wankelmut. 2. etw. ↑ wankelmütig Wirkendes. * * * Wạn|kel|mü|tig|keit, die; (geh. abwertend): Wankelmut …   Universal-Lexikon

  • Ermutigung — Mut, auch Wagemut oder Beherztheit: Man traut sich (und ist fähig), bereitwillig etwas zu wagen. An die sprachlich alte Verwendung angelehnt bezeichnet „Mut“, insbesondere in Wortzusammensetzungen auch die allgemeine seelische Stimmung (= Gemüt) …   Deutsch Wikipedia

  • Kokett — Eine Koketterie bezeichnet ein widersprüchliches Verhalten, bei dem der Akteur darauf setzt, dass ihm die widersprüchlichen Elemente nicht vorgehalten werden, da diese nicht offen oder nicht im gleichen Medium zutage treten. Der Begriff wird… …   Deutsch Wikipedia

  • Kokettieren — Eine Koketterie bezeichnet ein widersprüchliches Verhalten, bei dem der Akteur darauf setzt, dass ihm die widersprüchlichen Elemente nicht vorgehalten werden, da diese nicht offen oder nicht im gleichen Medium zutage treten. Der Begriff wird… …   Deutsch Wikipedia

  • Martin Puntigam — (* 1969 in Graz) ist ein österreichischer Künstler, Kabarettist und Schauspieler. Inhaltsverzeichnis 1 …   Deutsch Wikipedia

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