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Felix von Manteuffel — (* 6. Mai 1945 in Bayrischzell, eigentlich Friedrich Karl Baron von Manteuffel Szoege) ist ein deutscher Schauspieler deutschbaltischen Ursprungs. Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
Rheumatismus — (v. gr.), der Gicht verwandte, schmerzhafte, selten mehr mit Abstumpfung des Gefühles verbundene, od. als verlarvter R. unter der Gestalt anderer u. schmerzloser Leiden auftretende Krankheit, befällt bes. die muskulösen u. häutigen Theile u.… … Pierer's Universal-Lexikon
Schwangerschaft — (Graviditas), der Zustand einer werdenden Mutter von der Empfängniß bis zur Geburt des Kindes, im Zeitraum von 9 Sonnen od. 10 Mondesmonaten od. 280 Tagen, mit nur geringen naturgemäßen Verkürzungen od. Verlängerungen. Die Empfängniß u.… … Pierer's Universal-Lexikon
Pflanzenpflege — Pflanzenpflege, alle Maßnahmen, die notwendig sind, um der Pflanze die günstigsten Bedingungen für ihr Gedeihen und für die Erreichung des Endzweckes der Kultur zu bieten. Das beim Begießen den Gewächsen zugeführte Wasser löst die im Boden… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Vergönnen — Vergönnen, verb. regul. act. 1. Gönnen, daß etwas geschehe, d.i. zu thun erlauben, verstatten, so daß ver eine intensive Bedeutung hat. Die Edomiter weigerten sich, Israel zu vergönnen, durch ihre Gränze zu ziehen, 4 Mos. 20, 21. Es soll dir… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Verzärteln — Verzärteln, verb. reg. act. durch Zärteln oder übel angebrachte Zärtlichkeit verderben. Ein Kind verzärteln, aus übertriebener Zärtlichkeit, sowohl es gegen alle Unbequemlichkeiten unleidlich machen, als auch dessen Fehler unbestraft lassen;… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Wimmern — Wimmern, verb. regul. neutr. mit dem Hülfsworte haben, einen schwachen, zitternden Laut der leidenden Ohnmacht von sich geben, wie kleine Kinder, und zuweilen auch Hunde; ein Laut, welcher von dem Winseln noch unterschieden ist. Seufzen und… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Berufskrankheiten — nennt man Uebel, welche dem Menschen aus den Schädlichkeiten erwachsen, die seine Beschäftigung mit sich bringt. Sie sind sehr mannichfaltig, wie die Maler oder Bleikolik, die Schwindsucht der Steinmetzen, die Geisteskrankheiten oder körperlichen … Damen Conversations Lexikon
Zärtling — Zärt|ling 〈m. 1; veraltet〉 verzärtelter, verweichlichter Mensch * * * Zärt|ling, der; s, e [spätmhd. zertelinc] (veraltend): verzärtelte, verweichlichte männliche Person: da er ein Z. war und ein Kind der Hütte, so erkältete er sich im Schlafe… … Universal-Lexikon
Tunte — Tuntef 1.verzärtelte,langweiligePerson;ältereunordentlicheFrau;energieloser,unmilitärischerMann.⇨tunteln.Seitdem19.Jh.,niedersächs. 2.FrauzwischendreißigundfünfzigJahren.1950ff,WortschöpfungdesTextileinzelhandels.… … Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
Futteral — 1. Das Futteral ist mehr werth als die Geige darin. – Eiselein, 200. 2. Ein Futteral passt nicht für alle Dinge. 3. Ein hölzernes Futteral ist nicht so viel werth als der goldene Becher. – Parömiakon, 1239. Die Sorge für leibliche Wohlfahrt muss… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon