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Unbefangenheit

  • 1 Unbefangenheit

    Unbefangenheit, animus simplex (Natürlichkeit, Offenheit des Sinnes). – animus liber. animus integer et liber (Uneingeschränktheit, Unparteilichkeit). – animus in consulendo liber (Unb. bei einer Beratung).

    deutsch-lateinisches > Unbefangenheit

  • 2 anspruchslos

    anspruchslos, non appetens (nicht begehrlich). – simplex (natürlich, unbefangen). – modestus (bescheiden, Ggstz. immodestus, superbus). – demissus (demütig. schlicht, Ggstz. elatus, acer, acerbus). – pudens (verschämt, zartfühlend, rücksichtsvoll, Ggstz. impudens). – minime ambitiosus (gar nicht nach Gunst u. äußerer Ehre strebend). – a. Benehmen, modestia (Ggstz. immodestia, superbia): a. sich benehmen, auftreten, modeste se gerere, in od. bei etw., in alqa re (sich bescheiden benehmen); nihil sibi tribuere (sich keine vermeintlichen Vorzüge beilegen). – Adv.simpliciter; modeste; demisse; simpliciterdemisseque; pudenter. Anspruchslosigkeit, animus non appetens (nicht begehrliches Gemüt). – animus. simplex. simplicitas (die Natürlichkeit, Unbefangenheit). – modestia (die Bescheidenheit, Ggstz. immodestia, superbia). – animus demissus (Demut, schlichtes Wesen, Ggstz. animus elatus). – pudor (das rücksichtsvolle Zartgefühl).

    deutsch-lateinisches > anspruchslos

  • 3 aufrichtig

    aufrichtig, sincerus (rein, redlich, Ggstz. fucatus). – verus (wahr, Ggstz. falsus, simulatus); verb. sincerus atque verus. – simplex (schlecht u. recht, ohne Falsch, Ggstz. astutus). – integer (unbefangen, unparteiisch); verb. integer et sincerus, sincerus integerque. – apertus (offen, unverstellt, v. Pers. u. deren Gemüt etc., Ggstz. tectus); verb. apertus et simplex. – ingenuus (eines Freien würdig, z. B. animus). – ein au. Freund, ex animo amicus: ein au. Mensch, homo apertae voluntatis; vir minime fallax: ein au. Urteil, iudicium incorruptum.Adv.sincere. vere. aperte. ingenue, verb. aperte et ingenue. – ex animo. ex animi sententia (aus Herzensgrunde, nach Herzensmeinung). – sincerā fide (mit redlicher Treue). – aufrichtig? bonāne fide? (als Versicherung, ist es dein Ernst)?: au. urteilen, incorrupte et integre iudicare: au. zu sagen, zu reden, ne mentiar; si verum scire vis; ut ingenue od. aperte dicam: sage mir au., ob entweder... oder, die mihi verum, utrum aut... aut: sich au. mit jmd. aussöhnen, cum bona fide in alcis gratiam redire. Aufrichtigkeit, sinceritas. – integritas (Unbefangenheit). – simplicitas (Einfachheit, Geradheit im Benehmen, Ggstz. astutia). – animus apertus (Offenherzigkeit, Ggstz. animus tectus). – animus ingenuus (eines Freien würdige Gesinnung). – fides sincera u. im Zshg. bl. fides (Ehrlichkeit, mit der etw. gemeint ist, z. B. fides futurae amicitiae). – mit Au., s. aufrichtig (Adv.).

    deutsch-lateinisches > aufrichtig

См. также в других словарях:

  • Unbefangenheit — Unbefangenheit …   Deutsch Wörterbuch

  • Unbefangenheit — Unbefangenheit, die im Sprechen u. Handeln sich kundgebende Fähigkeit sein Benehmen mit Leichtigkeit u. ohne in Verlegenheit zu gerathen, den Anforderungen der eben obwaltenden Verhältnisse anzupassen …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Unbefangenheit — ↑Naivität …   Das große Fremdwörterbuch

  • Unbefangenheit — unbefangen, Unbefangenheit ↑ befangen …   Das Herkunftswörterbuch

  • Unbefangenheit — Unvoreingenommenheit; Objektivität * * * Ụn|be|fan|gen|heit 〈f. 20; unz.〉 unbefangenes Wesen * * * Ụn|be|fan|gen|heit, die; , en: 1.↑ unbefangene (1) Art: sie gewann ihre U. zurück. 2.↑ unbefangene (2) Art …   Universal-Lexikon

  • Unbefangenheit — ⇡ Berufsgrundsätze der Wirtschaftsprüfer …   Lexikon der Economics

  • Unbefangenheit — Ụn|be|fan|gen|heit …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Unvoreingenommenheit — Unbefangenheit; Objektivität * * * Ụn|vor|ein|ge|nom|men|heit 〈f. 20; unz.〉 das Unvoreingenommensein * * * Ụn|vor|ein|ge|nom|men|heit, die; , en <Pl. selten>: das Unvoreingenommensein. * * * Ụn|vor|ein|ge|nom|men|heit, die; : das… …   Universal-Lexikon

  • Tonio Kröger — (1903) ist eine Erzählung Thomas Manns, deren Titelheld, der unverkennbar autobiographische Züge trägt,[1] zwischen Künstlertum und Bürgerlichkeit einen unüberbrückbaren Gegensatz sieht. Sie entstand in der Zeit vom Dezember 1900 bis zum November …   Deutsch Wikipedia

  • Selbstverständlichkeit — Sẹlbst|ver|ständ|lich|keit 〈f. 20〉 1. das, was sich von selbst versteht, was keine Erklärung braucht 2. Unbefangenheit 3. Bedenkenlosigkeit ● das ist doch eine Selbstverständlichkeit das ist doch selbstverständlich; mit der größten… …   Universal-Lexikon

  • Ableben — allegorische Darstellung des Todes Grabmal auf dem Nordfriedhof Wiesbaden Der Tod ist der endgültige und dauerhafte Verlust der für ein Lebewesen typischen und wesentlichen Lebensfunktionen (siehe Lebewesen). Den Übergang vom Leben zum Tod… …   Deutsch Wikipedia

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