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Tonarten

  • 1 creta [2]

    2. crēta, ae, f. (urspr. Adi. v. 1. Creta), die kretische Erde, worunter die Alten teils unsere Kreide, teils verschiedene Tonarten verstanden, Plin. 35, 195 sqq.: fossicia, Mergel, Varro r. r. 1, 7, 8: argentaria, Plin. 17, 45. Apic. 2, 53. – Die Alten gebrauchten gewisse Tonarten (creta Cimolia, Umbrica, Sarda, im allg. fullonia) zum Walken der Kleider (vgl. Blümner Techn. d. Gewerbe 12, 176), Plaut. aul. 719. Plin. 35, 196 sq. (dah. bildl., cretast profecto haec horunc hominum oratio, d.i. entfernt aus dem Gemüte allen Trübsinn, Plaut. Poen. 969): zum Schminken, Hor.: zum Siegeln, Cic.: irdene Geschirre daraus zu machen (creta figularis, Töpferton), Plin.: das Ziel in der Rennbahn damit zu bezeichnen, Plin.: in der Arzneikunst, Plin. – bildl., zur Bezeichnung von etwas Günstigem (Ggstz. carbo), Hor. sat. 2, 3, 246; vgl. Pers. 5, 108. – poet. = lutum, Schlamm, rapidus cretae Oaxes, Verg. ecl. 1, 65: cr. Promethea, Col. poët. 10. § 59 (wofür Mart. 10, 39, 4 Prometheum lutum).

    lateinisch-deutsches > creta [2]

  • 2 creta

    2. crēta, ae, f. (urspr. Adi. v. 1. Creta), die kretische Erde, worunter die Alten teils unsere Kreide, teils verschiedene Tonarten verstanden, Plin. 35, 195 sqq.: fossicia, Mergel, Varro r. r. 1, 7, 8: argentaria, Plin. 17, 45. Apic. 2, 53. – Die Alten gebrauchten gewisse Tonarten (creta Cimolia, Umbrica, Sarda, im allg. fullonia) zum Walken der Kleider (vgl. Blümner Techn. d. Gewerbe 12, 176), Plaut. aul. 719. Plin. 35, 196 sq. (dah. bildl., cretast profecto haec horunc hominum oratio, d.i. entfernt aus dem Gemüte allen Trübsinn, Plaut. Poen. 969): zum Schminken, Hor.: zum Siegeln, Cic.: irdene Geschirre daraus zu machen (creta figularis, Töpferton), Plin.: das Ziel in der Rennbahn damit zu bezeichnen, Plin.: in der Arzneikunst, Plin. – bildl., zur Bezeichnung von etwas Günstigem (Ggstz. carbo), Hor. sat. 2, 3, 246; vgl. Pers. 5, 108. – poet. = lutum, Schlamm, rapidus cretae Oaxes, Verg. ecl. 1, 65: cr. Promethea, Col. poët. 10. § 59 (wofür Mart. 10, 39, 4 Prometheum lutum).

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > creta

  • 3 tibia

    tībia, ae, f., I) der vordere größere Knochen des Unterschenkels, das Schienbein, der Schienbeinknochen (griech. κνήμη, Ggstz. sura, w. vgl.), Cels. u.a. – II) meton.: a) eine geradeaus gehende Pfeife (weil sie anfangs beinern war), nach unserer Art Pfeife, Flöte, Hautbois (gew. im Plur., weil bei den Alten gew. zwei Flöten auf einmal geblasen wurden), gebräuchlich auf dem Theater, beim Gottesdienste, bes. bei dem der Cybele, bei Leichenfeiern, Hochzeiten usw., Plaut., Cic., Hor. u.a.: tibiae dextrae, sinistrae, Diskantflöten, Baßflöten, Varro: erstere auch incentivae, letztere succentivae, Varro: tibiae pares nannte man, wenn zwei Diskantflöten (pares dextrae) od. zwei Baßflöten ( pares sinistrae) geblasen wurden; tibiae impares, wenn die eine dextra, die andere sinistra war; dah. paribus dextris et sinistris, e. paribus dextris et paribus sinistris, abwechselnd mit Diskant- u. Baßflöten, Didascal. Ter.: die tibiae Sarranae, Phrygiae, Lydiae beziehen sich auf die drei ältesten Tonarten, von denen die tyrische die tiefste, die phrygische die mittlere, die lydische die höchste war, Plin. u. Serv. – cantus querulae tibiae, Hor.: tibiarum cantus, Cic.: modulate canentes tibiae, Liv.: tibiis canere, Cic.: ad tibias dicere (vortragen), Lampr. – sprichw., apertis, ut aiunt, tibiis, aus allen Löchern, mit lauter Stimme, Quint. 11, 3, 50. – b) = αυλίσκος, die kleine Röhre vorn an der Klistierspritze, Cael. Aur. de acut. morb. 3, 4, 29.

    lateinisch-deutsches > tibia

  • 4 tibia

    tībia, ae, f., I) der vordere größere Knochen des Unterschenkels, das Schienbein, der Schienbeinknochen (griech. κνήμη, Ggstz. sura, w. vgl.), Cels. u.a. – II) meton.: a) eine geradeaus gehende Pfeife (weil sie anfangs beinern war), nach unserer Art Pfeife, Flöte, Hautbois (gew. im Plur., weil bei den Alten gew. zwei Flöten auf einmal geblasen wurden), gebräuchlich auf dem Theater, beim Gottesdienste, bes. bei dem der Cybele, bei Leichenfeiern, Hochzeiten usw., Plaut., Cic., Hor. u.a.: tibiae dextrae, sinistrae, Diskantflöten, Baßflöten, Varro: erstere auch incentivae, letztere succentivae, Varro: tibiae pares nannte man, wenn zwei Diskantflöten (pares dextrae) od. zwei Baßflöten ( pares sinistrae) geblasen wurden; tibiae impares, wenn die eine dextra, die andere sinistra war; dah. paribus dextris et sinistris, e. paribus dextris et paribus sinistris, abwechselnd mit Diskant- u. Baßflöten, Didascal. Ter.: die tibiae Sarranae, Phrygiae, Lydiae beziehen sich auf die drei ältesten Tonarten, von denen die tyrische die tiefste, die phrygische die mittlere, die lydische die höchste war, Plin. u. Serv. – cantus querulae tibiae, Hor.: tibiarum cantus, Cic.: modulate canentes tibiae, Liv.: tibiis canere, Cic.: ad tibias dicere (vortragen), Lampr. – sprichw., apertis, ut aiunt, tibiis, aus allen Löchern, mit lauter Stimme, Quint. 11, 3, 50. – b) =
    ————
    αυλίσκος, die kleine Röhre vorn an der Klistierspritze, Cael. Aur. de acut. morb. 3, 4, 29.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > tibia

См. также в других словарях:

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  • Tonarten — Eine Tonart ist in der tonalen Musik eine Stufenfolge von Tönen (Tonleiter), die auf einem gegebenen Grundton (Tonika) aufgebaut ist. Die Tonart bestimmt somit eine Untermenge von Tönen aus der Obermenge der chromatischen Tonleiter. Beispiele für …   Deutsch Wikipedia

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  • Plagalische Tonarten — Plagālische Tonarten oder Töne, s. Kirchentonarten …   Kleines Konversations-Lexikon

  • parallele Tonarten — parallele Tonarten,   die zwei jeweils einander zugeordneten Dur und Molltonarten, die gleiche Vorzeichen haben und deren Grundtöne eine kleine Terz voneinander entfernt liegen, z. B. C Dur und a Moll, G Dur und e Moll …   Universal-Lexikon

  • verwandte Tonarten — нем. [фэрва/ндтэ то/нартэн] родственные тональности …   Словарь иностранных музыкальных терминов

  • Quintenzirkel — erweiterter Transpositionsquintenzirkel Der Quintenzirkel ist in der Musiktheorie eine grafische Veranschaulichung der Verwandtschaftsbeziehungen der Tonarten. Er entspringt dem abendländischen Harmonieverständnis und beruht auf der Erkenntnis,… …   Deutsch Wikipedia

  • Die Sprache der Tonart — in der Musik von Bach bis Bruckner (Untertitel: mit besonderer Berücksichtigung des Wagnerschen Musikdramas) ist ein betrachtendes Überblickswerk des Orientalisten Hermann Beckh, das das Wesen der Tonarten im Sinne einer Tonartencharakteristik… …   Deutsch Wikipedia

  • Tonartencharakter — Unter Tonartencharakter versteht man den Tonarten anhaftende Charaktereigenschaften bzw. Ausdrucksfähigkeiten. Bereits von der Entwicklung geordneter Tonsysteme an wurden Tonarten bestimmte Ausdrucksqualitäten zugesprochen. Solche Bewertungen… …   Deutsch Wikipedia

  • Das Wohltemperierte Klavier — Titelblatt des Autographs von 1722 mit Bachs Eigentitel: Das Wohltemperirte Clavier oder Præludia, und Fugen durch alle Tone und Semitonia, so wohl tertiam majorem oder Ut Re Mi anlangend, als auch tertiam minorem oder Re Mi Fa betreffend. Zum… …   Deutsch Wikipedia

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