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1 πηλαμύς
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2 σκόμβρος
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3 σῖμος
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4 χελῑδονίας
χελῑδονίας, ὁ, 1) eine Art Thunfisch, Ath. VIII, 356 f. – 2) χελιδονίας ἰχϑύς, der nördliche Fisch, ein Sternbild, Schol. Arat. 242. – 3) der Frühlingswind, weil mit ihm die Schwalben kommen, Favonius, Plin. H. N. 2, 47.
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5 κλείς
κλείς, κλειδός, ἡ, acc. κλεῖδα, nur Sp., Aristod. (VI, 306), Plut. Artax. 9, u. κλεῖν, acc. plur. κλεῖδας, z. B. Ath. VII, 303 a, u. κλεῖς, letztere Form von den Atticisten empfohlen, B. A. 48, 7. 101, 19; s. Beispiele unten; ion. u. ep. κληΐς, ϊδος, Hom. immer so; altatt. κλῄς, ῃδός; dor. κλᾱΐς, acc. auch κλαῖδα od. κλᾷδα, Call. Cer. 45 (bei Theocr. κλάξ); lat. olavis; – 1) Alles zum Verschließen (κλείω) Dienende, Schlüssel, Schloß, Riegel. Bei Hom. – a) der eigentliche Schlüssel; von Erz mit einem elfenbeinernen Griff Od. 21, 6; mit welchem der inwendig an der Thür angebrachte Riegel, ὀχεύς, beim Oeffnen der Thür zurückgeschoben wurde; ἐν δὲ κληϊδ' ἧκε, sie steckte den Schlüssel in das Schlüsselloch, um die Thür zu öffnen, 21, 47; vgl. ἀνακόπτειν ὀχῆας, ϑύρετρα κληῗδι πλήσσειν, 21, 47. 50, ϑύρας οἰγνύναι, Il. 6, 89. – b) der Thorriegel, ein großer Ballen, der vor die Thorflügel geschoben wurde, ἐπιβλής, Il. 24, 453, vgl. 12, 456. 14, 168, u. der kleinere innere Thürriegel, der mit einem Riemen vorgezogen wurde u. so das Gemach von innen verschloß, Od. 4, 802. 838; ἐπιτείνειν κληϊδα ἱμάντι, 1, 442; ϑύρας κληῗδι κληΐσσαι, 21, 241. – c) der Haken an der Spange, περόνη, Od. 18, 294. – Pind. Ἁσυχία βουλᾶν τε καὶ πολέμων ἔχοισα κλαϊδας ὑπερτάτα, P. 8, 3; auch mit kurzem ι, κλαΐδες, 9, 39; κλῇδας οἶδα δωμάτων Aesch. Eum. 791; auch ἀλλ' ἔστι κἀμοὶ κλῂς ἐπὶ γλώσσῃ φύλαξ, frg. 293; vgl. Soph. ὧν καὶ χρυσέα κλᾑς ἐπὶ γλώσσᾳ βέβακε προςπόλων Εὐμολπιδᾶν, von dem Stillschweigen, welches die Eumolpiden den Eingeweihten auflegen, O. C. 1055; χαλᾶτε κλῇδας Eur. Med. 1314; κλῇδες ἀνῆκαν ϑύρετρα Bacch. 448; übertr., καϑαρὰν ἀνοίξαντι κληΐδα φρενῶν Med. 661; κλῇδας γάμου φυλάττει, von der Hera, der Vorsteherinn der Ehen, welche die Verbindung bewahrt, Ar. Thesm. 976; seltner in Prosa, κλεισίν Plat. Ax. 371 b. – 2) das Schlüsselbein, gleichsam der Schlüssel zwischen Hals od. Nacken u. Brust; κληὶς ἀποέργει αὐχένα τε στῆϑός τε Il. 8, 325; ᾗ κληϊδες ἀπ' ὤμων αὐχέν' ἔχουσιν 22, 324; κληϊδα παρ' ὦμον πλῆξε 5, 146; παῖσον ἐμᾶς ὑπὸ κλῃδός Soph. Trach. 1035; τὴν κλεῖν συνετράβην Andoc. 1, 61; τὴν κλεῖν κατεαγότα Dem. 18, 67; sonst gew. im plur., Arist. H. A. 3, 7 u. öfter; διήλασε παρὰ τὴν κλεῖδα διὰ τοῦ τραχήλου τὴν αἰχμήν Plut. Artaz. 9. – Am Thunfisch, Aristopho Ath. VII, 303 a 315 d. – 3) die Ruderbänke auf dem Schiffe, κληϊδες, welche die Schiffsseiten verbinden; κληΐδεσσιν ἐφήμενοι Od. 12, 215; πεντήκοντ' ἔσαν ἄνδρες ἐπὶ κληῗσιν ἐταῖροι Il. 16, 1 70; öfter in der Od. – 4) die wozu, ἐφ' ἁλμυρὰν πόντου κληῗδ' ἀπέραντον Eur. Med. 213.
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6 κολίας
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7 θυννάζω
θυννάζω, den Thunfisch mit dem Dreizack stechen; übertr., εἴς τι, Ar. Vesp. 1087, Schol. κεντοῦντες ὡς ϑύννους τοῖς τριόδουσι.
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8 θύννειος
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9 θύννος
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10 αὐξίς
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11 ἀμία
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12 ἀμία
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13 αὐξίς
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14 θυννάζω
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15 θύννειος
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16 θύννος
θύννος, ὁ (von ϑύω, ϑύνω, wegen seiner schnellen Bewegung), der Thunfisch, ein im mittelländischen Meere häufiger und beliebter Seefisch -
17 κλείς
κλείς, κλειδός, ἡ, (1) alles zum Verschließen ( κλείω) Dienende, Schlüssel, Schloß, Riegel; (a) der eigentliche Schlüssel; von Erz mit einem elfenbeinernen Griff, mit welchem der inwendig an der Tür angebrachte Riegel, ὀχεύς, beim Öffnen der Tür zurückgeschoben wurde; ἐν δὲ κληϊδ' ἧκε, sie steckte den Schlüssel in das Schlüsselloch, um die Tür zu öffnen; (b) der Torriegel, ein großer Ballen, der vor die Torflügel geschoben wurde u. der kleinere innere Türriegel, der mit einem Riemen vorgezogen wurde u. so das Gemach von innen verschloß; (c) der Haken an der Spange; ὧν καὶ χρυσέα κλᾑς ἐπὶ γλώσσᾳ βέβακε προςπόλων Εὐμολπιδᾶν, von dem Stillschweigen, welches die Eumolpiden den Eingeweihten auflegen; κλῇδας γάμου φυλάττει, von der Hera, der Vorsteherin der Ehen, welche die Verbindung bewahrt. (2) das Schlüsselbein, gleichsam der Schlüssel zwischen Hals od. Nacken u. Brust. Am Thunfisch. (3) die Ruderbänke auf dem Schiffe, κληϊδες, welche die Schiffsseiten verbinden -
18 κολίας
κολίας, ὁ, eine Art Thunfisch -
19 πηλαμύς
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20 σῖμος
σῖμος, ὁ, eine Art Thunfisch
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См. также в других словарях:
Thunfisch — Thunfisch … Deutsch Wörterbuch
Thunfisch — (Thunin, Thynnus Cuv.), Gattung aus der Fischfamilie der Makrelen; die erste Rückenflosse zieht sich bis gegen die zweite hin u. um die Brust ein Schild, gebildet durch größere u. etwas rauhere Schuppen, u. zwischen den zwei kleinen Kanten des… … Pierer's Universal-Lexikon
Thunfisch — (Thynnus C. V.). Gattung der Stachelflosser aus der Familie der Makrelen (Scomberidae), große Fische mit gestrecktem, spindelförmigem Körper, nahe aneinander stehenden Rückenflossen, 8–10 falschen Flossen, zwischen der letzten Rückenflosse, bez.… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Thunfisch — (Thynnus), zur Familie der Makrelen gehörige Fischgattg. mit dicht hintereinander stehenden Rückenflossen (zwei großen und zahlreichen kleinen), einer großen und vielen kleinen Afterflossen, großen, eine Art Panzer bildenden Schuppen an der Brust … Kleines Konversations-Lexikon
Thunfisch — Thunfisch, zu den Makrelen (s. d.) gehörig, ist oben stahlblau, unten silberfarbig, wird ganz fett, an 6 Centner schwer, 2–10 F. lang und ist in mehreren Meeren zu finden. Ost schwimmt dieser gefräßige Raubfisch in Gesellschaft von Tausenden, die … Damen Conversations Lexikon
Thunfisch — Thunfisch, s. Makrele … Herders Conversations-Lexikon
Thunfisch — Sm erw. fach. (16. Jh.) Entlehnung. Verdeutlichende Komposition zu dem entlehnten Thunn aus l. thynnus, thunnus (it. tonno, frz. thon); dieses aus gr. thýnnos, ein Mittelmeerwort, das wohl aus dem Semitischen stammt (arab. tinnīn, hebr. tannīn… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Thunfisch — Thunfisch: Der Name des makrelenartigen Speisefischs, der in allen warmen und gemäßigten Meeren vorkommt, ist aus lat. thynnus, thunnus entlehnt, das seinerseits aus griech. thýnnos (Wort einer Mittelmeersprache) stammt. Der Name erscheint in dt … Das Herkunftswörterbuch
Thunfisch — Thunfische Gelbflossen Thunfische (Thunnus albacares) Systematik Teilklasse: Echte Knochenfische … Deutsch Wikipedia
Thunfisch — Thon (schweiz.); Tunfisch * * * Thun|fisch [ tu:nfɪʃ], der; [e]s, e, Tunfisch: a) (besonders im Atlantik und Mittelmeer lebender) großer Fisch mit blauschwarzem Rücken, silbrig grauen Seiten, weißlichem Bauch und mondsichelförmiger Schwanzflosse … Universal-Lexikon
Thunfisch — der Thunfisch, e (Grundstufe) eine große Makrele, die meist in Dosen verkauft wird Beispiel: Sie hat einen Salat mit Thunfisch zubereitet … Extremes Deutsch