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Schmiedeesse

  • 1 caminus

    camīnus, ī, m. (κάμινος), die Feuerstätte, I) der Feuerarbeiter, A) = der Schmelzofen, Ov. u. Pers. – B) die Schmiedeesse, Vulkans, Verg. u. Ov. – im Bilde, semper ardente camino, mit unablässigem Fleiße, Iuven. 14, 118. – Nbf. camīnum, ī, n., bildl., quod erat totum caminum sceleris, coquina malitiae, Augustin. serm. bei Mai Nov. patr. collect. tom. 1. p. 4. – II) der Zimmerherd, der Kamin zur Heizung des Zimmers (noch jetzt in Italien statt unserer Stubenöfen üblich), Hor. u. Suet. – meton., das Kaminfeuer, c. luculentus, Cic. – Sprichw., oleum addere camino, Öl ins Feuer gießen, d.i. das Übel vergrößern, Hor. sat. 2, 3, 321.

    lateinisch-deutsches > caminus

  • 2 fabrilis

    fabrīlis, e (faber), a) zum in Holz, Stein, Metall usw. arbeitenden Künstler gehörig, Künstler-, Werk-, erratum, des Bildhauers, Werkmeisters, Cic.: follis, Blasebalg (der Feuerarbeiter), Liv.: scalprum, Zimmermannsmeißel, Liv.: vasa, Säcke (aus zilizischen Ziegenhaaren), um Handwerkszeug hineinzutun, Varro: opera, Schmiedearbeiten, Verg., od. Zimmerwerk, Zimmerarbeiten, Vitr.: iacet opera fabrilis, Arbeit der Werkleute, Sen.: operas fabriles praebere, bei einem Werkmeister arbeiten, Apul. – subst., fabrīlia, ium, n., Gewerke, tractant fabrilia fabri, Hor. ep. 2, 1, 116. – b) im Rauche der Schmiedeesse gedörrt (vgl. Plin. 14, 46), bulbi, Apic. 8, 384 (dazu Schuch): uvae, Edict. Diocl. 6, 92. Cael. Aur. de morb. chron. 2, 7, 107 u. 3, 2, 34.

    lateinisch-deutsches > fabrilis

  • 3 кузнечный горн

    adj
    1) gener. Schmiedeesse, Schmiedefeuer, Esse, Schmiedeofen
    2) eng. Hammerfeuer, Schmiede, Schmiedeherd

    Универсальный русско-немецкий словарь > кузнечный горн

  • 4 caminus

    camīnus, ī, m. (κάμινος), die Feuerstätte, I) der Feuerarbeiter, A) = der Schmelzofen, Ov. u. Pers. – B) die Schmiedeesse, Vulkans, Verg. u. Ov. – im Bilde, semper ardente camino, mit unablässigem Fleiße, Iuven. 14, 118. – Nbf. camīnum, ī, n., bildl., quod erat totum caminum sceleris, coquina malitiae, Augustin. serm. bei Mai Nov. patr. collect. tom. 1. p. 4. – II) der Zimmerherd, der Kamin zur Heizung des Zimmers (noch jetzt in Italien statt unserer Stubenöfen üblich), Hor. u. Suet. – meton., das Kaminfeuer, c. luculentus, Cic. – Sprichw., oleum addere camino, Öl ins Feuer gießen, d.i. das Übel vergrößern, Hor. sat. 2, 3, 321.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > caminus

  • 5 fabrilis

    fabrīlis, e (faber), a) zum in Holz, Stein, Metall usw. arbeitenden Künstler gehörig, Künstler-, Werk-, erratum, des Bildhauers, Werkmeisters, Cic.: follis, Blasebalg (der Feuerarbeiter), Liv.: scalprum, Zimmermannsmeißel, Liv.: vasa, Säcke (aus zilizischen Ziegenhaaren), um Handwerkszeug hineinzutun, Varro: opera, Schmiedearbeiten, Verg., od. Zimmerwerk, Zimmerarbeiten, Vitr.: iacet opera fabrilis, Arbeit der Werkleute, Sen.: operas fabriles praebere, bei einem Werkmeister arbeiten, Apul. – subst., fabrīlia, ium, n., Gewerke, tractant fabrilia fabri, Hor. ep. 2, 1, 116. – b) im Rauche der Schmiedeesse gedörrt (vgl. Plin. 14, 46), bulbi, Apic. 8, 384 (dazu Schuch): uvae, Edict. Diocl. 6, 92. Cael. Aur. de morb. chron. 2, 7, 107 u. 3, 2, 34.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > fabrilis

См. также в других словарях:

  • Schmiedeesse, die — Die Schmiedèêsse, plur. die n, die Esse in einer Schmiede …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Faschienenmesser — Das Messer zählt zu den wichtigsten Instrumenten, Kultsymbolen, Ritual und handwerklichen Gegenständen des Menschen. Es ist ein Arbeitsgerät, das als Schneidwerkzeug dient und aus einer Klinge sowie einem Griffteil (Heft) besteht. Ursprünglich… …   Deutsch Wikipedia

  • Fixiermesser — Das Messer zählt zu den wichtigsten Instrumenten, Kultsymbolen, Ritual und handwerklichen Gegenständen des Menschen. Es ist ein Arbeitsgerät, das als Schneidwerkzeug dient und aus einer Klinge sowie einem Griffteil (Heft) besteht. Ursprünglich… …   Deutsch Wikipedia

  • Küpper-Brauerei — Die Küpper Brauerei ist ein Gebäudeensemble einer ehemaligen Brauerei in Wuppertaler Stadtteil Elberfeld an der Friedrich Ebert Straße. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1.1 Das Unternehmen Küpper 1.2 Das Unterneh …   Deutsch Wikipedia

  • Liste griechischer Phrasen/Tau — Tau Inhaltsverzeichnis 1 τὰ ἑπτὰ θεάματα τῆς οἰκουμένης …   Deutsch Wikipedia

  • Messer — Das Messer zählt zu den wichtigsten Instrumenten, Kultsymbolen, Ritual und handwerklichen Gegenständen des Menschen. Es ist ein Arbeitsgerät, das als Schneidwerkzeug dient und aus einer Klinge sowie einem Griffteil (Heft) besteht. Ursprünglich… …   Deutsch Wikipedia

  • Schmieden — Schmieden, 1) im Allgemeinen Formänderung eines Metalles durch Hammerschläge, u. zwar 2) bes. wenn das Metall im glühenden Zustande mit dem Hammer bearbeitet wird. Der Hammer wirkt durch Schlag auf einer Fläche von nicht zu großer Ausdehnung, u.… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Breche [1] — Breche, 1) das Abbrechen der überflüssigen Blätter u. Reben vom Stocke; 2) (Bäck.), so v.w. Brechbank; 3) so v.w. Flachsbreche; 4) (Schmied.), große eiserne Platte, schräg in der Schmiedeesse aufgehängt, um die Hitze vom Kopfe des Arbeiters… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Brennherd — Brennherd, 1) so v.w. Brennpunkt; 2) zum Feinbrennen des Silbers eingemauerter horizontaler Heerd, unter einer gewöhnlichen Schmiedeesse, mit runder Vertiefung, in welche der Test auf Asche u. Mergel gesetzt wird …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Schmieden [1] — Schmieden, die Formänderung der Metalle durch Hammerschläge (Eisenschmied, Kupferschmied, Goldschmied, Silberschmied), insbes. Arbeiten an glühendem Eisen und Stahl, die nach den Erzeugnissen als Messerschmieden, Hufschmieden, Nagelschmieden etc …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Breche, die — Die Brếche, plur. die n. 1) Die Handlung des Brechens, ohne Plural; doch wohl nur in den Weinbergen, wo das Abbrechen der überflüssigen Blätter und Reben mit diesem Ausdrucke beleget wird. 2) Ein Werkzeug zum Brechen, z.B. die Brechbank der… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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